Dämonologie, Vampirismus, Exorzismus


Seminararbeit, 2003

28 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

A. Einleitung

B. Dämonologie
1.1 Ethymologie und vorchristliche Vorstellungen
1.2 Heidnische Vorstellungen – Dämonen- und Götterbild bei den Germanen
1.3 Die Entstehung von Teufel und Dämonen nach christlichen Auffassungen
1.4 Die Hierarchie der Unterwelt
1.5 Vorstellung der gängigsten Dämonen nach katholischen Vorstellungen

C. Vampirismus
2.1 Was ist ein Vampir?
2.2 Die Wurzeln des Vampirismus in Europa
2.3 Historische „Vampire“
2.3 a) Vlad Tepes
2.3 b) Elisabeth Báthory
2.3 c) Gilles de Rais.
2.4 Der Vampir in Literatur und Film – Wandel eines Charakters

D. Exorzismus
3.1 Entstehung des Exorzismus – Exorzismus im Wandel der Zeit
3.2 Die Richtlinien für einen Exorzisten
3.3 Merkmale eines Besessenen

E. Resumée

Anhang

Literaturnachweis

A. Einleitung

Dämonen, Vampire, Exorzisten. Man möchte annehmen, dass diese Schlagworte in unserer heutigen technisierten Zeit fast gar keine Bedeutung mehr haben. Man verbindet sie mit dem Aberglauben früherer Epochen des menschlichen Daseins. Wer ebenso denkt unterliegt allerdings einem großen Irrtum.

Betrachtet man die heutige Medienlandschaft, so wird man feststellen, dass die Filme, Bücher und Fernsehserien mit Dämonen, Vampiren und Exorzisten gerade seit den letzten 30 Jahren boomen. Natürlich gab es bereits zu Stummfilmzeiten sehr erfolgreiche Horrorfilme wie „Nosferatu“ 1921/22 mit Max Schreck. Dieser Film machte den Schauspieler zu einer Legende, dessen Figur auch der heutigen Jugend noch ein Begriff sein wird.[1] Den ausgefeilten Anfang dieses Trends begründete jedoch der skandalöse Kassenschlager „Der Exorzist“ nach der Romanvorlage von William Peter Blatty, in dem ein Priester um die Seele eines kleinen besessenen Mädchens kämpft.[2] Die heutige Jugend, ja bereits 10jährige Kinder kennen die Serien „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“ und „Angel – Jäger der Finsternis“ nahezu auswendig. In der US-Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“ geht es um eine Teenagerin, die auserwählt ist als „die Jägerin“ um die Welt von Vampiren und Dämonen zu befreien.[3] Angel, Hauptfigur der gleichnamigen Serie, ist ein Vampir mit Seele der ebenfalls gegen die okkulten Mächte kämpft um die Unschuldigen zu beschützen; und in „Charmed – Zauberhafte Hexen“ gehen drei Hexenschwestern auf Dämonenjagd.[4] Wer diesen Trend als schlechte Horrorschocker herunterspielt, der verkennt das Wesentliche. Das übersinnliche Okkulte ist nicht nur zu einem beliebten Unterhaltungsthema geworden, sondern schon fast ein Teil der modernen Gesellschaft.

In dieser Arbeit möchte ich nun dieses Themengebiet einerseits vorstellen und die einzelnen Zusammenhänge entflechten und aufzeigen. Zum anderen möchte ich gerade am Teilgebiet Exorzismus den Bogen zum Seminarthema, unter dem Aspekt außergewöhnlicher Bewusstseinszustände, spannen und die Frage aufgreifen ob Besessenheit existiert oder dies nur eine verkannte psychische Dysfunktion ist.

B. Dämonologie

1.1 Ethymologie und vorchristliche Vorstellungen

Der Begriff ‚Dämonologie’ bezeichnet die Lehre von den Dämonen. Dieses Gebiet umfasst nicht nur die Entstehung des Teufels, sondern auch die Vielfalt und das Wirken der Dämonen selbst.

Der Begriff ‚Dämon’ leitet sich vom griechischen daimon ab, was sich wiederum aus dem Verb daiesthai für „teilen, zuteilen“ erschließen lässt. In dieser Zeit verstanden die Griechen also unter einem Dämon eine Art „Zuteiler des Schicksals“. Man unterschied jedoch kaum zwischen einem daimon und einem theos („Gott“). Die Unterscheidung zwischen guten und bösen übernatürlichen Mächten war in der griechischen Mythologie nicht gebräuchlich, da die Götter der antiken Bevölkerung sehr menschliche Eigenschaften hatten. Ein Zeus konnte gnädig jedoch auch jähzornig sein. Somit erübrigte sich die Existenz von rein bösen Mächten, da die bestehenden Götter ein breites charakterliches Spektrum aufwiesen. Diese Gleichstellung zwischen Göttern und Dämonen impliziert jedoch bereits die Erkenntnis, dass Dämonen mächtiger sind als Menschen.[5]

Bereits in der Antike herrschte der Glaube, dass ein Dämon die Macht hatte von einem Menschen Besitz zu ergreifen. Oftmals wurden Krankheiten wie Epilepsie als dämonische Besessenheit gedeutet. Dies führte jedoch nicht zu einem Ausschluss aus der Gemeinschaft. Vielmehr wurden die Krämpfe und weiteren Symptome z.B. von Hippokrates als „Heilige Krankheit“ bezeichnet. Hierdurch wird wiederum erkennbar, dass die Dämonen noch keine rein bösen Assoziationen hervorriefen.[6]

Woher kommt also unser Denken, das Dämonen mit Teufel, Verdammnis und Bösem assoziiert? Betrachten wir das Alte Testament, so stoßen wir auch hier noch nicht auf eine ausgereifte Dämonologie. Böse Mächte, oder der Teufel, wenn er überhaupt erwähnt wird, treten als Versucher mit der Billigung Gottes auf. Eine eindeutige Trennung zwischen Satan und Gott wird erst langsam im Neuen Testament vollzogen und später radikal in der Offenbahrung erläutert.[7]

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse in der Antike eher fließend verliefen und keine klare Trennung zwischen Göttern und Dämonen bestand. Diese vollzog sich erst im neuen Testament, auf das ich in einem späteren Teil meiner Arbeit eingehen werde.

1.2 Heidnische Vorstellungen – Dämonen- und Götterbild bei den Germanen

Die Götterwelt der Germanen war ebenso wie die der Römer und Griechen, auf die ich hier nicht näher eingehen werde, grob gesehen in drei Ebenen geteilt. Diese bestanden aus der Welt der Götter, Asgard, wo Götter wie Odin/Wotan/Wodan lebten, der Welt der Menschen, Midgard, und dem Reich der Toten, Helheim, über das die Göttin Hel oder Hellia herrschte.[8]

Die Göttin Hel war, wie bereits erwähnt die Herrscherin über die Unterwelt. Sie empfing die Toten, die nicht als Helden in einer Schlacht fielen, und richtete sie nach biblischen Vorstellungen. So wurden die Menschen, die ein rechtschaffenes Leben geführt hatten belohnt und durften mit ihr an einer Tafel speisen. Jene jedoch, die Schandtaten begangen hatten, wurden in die „Hallen der Schrecken und Pein“ gestoßen, wo sie ähnlich der christlichen Hölle oder des Fegefeuers ihre Qualen erdulden mussten.

Hel kann somit nicht als eine Art Satans-Äquivalent gesehen werden, da sie die Guten belohnt und sozusagen Volksnähe beweißt indem sie ihnen erlaubt mit ihr, der Göttin zu speisen.[9]

In der germanischen Götterwelt gab es jedoch einen Gott der als Anstifter allen Bösen galt. Loki war der Gott, der mit Hilfe der Riesen versuchte die guten Asen zu entmachten. Sein Element war das Feuer und sein Name bedeutete ebenfalls Ende und Feuer (Lohe). Man betrachtete ihn ursprünglich als guten Gott. Er schenkte den Menschen Reichtümer und Wohlstand. Jedoch ebenso Geiz, Habsucht, Kummer und Sorgen. Somit waren Lokis Geschenke immer mit Vorsicht zu genießen, da sie nie nur Vorteile bargen. Zwei seiner Kinder wurden die erbitterdtsten Gegner der Götter: die Midgardschlange und der Fenriswolf.[10] Ebenso stiftete Loki den Gott Hödur zum Asenmord an Baldur an und gab ihm die einzige Waffe die dies vermochte. Diese Tat stürzte die germanische Götterwelt ins Unglück, da sie ihre gesamte Stärke aus Odins Sohn Baldur zogen und ihnen dadurch auch ihre eigene Schicksalsgebundenheit und Verletzbarkeit bewusst wurde.[11]

Durch die christlichen Einflüsse verschmolz Loki im Bewusstsein der Bevölkerung bald mit Satan und Helheim, das Reich der Toten wurde zur katholischen Hölle. Jedoch auch wenn im germanischen Glauben Riesenunholde existierten, so fehlen jedoch jegliche Anhaltspunkte, die auf die Existenz von Dämonen im allgemeinen Sinn hindeuten.

1.3 Die Entstehung von Teufel und Dämonen nach christlichen Auffassungen

Während im Alten Testament der Teufel noch der Versucher im Auftrag Gottes ist, bildet er im Neuen Testament bereits den eindeutigen Gegenpol zur göttlichen Macht (hebr. Satan = Feind, Widersacher). Besonders in der Offenbarung wird die kirchliche Meinung über den Teufel und seine dämonische Gefolgschaft zum Ausdruck gebracht.[12]

Der Teufel war einst der schönste und höchste Engel Gottes. Diese gesonderte Stellung bedachten die Autoren der Bibel mit der Bezeichnung Erzengel, die eine Unterscheidung im Rang der himmlischen Geschöpfe verdeutlichen soll. Sein Name war und ist teilweise immer noch Luzifer (lat. lux, lucis = Licht, -fer = tragend, bringend), was übersetzt soviel wie „der Lichtbringer, der Erleuchter“ heißt. Er war das vollkommenste Geschöpf, das Gott erschaffen hatte. Jedoch wurde ihm die Tatsache, dass man ihn über alles andere gestellt hatte zum Verhängnis. In seiner Hybris strebte er eine Gleichstellung mit Gott an. Er wollte die Seligkeit, die nur durch Gottesgnade zu erlangen war, durch eigene Kraft erreichen. Von diesem Vorhaben verblendet überzeugte er diverse nicht sehr treue und willensstarke Engel sich ihm anzuschließen. Somit brach ein Krieg im Himmel aus, in dessen Verlauf Luzifer und seine Gefolgschaft verstoßen wurden und aus dem Himmel gestürzt wurden. Fortan waren sie nicht mehr fähig der Reue und mussten dem Bösen, für welches sie sich aus freien Stücken entschieden hatten, anhängen.[13]

Nun drängt sich die Frage auf, warum Gott in seiner allumfassenden Weisheit ein Geschöpf erschaffen hat, von dem er bereits wissen musste, dass es ihn verraten würde? Theologen und Heilige wie z.B. Petrus beantworten diese Frage damit, dass sozusagen die Wege des Herren unergründlich seien. Man hat auf diese Frage keine eindeutige Antwort gefunden. Jedoch besteht ein gewisser Konsens darüber, dass Gott durch die Vergabe des freien Willens und die damit verbundene Fähigkeit zur Sünde seine Allmacht und Gnade demonstriert.[14]

Durch den bereits bestehenden Standesunterschied der Engel untereinander war somit auch gleich eine neue Ordnung der okkulten Mächte gegeben. Luzifer als einst höchster aller Engel wurde zum Herrscher über die Hölle. Die Engel die mit ihm verstoßen wurden, nahm er als Dämonen in seine Gefolgschaft auf.

1.4 Die Hierarchie der Unterwelt

Leider findet sich weder in volkskundlichen noch in theologischen Quellen eine Konkrete Hierarchie der Hölle. Da jedoch diverse Teiltheorien über eine solche bestehen, sehe ich mich gezwungen hier eine beispielhafte und mögliche Ordnung darzustellen, die aus dem Internet stammt. Ich möchte noch einmal betonen, dass keine der auffindbaren Hierarchien einen absoluten Wahrheitsgehalt oder Geltungsanspruch anmelden kann. Diese Grafik soll nur eine Möglichkeit verdeutlichen.[15]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1.5 Vorstellung der gängigsten Dämonen nach katholischen Vorstellungen

Die Welt der Dämonen ist sehr groß und vielfältig. Deshalb möchte ich in diesem Kapitel meiner Arbeit nur zum besseren Verständnis einige der gängigsten Dämonen lexikonartig vorstellen.

Abraxas: Ein Dämon mit Königskopf, Schlangenfüßen und einer Peitsche in der rechten

Hand. Häretiker des 2.Jhds n. Chr. Sahen in ihm den höchsten Gott und

glaubten, dass Jesus ein Gespenst gewesen sei, welches von Abraxas auf die

Erde gesandt wurde.

Asmodeus: (hebr.: ashmodai = Verderber)

Asmodeus ist der Dämon der Begierde und erscheint im Buch Tobias als

Mörder der 7 Männer der Sarah und gilt deshalb als Feind der Ehe. Wegen

seinem lasterhaften Zutun wurden die Städte Sodom und Gomorrha

vernichtet und er raubte König Salomo eine seiner Frauen.[16]

Astaroth: Astaroth erscheint meistens als gefallener Engel, der er auch ist. Seine Züge

sind jedoch verzerrt, er reitet auf einem Höllendrachen und verströmt einen

unerträglichen Gestank Er beherrscht die Gabe in die Vergangenheit und

Zukunft zu sehen und besitzt die vollständige Kenntnis aller Künste, die sich

eine Hexe oder ein Zauberer wünschen.[17]

Belphegor: Belphegor oder Baalphegor erscheint für gewöhnlich als junge Frau und

verschenkt Reichtümer. Die Moabiter opferten Menschen und warfen diese

dann zerteilt in einen Spalt. Erhält seinen Mund ständig geöffnet um alles

was ihm dargeboten wird zu verschlingen.[18]

Eurynome: Eurynome ist jenen dienstbar, die Mord im Schilde führen. Er verspeist

Leichen, hat eine runzelige Haut, scharfe Zähne und Krallen an Händen und

Füßen. Er ist des Satans Prinz des Todes.

Orobas: Er bekleidet einen hohen Rang in der Hölle und befehligt 20 Legionen. Wenn

er gerufen wird erscheint er manchmal als Mensch oder als Pferd. Orobas kann

die Wahrheit über geschichtliche Ereignisse enthüllen und die Zukunft vorraus-

sagen.

Ronwe: Ronwe erscheint untersetzt und plump, mit riesigen Ohren und einem langen

Schwanz. Er vermittelt die Kenntnis der Sprachen und macht seinen Beschwö-

rer beliebt.[19]

Sabnock: Er erscheint als Soldat mit einem Löwenhaupt. Seine Aufgabe ist es

Menschen mit Entzündungen zu quälen und Burgen mit Waffen aus zu

statten.[20]

Xaphan: Xaphan schürt die Feuer der Hölle und führt deshalb ständig einen Blasebalg

mit sich.[21]

[...]


[1] http://www.deutsches-filminstitut.de/caligari/dt2fcf0374.htm; vom 27. Mrz. 2004.

[2] http://www.filmzentrale.com/rezis/exorzistdirectorscut.htm; vom 27. Mrz. 2004.

[3] http://www.prosieben.de/serie/buffy/; vom 27. Mrz. 2004.

[4] http://www.prosieben.de/serie/angel/; vom 27. Mrz. 2004.

http://www.prosieben.de/serie/charmed/; vom 27. Mrz. 2004.

[5] Dam, W.C. van; Dämonen und Besessene, Die Dämonen in Geschichte und Gegenwart und ihre Austreibung; Aschaffenburg 1970; S.10.

Petersdorff, Prof. Dr. E. von; Daemonologie, Band I, Dämonen im Weltenplan; München 1956; S.78f.

[6] Dam, W.C. van; Dämonen und Besessene, Die Dämonen in Geschichte und Gegenwart und ihre Austreibung; Aschaffenburg 1970; S.11f.

[7] Petersdorff, Prof. Dr. E. von; Daemonologie, Band I, Dämonen im Weltenplan; München 1956; S.56ff.

[8] Pinson, R.W. (Hg.); Götter- und Heldensagen; Bindlach 1997; S.11-14, 17, 32-34.

[9] Diederichs, U. (Hg.); Germanische Götterlehre; Diederichs Gelbe Reihe; Bd. 46 Alt Island; München 1984; S. 235.

[10] Pinson, R.W. (Hg.); Götter- und Heldensagen; Bindlach 1997; S.156-158.

[11] Jockel, R.; Götter und Dämonen, Mythen der Völker; Darmstadt und Genf 1953; S. 576ff.

[12] Braun, R.; Teufelsglaube und Heilige Schrift; in: Schwaiger, G.(Hg.); Teufelsglaube und Hexenprozesse; Becksche Reihe; Bd. 337; Nördlingen 1999; S.18f.

[13] Petersdorff, Prof. Dr. E. von; Daemonologie, Band I, Dämonen im Weltenplan; München 1956; S.56, 60f,67f.

[14] Petersdorff, Prof. Dr. E. von; Daemonologie, Band I, Dämonen im Weltenplan; München 1956; S.57.

[15] http://www.daimonen.de/gae_dai/hoelle.htm; vom 27. Mrz. 2004.

[16] http://www.daemonen.de/; vom 27. Mrz. 2004.

[17] Lehane, B.; Verzauberte Welten, Zauberer und Hexen; Amsterdam 1984; S.78.

[18] http://www.daemonen.de/; vom 27. Mrz. 2004.

[19] Lehane, B.; Verzauberte Welten, Zauberer und Hexen; Amsterdam 1984; S.77f.

[20] http://www.daemonen.de/; vom 27. Mrz. 2004.

[21] Lehane, B.; Verzauberte Welten, Zauberer und Hexen; Amsterdam 1984; S.77.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Dämonologie, Vampirismus, Exorzismus
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V33894
ISBN (eBook)
9783638342520
Dateigröße
1766 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dämonologie, Vampirismus, Exorzismus
Arbeit zitieren
Stephanie Guillen Niubo (Autor:in), 2003, Dämonologie, Vampirismus, Exorzismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33894

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