Private Equity und Venture Capital als Finanzierungsinstrument für mittelständische Unternehmen und Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger


Seminararbeit, 2016

17 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

1. Einleitung

2. Private Equity und Venture Capital im Mittelstand
2.1. Situation mittelständischer Unternehmen
2.2. Private Equity und Venture Capital
2.3. Arten von Private Equity Gesellschaften zur Mittelstandsfinanzierung

3. Private Equity als Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger

4. Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1 Eigenkapital-Finanzierungsformen nach Lebensphase

Abbildung 2 Grundstruktur von Private Equity Beteiligungen im Rahmen des Fonds-Modells

Abbildung 3 Klassifizierung von Private Equity Gesellschaften nach Achleitner

Abbildung 4 Drei verschiedene Privat Equity Beteiligungsformen

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Mit klassischen Finanzierungsformen stößt der deutsche Mittelstand, welcher im internationalen Vergleich einen bemerkenswert hohen Anteil an familiengeführten Unternehmen aufweist, schnell an seine Grenzen. Die höchste Priorität der mittelständischen Unternehmen in Deutschland, denen je nach Definition bis zu 99 % aller deutschen Unternehmen zuzurechnen sind, liegt in der Beibehaltung der Unabhängigkeit. Allerdings werden gerade an ihnen der steigende Wettbewerbsdruck, die stärkere Notwendigkeit, das Unternehmen internationaler auszurichten, sowie die Unsicherheiten im weltweiten Finanzsystem nicht vorbeigehen. Diese erwähnten Einflüsse könnten zu einem Umdenken gerade auch in Finanzierungsthemen führen: weg von klassischen Fremdkapitalfinanzierungen, welche zumeist von Banken bewilligt werden, hin zu mehr Eigenkapitalfinanzierun- gen. Denn auch Banken müssen sich im Zuge von Basel III neu positionieren, was unter anderem zu höheren Anforderungen an die Unternehmen in Bezug auf Bonität und anderes führen wird. Wie sich die Forderungen von Basel III aber dauerhaft auf die Kreditvergabe auswirken ist noch offen. Teilweise wird hier jedoch bereits von „cherry picking“ geredet. In Folge dessen könnte durchaus die Beteiligungsfinanzie- rung, in Form von Private Equity (PE) sowie Venture Capital (VC), eine Möglichkeit des Auswegs sein, wenn auch die Unternehmensfinanzierung durch Private Equity nach wie vor nicht die breite Akzeptanz im deutschen Markt hat. Ob dies in Mehr- heitsbeteiligungen z.B. aufgrund fehlender Nachfolger oder als Minderheitsbeteili- gungen treffender ist, sollte je nach unternehmensindividueller Situation betrachtet werden. Nichtsdestoweniger ist die Finanzierungsform des Private Equity in Deutsch- land im europäischen Vergleich bislang unterrepräsentiert.1,2,3

Weiter wird in dieser Arbeit auf die Thematik „Beteiligungen in Form von Private Equity als Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger“ eingegangen. Denn auch dies wird im aktuellen Niedrigzinsumfeld bzw. der größtenteils weltweiten Nullzinspolitik der Notenbanken für immer mehr Anlagenotstand bei Kapitalanlegern, sowohl auf institu- tioneller als auch auf privater Ebene, führen. Wenngleich der Mittelstandsmarkt auch ein hartumkämpfter Markt für Anleger ist, denn neben den Asset Klassen Private Equity und Venture Capital gibt es selbstverständlich weitere Finanzierungsformen für mittelständische Unternehmen.

2. Private Equity und Venture Capital im Mittelstand

2.1. Situation mittelständischer Unternehmen

„Die deutsche Wirtschaft steht im Vergleich zu vielen anderen Ländern gut da. Im Ausland schaut man deshalb mit besonderem Interesse nach Deutschland - vor allem auf den „German Mittelstand“, der für durchgehend hohe Beschäftigung und Produktivität sorgt.“4

Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gehören mehr als 99 % aller deutschen Unternehmen dem Mittelstand an. Die Definition der Zahlenangaben be- zieht sich auf KMU (kleine und mittlere Unternehmen, max. 500 Beschäftigte und max. 50 Mio. Euro Jahresumsatz), welche für die deutsche Messung verwendet wird, sowie auf SME (small- and mediumsized enterprises, max. 250 Beschäftigte oder max. 50 Mio. Euro Jahresumsatz), welche europaweit als Messgröße herangezogen wird. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass beinahe alle deutschen Mittelstandsfirmen (rund 95 %) in Familienhand liegen. Ferner werden diese (zu 85 %) zumeist auch eignergeführt. Das hat zur Folge, dass sich die Unternehmen geschäftspolitisch lang- fristig orientieren und auch aufstellen. Dies wiederum ist kein klassisch deutsches Phänomen. Denn auch im weltweiten Vergleich sind Familienunternehmen die am meisten auffindbare Unternehmensform. Beispielsweise sind in Europa ca. 85 % so- wie in den Vereinigten Staaten von Amerika ca. 90 % der Unternehmen in Familien- besitz. 5,6

Was die Finanzierungsarten bzw. -modelle betrifft, setzt der German Mittelstand, wie er auch in Publikationen oft genannt wird, vorwiegend auf Eigenkapital und Bankkre- dite. Auch Fördermittel nehmen noch einen gewissen Teil für sich in Anspruch. Betei- ligungskapital wie Private Equity, inklusive aller anderen alternativen Finanzierungs- formen, hat mit gerade einmal 5 % einen extrem niedrigen Anteil am gesamten zu vergebenden Finanzierungskuchen. Durch die zumeist guten Eigenkapitalquoten der Unternehmen können auch in Krisenzeiten mittel- und langfristige Investitionen zu Expansionszwecken gut vorgenommen werden, wenngleich dies aufgrund von stei- gendem Wettbewerbsdruck, der Digitalisierungswelle und zumeist immer nötigerer Internationalisierung auch zu Engpässen führen kann. Eine weitere Thematik, mit welcher sich die familiengeführten Mittelstandsunternehmen immer mehr auseinan- der setzen müssen, ist der Unternehmensfortbestand. Auch wenn der unbedingte Vererbungswille eines jeden Unternehmers in vielleicht dritter oder vierter Generation selbstredend ist, wird bei vielen dieser Unternehmen die Nachfolgeproblematik zu- nehmen. Hierfür gibt es diverse Gründe wie z.B. Uneinigkeit im Gesellschafterkreis, fehlende Motivation, weiterhin als Unternehmer aktiv zu sein, Verschärfung der Wettbewerbssituation oder auch prinzipielle Eigenkapitalschwäche. Für all diese soeben erwähnten Punkte können Beteiligungen eines Dritten eine gute Lösung sein, um die Ausgangslage des Unternehmens zu verbessern.7,8

2.2. Private Equity und Venture Capital

Grundsätzlich sind sowohl PE als auch VC Beteiligungen an zumeist nicht börsenno- tierten Unternehmen. Private Equity Gesellschaften (PEG) als auch Venture Capital Gesellschaften (VCG) stellen den Unternehmen Eigenkapital zur Verfügung. Eigen- kapital ist anders als Fremdkapital Kapital, welches dem Unternehmen von außen durch Aufnahme neuer Gesellschafter oder von innen durch Gewinnthesaurierung zur Verfügung steht. Weitere Unterscheidungsmerkmale, durch die sich Eigenkapital ganz massiv von Fremdkapital abhebt, sind die Dauer der Verfügbarkeit, mit wel- chem das Unternehmen mit den zur Verfügung gestellten Mitteln planen kann, die Einflussnahme und die Partizipation des Kapitalgebers an den Erträgen des Unter- nehmens. Der signifikante Unterschied an der Partizipation der Erträge beruht da- rauf, dass die Eigenkapitalgeber nicht mit festgelegtem Zinsanspruch, welcher bei Fremdkapitalfinanzierungen auch in Verlustsituationen gezahlt wird, ausgestattet sind.9

Private Equity, so wie wir es heute kennen, geht u.a. auf die Finanzierung von Ei- senbahnstrecken durch Finanzinvestoren im 19. Jahrhundert in den USA zurück. Ziel von Private Equity Investoren ist i.d.R. die Erzielung von Überrenditen im Vergleich zu anderen Anlageformen wie z.B. Immobilien, Aktien oder Renten. Diese Überrendi- ten sind zumeist aufgrund von Illiquidität des Investments sowie eines erhöhten Risi- kozinses gegeben. Die Gesellschaften welche in diesem Anlagesegment investieren, gehen sowohl Mehrheits- als auch Minderheitsbeteiligungen mit begrenztem Zeitho- rizont ein. 10,11

„Auch wenn es keine einheitliche Definition des Begriffs „Private Equity“ gibt und dieser häufig sehr weit ausgelegt wird, so hat sich doch in der Literatur eine terminologische Abgrenzung durchgesetzt, die zwischen Private Equity „im weiteren Sinne“ und „Private Equity im engeren Sinne“ differenziert. Während Private Equity i. w. S. auch Gründungs- und Frühphasenfinanzierung (Venture Capital) beinhaltet, welches zumeist nur Minderheitsbeteiligungen einschließt, fokussiert sich Private Equity i. e. S. auf die Spätphasenfinanzierung von Unternehmen und schließt hierbei sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen mit ein.“12

Wie bereits erwähnt, lässt sich PE in mehrere Formen unterteilen. Das klassische PE sowie VC sind die zwei Formen, welche in dieser Arbeit im folgenden beleuchtet werden. Grundsätzlich lassen sich die beiden Finanzierungsformen nach verschiedenen Lebensphasen unterteilen.

Abbildung 1: Eigenkapital-Finanzierungsformen nach Lebensphase

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(Quelle: Lehrskript Frankfurt School of Finance and Management, Bachelor of Arts, Corporate Banking, Dozentin Frau Sabine Schmitt, 2015)

Am Anfang steht die Frühphase, auch „Early-Stage“ genannt, gefolgt von der „Ex- pansionsphase“ sowie der „Later-Stage“. In der Early-Stage-Phase wiederum wird zwischen der Seed-Capital und der Start-Up Capital Phase unterschieden. Diese Phasen gehören ganz klar in das Metier des Venture Capitals. Häufig wird in Bü- chern bei VC auch von „Wagniskapital“ gesprochen, wobei über diese Definition im- mer wieder gestritten wird. Klar muss aber dennoch sein, dass mit Investitionen in junge Unternehmen in der Seed Phase oder Start-Up Phase ein erhebliches Verlust- risiko einhergeht. Darf man den Beiträgen der Gründerszene im Internet Glauben schenken, gilt als Daumenregel, dass bei zehn gemachten Investments max. drei in Schwarze treffen. Somit ergibt sich selbstredend natürlich eine große Verlustmög- lichkeit bis hin zum Totalverlust, aber auch Gewinnchancen. Bei einer Unterneh- mensgründung, die sich etabliert oder gar überdurchschnittlich wächst, warten ent- sprechend satte Gewinne auf die Investoren. Nichtsdestoweniger heißt es bei Inves- titionen in VC einen kühlen Kopf zu bewahren. Daher sollte man manche Invest- ments nicht zwanghaft als Kredit verstehen, sondern eher als Entwicklungshilfe für die jungen Unternehmen oder auch für gute Unternehmensideen. Bei Venture Capi- tal hält der Investor in der Regel eine Minderheitsbeteiligung und stellt neben dem Capital zumeist auch Beratungsleistungen, Kontakte oder Know-how zur Verfügung. Hierauf setzt auch die aktuelle Fernsehsendung bei VOX „Die Höhle der Löwen“, welche erstmals im August 2014 ausgestrahlt wurde. Etablierte Unternehmer wie z.B. Jochen Schweizer oder Vural Öger bekommen von Jungunternehmern oder denen, die es werden wollen, ihre Geschäftsideen präsentiert und können sich je nach Verhandlung bei diesen beteiligen und ihre Expertise einbringen. Hier wird von Direktin- vestments gesprochen, i.d.R. finden die Finanzierungen aber über Venture-CapitalUnternehmen statt, welche Gelder einsammeln, bündeln und auf Fondsbasis in Start Up Unternehmen investieren.13 14, Wichtig bleibt zu sagen, dass die jungen Unternehmen stark auf die VCG’s angewiesen sind, da sie i.d.R. keine Sicherheiten stellen können und somit jegliche klassische Finanzierung in Form von Fremdkapital aufgrund des Risikoprofiles ausscheidet. Aber auch aus Investorensicht kann ein Investment in junge Unternehmen durchaus sinnvoll sein, denke man nur an die Unternehmen mit technologischem Hintergrund in Bezug auf die Digitalisierung à la Silicon Valley. Als gutes Beispiel ist sicherlich die Venture Capital Gesellschaft „Sequoia Capital“ anzuführen, die u.a. Amazon, Skype, Yahoo oder auch Google mit Innovationskapital versorgt hat.15

Auf die Early-Stage Phase folgt so nun die Expansionsphase, vorausgesetzt die Early-Stage Phase wurde erfolgreich gemeistert. Hier suchen die Unternehmen nun nach frischem Kapital, um weiteres Wachstum generieren zu können. Am meisten wird nun auf Minderheitsbeteiligungen zurückgegriffen, bei welchem man dann bereits von PE i.e.S. sprechen kann.16

Die letzte der drei Phasen ist die Later-Stage Phase. In dieser Phase ist häufig die Rede von Buy Out, Bridge (Brücken) oder Turn-Around zu Deutsch „Restrukturierun- gen“. Beim Buy Out kauft sich oft das bereits bestehende Management mithilfe einer PEG in das Unternehmen ein. Diese Fälle werden in Fachkreisen als Management Buy Out (MBO) beschrieben. Umgekehrt ist auch ein Management Buy In (MBI) möglich, bei welchem sich ein fremdes Management in das Unternehmen einkauft. Dies findet jedoch in der Praxis eher seltener statt. Wird die Übernahme wie oben erwähnt mithilfe einer PEG gestemmt, übernehmen die Manager zumeist Unterneh- mensanteile von mindestens 10 %, was zu einem Zusammenwachsen zwischen Ma- nagement und PEG führt. Das restliche Kapital wird durch die Private Equity Gesell- schaft eingebracht, obgleich dies in aller Regel, aufgrund des Leverage Effektes, nicht komplett aus Eigenkapital gestellt wird. Auch die PEG finanziert sich nun mit al- ternativen Finanzierungsmitteln, um Ertragsmaximierung zu bereiten, solange dies mit Hilfe des Leverage Effektes möglich ist. Der Turn-Around wiederum ist nichts an- ders, wie es das Wort bereits vermuten lässt, als ein Verkauf aus der Not heraus und der Versuch der Restrukturierung. Die dritte oben erwähnte Form, bei welcher Priva- te Equity eher selten zum Einsatz kommt, ist die sogenannte Bridge. Dies ist eine Art Zwischenfinanzierung für die Vorbereitung auf einen IPO (Börsengang), Überbrü- ckung eines Schuldscheindarlehens oder ähnliches. 17,18

[...]


1 „Vgl.“ https://www.wgzbank.de/export/sites/wgzbank/de/vr-mittelstandskapital/downloads/Praxisleitfaden- Private-Equity.pdf [Zugriff: 04.05.2016]

2 „Vgl.“ http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/factbook-german- mittelstand,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf [Zugriff: 12.05.2016]

3 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 31 ff.

4 http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/factbook-germanmittelstand,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf [Zugriff: 12.05.2016]

5 „Vgl.“ http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/factbook-germanmittelstand,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf [Zugriff: 12.05.2016]

6 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 31 ff.

7 „Vgl.“ http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/Publikationen/factbook-germanmittelstand,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf [Zugriff: 12.05.2016]

8 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 38ff.

9 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 43

10 „Vgl.“ https://www.wgzbank.de/export/sites/wgzbank/de/vr-mittelstandskapital/downloads/PraxisleitfadenPrivate-Equity.pdf S. 8 [Zugriff: 04.05.2016]

11 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 43 f

12 T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 44

13 „Vgl.“ http://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/venture-capital-vc [Zugriff: 04.05.2016]

14 „Vgl.“ http://gruenderszene.de/allgemein/venture-capital-insights [Zugriff: 04.05.2016]

15 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 59 ff

16 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 63

17 „Vgl.“ T. B. Sabel, Private Equity und mittelständische Familienunternehmen, Band 17, Göttingen 2015, S. 63 ff

18 „Vgl.” Lehrskript Frankfurt School of Finance and Management, Bachelor of Arts, Corporate Banking, Dozentin Frau Sabine Schmitt 2015

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Private Equity und Venture Capital als Finanzierungsinstrument für mittelständische Unternehmen und Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger
Hochschule
Frankfurt School of Finance & Management
Veranstaltung
Bachelor in Finance and Management
Note
1,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V338207
ISBN (eBook)
9783668276987
ISBN (Buch)
9783668276994
Dateigröße
975 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Private Equity, Venture Capital, mittelständische Unternehmen, Kapitalanleger, Bachelor of Finance and Management
Arbeit zitieren
Timo Schmale (Autor:in), 2016, Private Equity und Venture Capital als Finanzierungsinstrument für mittelständische Unternehmen und Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338207

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Private Equity und Venture Capital als Finanzierungsinstrument für mittelständische Unternehmen und Anlagemöglichkeit für Kapitalanleger



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden