Extracto
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Bertolt Brechts „Gesang vom Sommer. 14. Psalm“
2.1 Gesamtaussage und Überblick
2.2 Brechts formaler Rückgriff auf die biblische Psalmentradition
2.3 Inhaltliche Auseinandersetzung
2.3.1 Der Gedichttitel als Hinweis auf die Voraussetzung einer Jahreszeit für das Erleben im Psalm
2.3.2 Zur Himmel-Erde-Vertikale als raumstrukturierendes Element
2.3.3 Einforderung von sozialer Gerechtigkeit
2.3.4 Darstellung der Erde als keine problemlos zu bewohnende Immanenz
2.3.5 Die Bejahung des Kreatürlichen
2.3.6 Eine Möglichkeit der Distanzierung: Brechts Auflehnung gegen die unreflektierte Übernahme christlicher Dogmatik
2.4 Die Kraft der reinen Adressierung
2.5 Brecht und das Christentum
III. Peter Huchels „Winterpsalm“
3.1 Gesamtaussage und Überblick
3.2 Zum formalen Aufbau des Psalms: der Rhythmus als strukturierendes Element
3.3 Inhaltliche Auseinandersetzung
3.3.1 Titel und Widmung
3.3.2 Die Bedeutung des Vertikalen im „Winterpsalm“
3.3.3 Resignation des lyrischen Ichs
3.3.4 Die Öffnung hin zu einer anderen Welt
3.3.5 Was bleibt, ist die Hoffnung
3.4 Die lyrische Sprechweise in „Winterpsalm“
3.5 Zur Transzendenz bei Huchel
IV. Schluss
LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Verena Fendl (Autor), 2010, Biblische Psalmentradition bei Brecht und Huchel. „Gesang vom Sommer“ und „Winterpsalm“, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339474
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