Ist Soziale Arbeit weiblich? Soziale Arbeit und Geschlecht


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2010

9 Pages, Note: 1


Résumé ou Introduction

Einer deutschen Studie zufolge, waren im Wintersemester 1998/99 von den 26.837 eingeschriebenen Studenten und Studentinnen im Studienfach Sozialwesen lediglich 28% Männer.

Die Kluft zwischen den weiblichen und männlichen Studentinnen wird nach Abschluss des Studiums noch größer, vor allem wenn man sich die Zahl jener ansieht, die nach dem Studium in einem Sozialen Beruf arbeiten. Im Jahr 1988 liegt der männliche Anteil bei 22%.Die Frage, warum das so ist, hat mich neugierig gemacht und mich zum Nachforschen angeregt.

Ich hoffe im Laufe meiner Seminararbeit eine Antwort darauf zu finden, warum diese Berufssparte in einer aufgeklärten und offenen Gesellschaft immer noch sehr einseitig besetzt ist. Meine Seminararbeit soll einen Überblick über den Zusammenhang zwischen Geschlechtern und der Wahl des Berufes hinsichtlich der Sozialen Arbeit bieten. Weiterhin werde ich der Frage auf den Grund gehen, warum sich eine Frau oder ein Mann für einen Sozialen Beruf entscheidet.

Résumé des informations

Titre
Ist Soziale Arbeit weiblich? Soziale Arbeit und Geschlecht
Université
Fachhochschule Salzburg
Note
1
Auteur
Année
2010
Pages
9
N° de catalogue
V338362
ISBN (ebook)
9783668279278
ISBN (Livre)
9783668279285
Taille d'un fichier
715 KB
Langue
allemand
Mots clés
soziale, arbeit, geschlecht
Citation du texte
Michaela Rambauske (Auteur), 2010, Ist Soziale Arbeit weiblich? Soziale Arbeit und Geschlecht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338362

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