Internetchats. Virtuelle Bekanntschaften als Gefahr für Jugendliche?


Proyecto de Trabajo, 2011

25 Páginas, Calificación: 1,2

Anónimo


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. Einordnung des Themas nach Hüther und Schorb

3. Faszination Chat
3.1. Identität und Selbstdarstellung
3.2. Soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften

4. Empirische Untersuchung
4.1. Fragebogen
4.1.1. Konzeption und Aufbau
4.1.2. Ergebnisse
4.2. Ergebnisse der Jim-Studie

5. Fälle aus den Medien
5.1. „Erst Chat, dann Vergewaltigung“ (Arnsperger, 2008, S.1)
5.2. „Mord nach Liebeschat“ (Jüttner, 2009, S.1)
5.3. „Tödliche E-Mail“ (Ulrich, 2004, S. 1)
5.4. Gemeinsamkeiten und Erkenntnisse

6. Umgang und Prävention

7. Fazit und Aussichten

8. Literaturverzeichnis

9. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Anlässlich einer immer verflochteneren, globalen Welt, in der sich parallel zur realen Welt eine virtuelle Welt entwickelt, steigt auch die Anzahl der weltweiten Kommunikationsmittel. Diese neuen Möglichkeiten sind sowohl Chance als auch Gefahr. Um den neuen Anforderungen, die an den Mensch gestellt werden, gerecht zu werden, muss man sich mit der digitalen Welt intensiv auseinandersetzen. Das Kennenlernenihres Potenzial, ihrer Eigenheiten, den vorhandenen Gefahren und ihrer Grenzen ist dabei ein zentraler Faktor um mit ihr produktiv umgehen zu können. Da dieses Gebiet ein gigantisches Feld an Forschung umfasst, wäre es durchaus empfehlenswert sich auf ein Teilgebiet zu beschränken.

Im Zuge des Projektseminars „Medienpädagogik“ wurde das Thema „Internetchats-Gefahren einer virtuellen Bekanntschaft“ Gegenstandeiner breiten Literaturrecherche, so wie empirischen Untersuchungen.Das Thema bietet, einerseits durch hohe Aktualität, andererseits durch Brisanz, großesRecherchepotenzial. Es behandelt die digitale Kommunikationsform „Chat“ zwischen bekannten oder auch sich unbekannten Individuen und deren Gefahren, speziell die Gefahr einer zwielichtigen Bekanntschaft.

Chat stammt vom dem englischen „to chat“ und bedeutet so viel wie plaudern. Außerdem bezeichnet es eine elektronische Kommunikation in Echtzeit, die meist über das Internet praktiziert wird.

Vor allem Jugendliche, die mit dieser neueren Kommunikationsform aufwachsen, sollten damit gewissenhaft umgehen,um sich selbst und andere vor negativen Überraschungen zu schützen. Daher stellt sich die Frage, was Menschen und speziell Jugendliche am Chat fasziniert, ob ausreichend Medienkompetenz vorhanden ist um eine verantwortungsvolleAuseinandersetzung mit diesem neuen Austauschmedium zu gewährleisten, oder ob es Entwicklungsbedarf hinsichtlich dieser Kompetenz gibt.Auch die speziellen Bedingungen des Internet, wie die scheinbare Anonymität (Kapitel 3), müssen diskutiert werden um zu verstehen, wie dieses Medium einen derart hohen Stellenwert einnehmen konnte.

Desweiteren stellt sich die Frage in wie weit Eltern sich mit dem Chatverhalten ihrer Heranwachsenden auskennen, ob Jugendliche „freie Hand“ haben oder ob ihnen auch Verbote auferlegt wurden, wie z.B. dass es ihnen nicht gestattet ist mit fremden Personen in Kontakt zu treten. Verbote können natürlich eingehalten werden oder durch Missachtung ihren Sinn verlieren. Die Tatsache, dass Gefahren allgemein im Internet lauern, oder spezifischer in Chatrooms, ist ein bekanntes Problem und wird regelmäßig in diversen Medien veranschaulicht. Nicht nur Politiker versuchen für diese Probleme Lösungsansätze zu finden. Das Gebiet liegt auch im Tätigkeitsbereich von Sozialpsychologen, Polizeibeamten und Medienvertretern. Mehr oder minder sinnvolle Lösungen sind vorhanden, jedoch kann sich der einzelne in keiner Form auf einen universellen Schutz durch Gesetz oder Gesellschaft verlassen, sondern ist eher angeleitet sich individuelle Schutzmechanismenanzueignen und diese nach eigenem Ermessen umzusetzen. Die Art des benötigten Schutzes hängt aber in erster Linie von der Art der Bedrohung ab und muss vom Individuum darauf ausgerichtet werden.

Optimierte technische Möglichkeiten haben einen Doppeleffekt. Sie bedeutennicht nur besseren Schutz vor kriminellen Machenschaften, sondern auch komplexere Möglichkeiten das Internet als Plattform für Ausbeutung und Betrug zu machen. Datenklau oder Cybergrooming (Kapitel 6) sind nur zwei der Probleme mit denen sich der Einzelne im Wissens- und Kommunikationspool Internet konfrontiert sieht.

Es bleibt zusagen, dass in dieser Arbeit maskuline oder neutrale Formen verwendet werden um unnötige Redundanz zu vermeiden und den Text leserlicher zu gestalten. Gemeint sind dabei beide Geschlechter, es sei denn, dass beide Geschlechter gesondert erwähnt werden.

2. Einordnung des Themas nach Hüther und Schorb

Hüther und Schorb teilen die Medienpädagogik in sechs Zielkategorien ein. Diese definieren sich danach was die Medienpädagogik beim Nutzer, bzw. mit und für ihn erreichen will.(Hüther&Schorb, 2005) Das Thema „Internetchats-Gefahren einer virtuellen Bekanntschaft“ kann den Gebieten „Bewahren“, „Sensibilisieren“ und teilweise „Emanzipieren“ zugeordnet werden.

„Medien waren und sind immer dann von besonderem pädagogischem Interesse, wenn man die Jugend durch sie bedroht glaubt“ (Hüther&Schorb, 2005, S. 6), daher sollten Jugendliche vor diesen Einflüssen bewahrt werden. In diesem Fall birgt das Medium „Chat “direkt keine Gefahr, sondern hat eher eine Mittlerfunktion, das heißt dass es Nachrichten von einer Person A zu einer Person B oder zu mehren Personen überträgt. Diese an sich hilfreiche Funktion, wird problematisch wenn unbekannte miteinander Nachrichtenverkehr betreiben, da anders als bei face-to-face Kommunikation, der Gegenüber mehr oder weniger anonym bleibt, folgend muss dessen Angaben oder Aussagen Vertrauen geschenkt werden.Somit kann man bei derartiger Kommunikation leicht zum Opfer von Falschaussagen werden. Die Richtigkeit der Angaben oder Informationen über unbekannte Chatpartner sollte also auch hier einer kritischen Hinterfragung, durch die betroffenen Jugendlichen, unterzogen werden. Dieser kritische Umgang ist nicht selbstverständlich und sollte daher von Seiten der Eltern sowie der Institution Schule gefördert werden. Dieses Unterfangen könnte als sinnvolle Prävention angesehen werden.

Zur Prävention trägt auch das Sensibilisieren bei. „Mit der Zielkategorie Sensibilisierung treten medienpädagogische Konzepte an, die den Mediennutzer durch Informationen und Aufklärung gegen mögliche Mediengefahren immunisieren wollen.“ (Hüther&Schorb, 2005, S. 7) Voraussetzung dafür ist, dass Rezipienten das Medium und die Aussagen, die durch dieses getätigt werden analysieren, deren Absichten erkennen und verstehen. Ziel ist es schädlichen Einflüssen durch Wissen entgegenzutreten.(Hüther&Schorb, 2005) Speziell in virtuellen Kommunikationsformen, wie dem Chat, ist das Bewusstsein wichtig, dass der Chatpartner, sofern nicht persönlich bekannt,von den getätigten Angaben oder Informationen abweichen kann. Durch dieses Gedankengut, ist der Jugendliche angeleitet vorsichtiger zu agieren und weniger von sich selbst Preis zu geben.

Beim Emanzipieren geht es in der Medienpädagogik eher um die Kompetenzvermittlung. Rezipienten sollen mit Medien selbstständig umgehen und bei Gebrauch der Medien zwischen medienvermittelter und authentischer Erfahrung differenzieren können. (Hüther&Schorb, 2005).Kompetenzen erleichtern den richtigen Umgang mit bestimmten Situation und geben so einen gewissen Grad an Sicherheit. Teilnehmer in Chatrooms sollten außerdem erkennen, dass virtuelle Unterhaltungen von face-to-face Konversationen unterschieden werden. Beide Formen haben ihre Eigenheiten, z.B. in schriftlichen Konversationen fallen entscheidende Teile der Mimik und Gestik dem Mittler zum Opfer. Der Versuch diesen Wegfall durch Emoticons zu retuschieren gelingt nur teilweise.

Wenn also medienvermittelte Kommunikation nicht immer mit face-to-face Kommunikation mithalten kann, warum nutzen Jugendlich dann so häufig Internetchats?

Zum besseren Verständnis: face-to-face Kommunikation meint die persönliche, ortsgebundene Konversation zwischen Individuen.

3. Faszination Chat

Um der Frage, was Jugendliche an der medienvermittelten Kommunikation fasziniert auf den Grund zu gehen, sollte vorab die Frage geklärt werden, welche Potenziale und Möglichkeiten diese Art der Kommunikation zu bieten hat.

Im Gegensatz zur face-to-face Kommunikation zwischen Individuen, die Orts-und Zeitgebunden ist, obliegt der interpersonellen, computervermittelten Kommunikation weder Zeit-, in Form von E-Mails, noch Ortsabhängigkeit. Jugendliche können ohne großen Aufwand einen Chatroom aufsuchen, in dem sie sich weltweit, mit allen sozialen Schichten austauschen können, ohne diese Personen jemals zu Gesicht zubekommen. Aufgrund einer gewissen Anonymität ist die Chance gegeben eine neue soziale Präsenz an den Tag zu legen und sich somit in ein neues soziales Umfeld einzugliedern. Dieses Phänomen findet man häufig bei jungen Erwachsenen, die mit ihrem reellen Leben nicht zufrieden sind – Sie versuchen in die virtuelle Welt zu fliehen, in der alles als möglich erscheint. Psychologisch gesehen gibt die interpersonelle medienvermittelte Kommunikation Individuen Sicherheit und die Möglichkeit zur Selbstoffenbarung, die innerhalb ihres gewohnten Umfeldes, aus Angst vor Ablehnung, häufig vermieden wird.

3.1. Identität und Selbstdarstellung

Da jede interpersonelle Kommunikation eine gewisse Präsentation der Identität zur Folge hat, stellt sich die Frage, wie die Prozesse der Erstellung einer Eigenidentität, unter Berücksichtigung der Verwendung eines medialen Mittlers (Chat), ablaufen. Zweifelsohne gelten für Kommunikationen in Chatrooms andere Randbedingungen als bei der face-to-face Kommunikation.

Einschub: Die Identität eines Menschen besteht aus dessen Aussehen und Charaktermerkmalen, die durch ihn selbst und seine Umwelt geprägt werden.

„Im Gegensatz zu den Verhaltensabläufen in alltäglichen Interaktionsräumen, ermöglicht der mediatisierte Kommunikationsraum aufgrund der körperlosen Präsenz und anderer medialer Spezifika, vielfältige Optionen der Identitätsgestaltung“ (Fix, 2001,S. 63) Daher können Individuen neue Identitäten gestalten, die gänzlich oder nur zum Teil, von ihren vorhandenen Identitäten unterscheidbar sind. Beispielsweise zeigt ein Individuum Interesse für eine besondere Fußballmannschaft, hat jedoch in seinem realen Umfeld keine Sympathisanten dieses Vereins, dennoch besteht die Möglichkeit sich im virtuellen Raum mit Gleichgesinnten, z.B. in einem FanChat, über diese Affirmation auszutauschen. So wird die genannte Eigenschaft in diesem speziellen virtuellen Raum zu einem markanten Charaktermerkmal, hingegen in der wirklichen sozialen Umgebung ist es lediglich eine partielle Eigenschaft, der kaum Beachtung geschenkt wird.

Damit verbunden ist ein gewisser Grad des Identitätsverlustes. Im obigen Fall wird das Augenmerk nicht mehr auf die gesamte Identität des Individuums gelegt, sondern nur noch auf eine bestimmte Eigenschaft, die vom Individuum bekannt ist. De facto erhalten Identitäten neue Interpretationsmöglichkeiten, die abhängig von der Selbstdarstellung des Einzelnen sind. (Fix, 2001)

Warum ändern Menschen in ihre Identität komplett?

Damit eine Chatkommunikation zwischen Personen zustande kommt, bedarf es einer eindeutigen Identität des Jeweiligen, um so für Andere identifizierbar und wahrnehmbar zu sein. Individuen versuchen ihre Selbstdarstellung zu optimieren. Der Versuch sich so attraktiv wie möglich zu gestalten, wird auf das Impressionsmanagement zurückgeführt.

„Impressionsmanagement ist der Versuch des Menschen, andere Menschen dazu zu bringen ihn so zu sehen, wie er gesehen werden will“ (Goffman, 1959; Knowles&Sibicky, 1990; Leary, 2004; Schlenker, 2003; Spencer et al., 2003, zitiert nach Aronson et al., 2009)

Das Erhöhen der Attraktivität der eigenen Person ist eng verbunden mit der Selbstwerterhöhung und wird auf den Wunsch nach mehr Gesprächspartner und Ansehen zurückgeführt. Dafür wird von den Ausführenden die bewusste Täuschung gegenüber Gesprächspartner praktiziert.

Im Endeffekt schafft das Internet neue Freiheitsgrade zur Selbstdefinition und Selbstdarstellung, bis hin zur kompletten Täuschung anderer.

3.2. Soziale Beziehungen und virtuelle Gemeinschaften

Wie im der realen Welt können auch im Cyberspace soziale Beziehungen eingegangen werden. Während beim Ersteren eher Aussehen, soziales Ansehen und der Bildungsstatus einer Person entscheidend für die Kontaktaufnahme ist, wird bei Letzterem eher auf Schreibstil, Witz und Originalität in der Selbstdarstellung Wert gelegt. (Fix, 2001)

Gerade durch das Ausblenden der Äußerlichkeiten, sofern kein Bild vorhanden ist, fallen die Hemmungen bei Erstkontakt und es entwickelt sich schneller ein unbeschwertes, vielleicht sogar vorurteilsfreies Gespräch. Damit der Erstkontakt zu einer sozialen Beziehung führt, bedarf es virtuell ähnliche Vorgehensweißen wie im realen Leben. Beziehungen basieren auf Engagement, Vertrauen, Zuverlässigkeit und regelmäßigem Kontakt. Wenn diese Bedingungen als erfüllt angesehen werden, kann aus dem Cyberkontakt eine Beziehung werden, die auch im richtigen Leben bestand hat. Virtuelle Beziehungen können theoretisch also zu echten Freundschaften werden und somit die Freundesliste, die man im reellen Umfeld hat, ergänzen.(Gräf, 1997) Allerdings sollten sich die Individuen bewusst sein, dass zwischen der virtuellen und der normalen Welt differenziert werden muss. Das erste reale Treffen einer virtuellen Bekanntschaft kann also durchaus zu Ernüchterung oder Enttäuschung führen.

Das indirekte Pendant zur virtuellen Beziehung einer Einzelperson zu wenigen Anderen ist die virtuelle Community. Für virtuelle Communities gibt es keine einheitliche Definition. Sinngemäß sind diese, Gemeinschaften von Personen im World Wide Web, die einen Informations- und Erfahrungsaustausch unter den Community-Mitgliedern ermöglichen und fördern.

Solche Online-Communities zeichnen sich, ähnlich wie funktionierende Gruppen, durch ein „Wir-Gefühl“ aus. Dieses Gefühl kann daraus resultieren, dass die Gemeinschaft ähnliche Interessen und Ziele hat.

Gruppenprozesse in Online-Communities sind nicht exakt vergleichbar mit denen in der Wirklichkeit, allerdings lassen sich Parallelen erkennen. Zum Beispiel werden virtuell ebenfalls Regeln und Normen, entweder von der Mehrzahl oder den Leitern der Gruppe, aufgestellt. Bei Missachtung dieser Richtlinien werden Sanktionen für den Einzelnen verhängt. Desweiteren laufen in der virtuellen Gruppe ebenfalls hierarchische Rollenverteilungen ab, lediglich die Faktoren, welche für eine bestimmte Rolle ausschlaggebend sind, unterscheiden sich von denen der realen Welt. Ähnlich wie bei virtuellen sozialen Beziehungen spielen in der Online-Community-Rollenvergabe weder sozialer Status, Bildungsgrad noch Aussehen eine direkte Rolle, sondern eher Engagement, Erreichtes innerhalb der Community oder die virtuelle Selbstdarstellung. (Fix, 2001)

Zu Erkennen ist, dass zwischen der realen und der virtuellen sozialen Präsenz, sowie dem Umfeld, das sich ein Individuum schafft, Gemeinsamkeiten in der Art des sozialen Gefüges bestehen, jedoch Unterschiede in den Bedingungen und Faktoren wie dieses soziale Gefüge entsteht.

4. Empirische Untersuchung

In wissenschaftlichen Forschungsprojekten sind empirische Untersuchungen unabdinglich. Verschiedene Verfahren und Techniken eignen sich um systematisch Daten zu sammeln und auszuwerten. In diesem Fall wurde die Erhebungsform „Befragung“ anhand eines Fragebogens und unter Berücksichtigung verschiedener Gütekriterien zur Hilfe genommen.

4.1. Fragebogen

4.1.1. Konzeption und Aufbau

Ausgehend von der Hypothese, dass das Internet für Jugendliche im Alltag eine große Rolle spielt und Jugendliche nicht immer die nötige Medienkompetenz an den Tag legen, besteht der standardisierte Fragebogen aus 13 Einzelfragen und gliedert sich in drei Abschnitte. Die überwiegend quantitative Ausrichtung wird durch wenige, teilweise qualitative Fragen ergänzt. Objektivität, Reliabilität und Validität der Erhebung werden durch den Fragebogen berücksichtigt und zum größten Teil erfüllt.

Folgend auf die Einführung für den Probanden, die aus kurzer Vorstellung und Aufgabenbeschreibung besteht, geschieht die inhaltliche Unterteilung des Fragebogens in drei Abschnitte. Verschiedene Fragen werden in einer übergeordneten Kategorie zusammengefasst. Die angeordneten Fragen zielen erst auf Allgemeines ab und werden dann themenspezifischer.

1. Abschnitt: Frage eins bis fünf gehört in die Kategorie „Fakten“
2. Abschnitt: Frage sechs bis elf wird der Kategorie „Chatverhalten“ zugeordnet
3. Abschnitt: Frage zwölf und 13. bilden die Kategorie „Gefahren“

Der Titel des Themas wurde den Probanden bewusst vorenthalten, um so einer möglichen Beeinflussung durch das Wissen über die Absicht des Fragebogens vorzubeugen. Außerdem beinhaltet Frage zwei in Verbindung mit Frage fünf eine Kontrollfunktion, die angibt, ob der Fragebogen auswertbar oder unbrauchbar ist.

[...]

Final del extracto de 25 páginas

Detalles

Título
Internetchats. Virtuelle Bekanntschaften als Gefahr für Jugendliche?
Universidad
University of Education Weingarten
Curso
Medienpädagogik
Calificación
1,2
Año
2011
Páginas
25
No. de catálogo
V337759
ISBN (Ebook)
9783668271197
ISBN (Libro)
9783668271203
Tamaño de fichero
802 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Pädagogik, Medienpädagogik, Internetchats, Chats, Gefahren, potentielle Gefahren, virtuelle Gefahren, Jugendliche, Chancen
Citar trabajo
Anónimo, 2011, Internetchats. Virtuelle Bekanntschaften als Gefahr für Jugendliche?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/337759

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