Unternehmen, behördliche Institutionen oder der Privatverbraucher haben durch technologische Systeme, Einbindungen in Netzwerkstrukturen, die zunehmende Partizipation am internationalen Wettbewerb sowie auch auf die Konzentration auf Marktnischen erhöhte Risikopotentiale aufgebaut. Wer langfristig im Wettbewerb oder der eignen Sicherheit zugrunde behütet sein will, muss sich Gedanken über Maßnahmen diesbezüglich machen (Ehses 2012, B1 S.1).
In dieser Ausarbeitung werden anhand eines fiktiven, jedoch realistischen Aufkommens, behördliche Taktiken und Strategien, die von der Polizei als auch vom Militär stammen verwendet, um zu einem qualitativen und validen Ergebnis zu gelangen. Hinzu kommt eine Beratertechnik für namenhafte Kunden aus dem Energiemanagementbereich und eine Risikoanalyse nach DIN EN ISO 14971. Das Aufkommen erstreckt sich über eine Veranstaltung, welche den Namen „Grüne Energie“ trägt. Sie dient dem fiktiven Energiekonzern „Norddeutschen Energiewerke Konzern (NEW)“ zur Besserung der eigenen Reputation. Das Aufkommen bietet Gefahren und Risiken, die es zu erkennen und zu annullieren gilt. Diese Gefahren und Risiken entstehen unteranderem aus der politischen und wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Das ganze Szenario wird im Bereich des Hamburger Rathausmarktes gehandhabt. Um das Ergebnis angehen zu können, wird vorab eine Beratertechnik angewandt, die dazu dient möglichst viele Informationen generieren zu können und zugleich dem Kunden sein Wohlbefinden einzuräumen. Diese Informationen werden fundamental genutzt und bauen den weiteren Verlauf der Sicherheitsanalyse auf. Desweitern werden Darstellungsarten und Rechenverfahren angewandt, die simpel sind, doch auch den allgemeinen Normen entsprechen (siehe Anhänge).
All dies soll zur Sicherheit führen. Sicherheit ist ein Zustand über Raum und Zeit, welcher frei von Masse ist. Dies kann sich, wie in dieser Ausarbeitung, auf eine Veranstaltung über einen bestimmten Ort und Zeitraum beziehen. Damit dieser Zustand möglichst frei von Risiken und Gefahren bzw. Masse ist, gilt es zunächst Informationen zu sammeln und festzuhalten. Anschließend wird ausgewertet und erste Lösungsansätze werden festgehalten, dies sind zwei essentielle Teile der Sicherheitsanalyse.
Inhaltsverzeichnis
- Die Sicherheitsanalyse.
- „Empirisches Auswertungs- und Konzentrationsmodell“.
- Informationssammlung
- Auswertung des Auftrags (Auswertung I.)..
- Absichten des Auftraggebers.
- Ablauf und Zeiten des Events
- Auflagen des Auftraggebers
- Gesetzliche Auflagen.
- Auswertung des Unternehmens (Auswertung II.).
- Politische Lage…………………
- Wirtschaftliche Lage.
- Hinweise auf Bedrohungen.......
- Auswertung des Umfelds (Auswertung III.).
- Infrastruktur und Peripherie.…………………………….
- Der Rathausmarkt/ Der Platz.
- Das Gebäude.
- Der Innenraum.......
- Definition der Schutzziele (Konzentration I.)
- Leib, Leben und Freiheit.....
- Reputation/ Image..\li>
- Vermögensgegenstände…....
- Gefahrenmatrix der Schutzziele......
- Risikoanalyse des NEW Events (Konzentration II.)
- Legende der Risikoanalyse....
- Risikomatrix.....
- Risikobewältigung (Konzentration III.)
- Personell
- Technisch
- Organisatorisch.
- Erste Illustration......
- Schlussbemerkung..
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung analysiert die Sicherheitsaspekte eines fiktiven Events namens „Grüne Energie“, das vom Energiekonzern „Norddeutschen Energiewerke Konzern (NEW)“ im Hamburger Rathausmarkt veranstaltet wird. Die Analyse zielt darauf ab, potenzielle Gefahren und Risiken zu identifizieren und zu bewerten, um geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln und die Veranstaltung sicher und erfolgreich zu gestalten.
- Bewertung von Sicherheitsrisiken und -bedrohungen
- Entwicklung eines „Empirisches Auswertungs- und Konzentrationsmodell“
- Analyse der politischen und wirtschaftlichen Lage des Unternehmens
- Bewertung der Infrastruktur und des Umfelds des Events
- Definition und Bewertung von Schutzzielen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Sicherheitsanalyse beginnt mit einer Einführung in das Thema und erläutert die Notwendigkeit von Sicherheitsanalysen in der heutigen Zeit. Anschließend wird das „Empirisches Auswertungs- und Konzentrationsmodell“ vorgestellt, das als Grundlage für die Analyse dient. Die Informationssammlung umfasst die Erhebung relevanter Daten aus verschiedenen Quellen, wie z.B. dem Auftraggeber, dem Unternehmen und dem Umfeld.
Die Auswertung des Auftrags beinhaltet die Analyse der Absichten des Auftraggebers, des Zeitplans und der Auflagen. Die Auswertung des Unternehmens umfasst die Bewertung der politischen und wirtschaftlichen Lage sowie die Identifizierung von Bedrohungen. Die Auswertung des Umfelds befasst sich mit der Infrastruktur und Peripherie des Events, einschließlich des Rathausmarktes und des Gebäudes.
Die Definition der Schutzziele umfasst die Identifizierung und Bewertung der wichtigsten Schutzziele, wie z.B. Leib, Leben und Freiheit, Reputation und Vermögensgegenstände. Die Gefahrenmatrix der Schutzziele dient zur systematischen Bewertung der potenziellen Gefahren. Die Risikoanalyse des Events analysiert die Risiken und deren Eintrittswahrscheinlichkeit sowie die möglichen Folgen. Die Risikobewältigung befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung und Bewältigung der identifizierten Risiken.
Schlüsselwörter
Sicherheitsanalyse, Risikoanalyse, Bedrohungen, Gefahren, Schutzziele, „Empirisches Auswertungs- und Konzentrationsmodell“, Event, Grüne Energie, Norddeutschen Energiewerke Konzern (NEW), Hamburger Rathausmarkt, politische Lage, wirtschaftliche Lage, Infrastruktur, Peripherie.
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- Bruno Merkel (Autor), 2016, Sicherheitsanalyse für das Event eines Energiekonzerns, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338352
