Was sind Translationsprobleme und -schwierigkeiten?


Seminararbeit, 2010

22 Seiten, Note: 1

Clara Omag (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

0. EINLEITUNG

1. GRUNDLAGEN DER TRANSLATIONSPROBLEME UND -SCHWIERIGKEITEN
1.1. PROBLEMATIK EINER EINHEITLICHEN DEFINITION
1.1.1. Definition nach Wilss
1.1.2. Definition nach Krings und Lörscher
1.1.3. Definition nach Nord
1.1.4. Definition nach Thome
1.2. TYPOLOGISIERUNG VON TRANSLATIONSPROBLEMEN UND -SCHWIERIGKEITEN
1.2.1. Erste Ansätze von Typologisierungen
1.2.2. Nords Unterteilung von Übersetzungsproblemen und -schwierigkeiten
1.2.3. Erster Versuch einer ganzheitlichen Typologisierung

2. IDENTIFIKATION VON ÜBERSETZUNGSPROBLEMEN/-SCHWIERIGKEITEN
2.1. ERKENNEN VON ÜBERSETZUNGSPROBLEMEN UND -SCHWIERIGKEITEN
2.2. AUSLÖSER FÜR ÜBERSETZUNGSPROBLEME UND -SCHWIERIGKEITEN
2.3. ÜBERSETZUNGSSTRATEGIEN UND -LÖSUNGEN

3. SCHLUSSFOLGERUNG

BIBLIOGRAPHIE

Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG 1: DEVILVISION (GROENING 1995:11)

ABBILDUNG 2: ETERNAL HELLFIRE (GROENING 1995:23)

ABBILDUNG 3: DMV (GROENING 1995:59)

ABBILDUNG 4: INDIAN (GROENING 1996:33)

ABBILDUNG 5: LIL’RABBIT FOO FOO (GROENING 1996:14)

0. Einleitung

Die Translationswissenschaft ist eine noch relativ junge Wissenschaft und der Fragestellung, was nun eigentlich Translationsprobleme und -schwierigkeiten auszeichnen, wurde bis jetzt kaum Beachtung geschenkt (vgl. Lörscher 1991:92). Allerdings wäre die systematische Aufar- beitung von Translationsproblemen und -schwierigkeiten von großer Wichtigkeit, um damit Fehlern beim Übersetzen vorzubeugen (vgl. Thome 2004:445). Und genau darin liegt das Prob- lem, auf das in dieser Arbeit hingewiesen werden soll. Bis jetzt existiert noch keine einheitliche Definition von Translationsproblemen und/oder -schwierigkeiten. Daher stellt sich auch die Frage, warum es so schwierig oder ob es überhaupt möglich ist, eine einheitliche und umfas- sende Definition zu finden. Dieselbe Frage stellt sich auch im Bezug auf die Typologisierung von Problemen und/oder Schwierigkeiten, die während des translatorischen Handelns auftreten können (vgl. Thome 2004:436). Einige Typologisierungen sollen in dieser Arbeit angeführt werden, um die Komplexität der gesamten Fragestellung noch einmal zu unterstreichen und auch um darauf hinzuweisen, dass die einzelnen TranslationswissenschaftlerInnen unterschied- liche Ansätze und somit auch unterschiedliche Faktoren, die ihrer Meinung nach ausschlagge- bend für die systematische Aufarbeitung von Translationsproblemen und -schwierigkeiten sind, bevorzugen.

Weiters soll in dieser Arbeit auf die Unterscheidung von Übersetzungsproblemen und -schwierigkeiten von Nord (1987:90f.; 20073:173ff.) näher eingegangen werden. Nords Ansatz ist sehr übersichtlich und gut anwendbar und daher soll besonders ihre Unterteilung von Über- setzungsproblemen anhand von Beispielen näher erklärt werden. Da Nords Ansatz jedoch auch Kritikpunkte aufweist, soll noch ein weiterer, sehr umfassender Ansatz vorgestellt werden.

Diese Arbeit beschäftigt sich allerdings nicht nur mit den Definitionen und Typologisie- rungen, sondern auch mit der Identifizierung von Translationsproblemen und -schwierigkeiten durch den/die TranslatorIn, wobei auch auf deren Auslöser eingegangen wird. Dies geschieht anhand von verschiedenen Beispielen, die zuerst genauer auf Translationsprob- leme und -schwierigkeiten und deren Auslöser untersucht werden. Es soll gezeigt werden, wie wichtig die Identifizierung von Translationsproblemen und -schwierigkeiten für das translato- rische Handeln ist. Da ein Problem allerdings nicht einfach ungelöst stehen bleiben kann, wird dann noch näher auf mögliche Übersetzungslösungen eingegangen und eine allgemeine Über- setzungsstrategie vorgestellt.

Da sich die AutorInnen der verwendeten Literatur ausschließlich auf den Übersetzungsprozess beziehen, beschäftigt sich auch diese Seminararbeit nur mit diesem Teilgebiet der Translationswissenschaft. Es soll allerdings nicht heißen, dass sich die gewonnenen Erkenntnisse nicht auch auf das Dolmetschen beziehen lassen können.

1. Grundlagen der Translationsprobleme und -schwierigkeiten

Obwohl das Phänomen der Translationsprobleme und -schwierigkeiten durchwegs relevant für die Übersetzungswissenschaft ist, wird es in der Literatur oft nur am Rande behandelt - dies stellt auch Gisela Thome (2004:436f.) fest. So gilt es zwar als allgemein bekannt, dass beim Übersetzungsprozess immer wieder Hindernisse entstehen, aber trotzdem besteht noch kein Konsens darüber, was Translationsprobleme und -schwierigkeiten eigentlich als solche auszeichnen und viele TranslationswissenschaftlerInnen begnügen sich in ihrer Begriffsklärung mit einer synonymen Bezeichnung wie Übersetzungsproblematik oder Übersetzungshindernis. Thome ist allerdings der Meinung, dass eine einheitliche Definition sowie eine ganzheitliche Typologisierung von großer Bedeutung sind, weshalb in diesem Kapitel der Schwerpunkt auf die Entwicklung des Umgangs mit Translationsproblemen und -schwierigkeiten1 sowie auf die Relevanz einer allumfassenden definitorischen und systematischen Klärung gelegt wird.

1.1. Problematik einer einheitlichen Definition

Laut Magloire Kengne Fokoua (2009:195) bereitet die Suche nach einer einheitlichen, alles abdeckenden Definition von Übersetzungsschwierigkeiten vor allem den Translationswissen- schaftlerInnen der letzten Jahrzehnte großes Kopfzerbrechen. So stellt auch Gisela Thome (2004:436f.) fest, dass das Phänomen der Übersetzungsschwierigkeiten oft nur eine nebensäch- liche Rolle spielt und zumeist allein anhand einer Beispielsdiskussion erklärt wird, wobei die Auslöser für Übersetzungsschwierigkeiten- wie Wortspiele, kulturelle Anspielungen oder So- ziolekte- im Mittelpunkt stehen. Eine Definition findet man bis jetzt allerdings nur ansatzweise. So fehlt noch immer eine einheitliche Definition, die einen Rahmen um die bisherigen Ansätze spannt und diese allumfassend vereint. Thome ist allerdings der Meinung, dass eine präzise definitorische Klärung von großer Relevanz für die Translationswissenschaft und insbesondere für deren Teildisziplin Übersetzungswissenschaft wäre, da der Ablauf beim Übersetzungspro- zess erklärt würde. Weiters würde sie auch zu einer genaueren Bestimmung des translatorischen Schwierigkeitsgrades von Texten beitragen, wodurch die Leistung von ÜbersetzerInnen sicht- bar gemacht werden könnte und folglich auch ihre Bezahlung angemessener ausfiele.

Obwohl die Bedeutung einer definitorischen Klärung außer Frage steht, ist es umso er- staunlicher, dass sich bislang eine Definition des Begriffes Translationsschwierigkeit/ -problem nur teilweise abzeichnet. Wolfgang Lörscher (1991:92) erklärt die Tatsache, dass die- ser Problematik in der Translationstheorie beinahe keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde durch die stark theoretische, spekulative und folglich nicht empirische Richtung, welche die Translationswissenschaft bis jetzt eingeschlagen hat. Wolfram Wilss (1977:195) sieht die Gründe dafür in der Herausforderung, objektiv und genau zu bestimmen, was eine Übersetzungsschwierigkeit ausmacht, sowie auch in der allgemeinen Akzeptanz der gebildeten Begriffsdefinition. Dennoch ist er einer der ersten TranslationswissenschaftlerInnen2, der sich in einer Definitionsbildung versucht.

1.1.1. Definition nach Wilss

Wilss (1977:195) ist sich der Relevanz einer einheitlichen Definition von Übersetzungsschwierigkeiten durchaus bewusst und definiert sie folgendermaßen:

Eine Übersetzungsschwierigkeit liegt überall dort vor, wo, ausgangssprachliches Textverständnis vorausgesetzt, eine lexikalische, syntagmatische oder syntaktische Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen ausgangs- und zielsprachlichem Textsegment nicht möglich ist und substituive Übersetzungsprozeduren eindeutig registrierbare sprachliche Fehlleistungen zur Folge hätten. (Wilss 1977:202f.)

Folglich vertritt Wilss die Auffassung, dass Übersetzungsschwierigkeiten die ÜbersetzerInnen in der adäquaten zielsprachlichen Wiedergabe des Ausgangstextes hindern. Allerdings weist Thome (2004:438) auf die Schwächen dieser Definition hin, indem sie erklärt, dass Wilss das Augenmerk nur auf die formale Seite legt und die semantische Kompo-nente mit der Äußerung „ausgangssprachliches Textverstehen vorausgesetzt“ außer Acht lässt. Denn das umfangreiche Verständnis des Ausgangstextes garantiert die mühelose Übermittlung der Aussage in die Zielsprache keineswegs, sondern daraus können, wie Thome (2004:438) und Kengne Fokoua (2009:196) feststellen, weitere Schwierigkeiten entstehen. In der erweiterten englischen Version von Wilss (1982:164) wird die Vorbedingung des Ausgangstextverständ-nisses gar nicht mehr erwähnt. Da der Schwerpunkt hier auf dem rein formalen Aspekt liegt, wird die Frage nach dem eigentlichen Wesen der Übersetzungsschwierigkeiten nicht geklärt. So wurden in den 80er Jahren, als die Problematik der Trans-lationsprobleme und -schwierig- keiten wichtiger und aktueller denn je war, neue Definitionsversuche initiiert (vgl. Lörscher 1991:92; Thome 2004:438).

1.1.2. Definition nach Krings und Lörscher

Wie bereits erwähnt, gewann das Phänomen der Translationsprobleme und -schwierigkeiten in den 80er Jahren sehr an Bedeutung. So erkennt Krings (1986:120f.), dass es beim Überset- zungsprozess immer wieder zu Problemen kommt. Die Intensität dieses Problemempfindens ist unterschiedlich stark ausgeprägt, da es subjektiv ist und von den jeweiligen ÜbersetzerInnen abhängt. Allgemein definiert Krings (1986:121) Übersetzungsprobleme als „beim Übersetzen aufgetretenes sprachliches Problem“ und versteht darunter auch mangelnde Fremdsprachenkompetenz der ÜbersetzerInnen sowie Probleme, die nicht mit der Äquivalenzproblematik in Verbindung stehen.

Sehr ähnlich definiert Lörscher (1991:94) Übersetzungsprobleme als „all those (linguis- tic) problems which a subject is faced with when performing a translation.” So verweist auch Lörscher, ebenso wie Krings, auf Probleme, die sich aus dem Niveau der Fremdsprachenkom- petenz der ÜbersetzerInnen ergeben. Da die Übersetzungsprobleme jedoch vom/von der indi- viduellen ÜbersetzerIn abhängen, sind beide Definitionen weitgehend unbrauchbar, da eine ob- jektive, definitorische Klärung des Phänomens Übersetzungsschwierigkeit angestrebt werden sollte (vgl. Kengne Fokoua 2009:197). So war Christiane Nord (1987; 20032 ; 20073:173ff.) die Erste, die zwischen objektiven Übersetzungsproblemen und subjektiven Übersetzungsschwie- rigkeiten differenzierte.

1.1.3. Definition nach Nord

Christiane Nord (1987:90f.; 20073:173ff.) zieht erstmals eine klare Grenze zwischen Überset- zungsproblemen und Übersetzungsschwierigkeiten, da die beiden Begriffe bisher weitgehend synonym verwendet wurden. Übersetzungsprobleme sind laut Nord objektiv feststellbar und sind folglich von der Sprachkompetenz der ÜbersetzerInnen unabhängig und ergeben sich aus dem Ausgangstext, dem Auftrag oder den jeweiligen Arbeitssprachen und -kulturen. Überset- zungsschwierigkeiten hingegen hängen von den ÜbersetzerInnen und deren konkreter Arbeits- situation ab und entstehen aus dem Schwierigkeitsgrad des Ausgangstextes und des Überset- zungsauftrags. So bleibt ein Übersetzungsproblem auch dann noch bestehen, wenn die Trans- latorInnen bereits wissen, wie man damit umgehen muss. Nord (20073:173f.) weist aber darauf hin, dass Übersetzungsprobleme auch zu Übersetzungsschwierigkeiten werden können, wenn der/die ÜbersetzerIn noch nicht weiß, wie man sie behandelt oder nicht über die nötigen Hilfs- mittel verfügt.

Laut Thome (2004:438ff.) stellt Nord dadurch ihre Unterteilung in subjektive Schwierigkeiten und objektive Probleme in Frage, da sie in ihrer Darstellung die Grenzen zwischen individuellen Schwierigkeiten und universellen Problemen überschreitet und so die beiden Kategorien nicht eindeutig trennt. Auch wenn Nords Einteilung noch an einigen Punkten Schwachstellen aufweist, wird diese trotzdem weitgehend bevorzugt, da zwischen den beiden Begriffen ein klarer Unterschied gemacht und erstmals ein guter Anhaltspunkt für die Lösung der Definitionsproblematik vorgestellt wird (vgl. Kengne Fokoua 2009:198).

1.1.4. Definition nach Thome

Nach intensiver Erforschung der Geschichte der Problematik von Übersetzungsproblemen und -schwierigkeiten erkennt Thome (2004:439), dass sich die bisherigen Ansätze einer Definiti- onsbildung in einem Punkt decken: Man kann alle mindestens einem Faktor des Übersetzungs- prozesses zuordnen. Weiters stellt sie fest, dass den Auslösern von Übersetzungsschwierigkei- ten - diese bestehen ja nicht eigenständig, sondern werden von sachlichen oder sprachlichen Elementen im Text ausgelöst - bisher größere Beachtung als der eigentlichen Problematik ge- schenkt wurde. So versucht Thome nicht nur, alle bisherigen Ansätze in einer Definition zu vereinen, sondern bezieht sich darin auch auf die Auslöser für Übersetzungsschwierigkeiten:

Als Übersetzungsschwierigkeit ist danach jede Behinderung oder Hemmung translatorischen Handelns zu bezeichnen, die dem Übersetzer/der Übersetzerin aus den spezifischen arbeitspraktischen Bedingun- gen, aus dem subjektiven Sach- bzw. Sprachwissen und der individuellen Transferkompetenz, aus den beiden involvierten Sprachen mit ihrem jeweiligen kulturellen Hintergrund, aus dem ausgangssprachli- chen Text mit seinen funktionalen, semantischen und formalen Besonderheiten sowie aus der Erstellung des zielsprachlichen Textes und den damit verbundenen pragmatischen, inhaltlichen und sprachlich-sti- listischen Erfordernissen erwachsen und deren Überwindung entsprechende Anstrengungen abverlangt. (Thome 2004:439)

Thome ist sich bewusst, dass eine derartige Definition durchaus komplex ist, doch sie spiegelt in ihrer Komplexität die ebenso komplexe Problematik der Übersetzungsschwierigkeiten wider. Dennoch ist die Definition der Translationswissenschaftlerin sicherlich umfassender und genauer als die vorigen, da sie mit mehr Präzision auf das Phänomen Übersetzungsschwierigkeiten eingeht (vgl. Kengne Fokoua 2009:198).

1.2. Typologisierung von Translationsproblemen und -schwierigkeiten

Wie im obigen Kapitel erläutert wurde, existiert noch keine ganzheitliche, umfassende Defini- tion für Translationsprobleme und/oder -schwierigkeiten. Eine solche Definition wäre aller- dings ausschlaggebend, um eine Typologie von Translationsschwierigkeiten aufzustellen. Da jedoch bereits die verschiedenen Definitionen nicht nach denselben Kriterien erfolgen und sich daher in verschiedenen Punkten unterscheiden, ist folglich auch keine einheitliche, voll abde- ckende Typologisierung möglich. Eine solche wäre wiederum, genau wie die Definition selbst, von großer Wichtigkeit für die Sprach- und Translationswissenschaft, insbesondere für den Übersetzungsprozess selbst. Durch eine ganzheitliche Typologisierung könnten Translations- probleme und -schwierigkeiten systematisch aufgearbeitet werden und so auch bei der Über- setzungsausbildung Anwendung finden. Dadurch würde bereits zu Beginn der Ausbildung ein Bewusstsein für mögliche Probleme und Schwierigkeiten, die in der Praxis auftreten können, geschaffen (vgl. Thome 2004:436).

[...]


1 Da die erwähnten TranslationswissenschaftlerInnen sich in ihren Publikationen mit dem Übersetzungsprozess und nicht mit dem Dolmetschen beschäftigen, wird in dieser Arbeit vorwiegend auf Übersetzungsprobleme und -schwierigkeiten eingegangen.

2 Thiel versuchte als Erste, den Begriff Übersetzungsschwierigkeit definitorisch zu klären (vgl. Thome 2004:437; Kengne Fokoua 2009:196). Da ihre Definition aber dieselben Kritikpunkte wie die von Wilss aufweist, ist sie im Rahmen dieser Arbeit vernachlässigbar.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Was sind Translationsprobleme und -schwierigkeiten?
Hochschule
Universität Wien  (Zentrum für Translationswissenschaft)
Veranstaltung
Transkulturelle Kommunikation
Note
1
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V339445
ISBN (eBook)
9783668286627
ISBN (Buch)
9783668286634
Dateigröße
944 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
translationsprobleme
Arbeit zitieren
Clara Omag (Autor:in), 2010, Was sind Translationsprobleme und -schwierigkeiten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339445

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