Die Auswirkungen der Unterrichtsqualität auf die Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern


Dossier / Travail, 2016

22 Pages

Anonyme


Extrait


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG
1.1 Problemstellung
1.2 Kernfrage
1.3 Forschungsstand
1.4 Methodischer Aufbau

2 MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS
2.1 Das Angebot-Nutzungsmodell nach Helmke
2.2 10 Merkmale guten Unterrichts nach Meyer
2.3 Die Hattie-Studie
2.4 Kritischer Quellenumgang

3 BEGRIFFSABGRENZUNG
3.1.1 Wissen und Kompetenz

4 KOMPETENZENTWICKLUNG

5 SCHLUSSFOLGERUNGEN

6 LITERATURVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abbildung 1: Angebots-Nutzungsmodell des Unterrichts

Abbildung 2-1: 10 Merkmale guten Unterrichts (Eigendarstellung nach Meyer)

Abbildung 2-2: 10 Merkmale guten Unterrichts (Eigendarstellung nach Meyer)

Abbildung 3: Hatties Kernbereiche der schulischen Leistung im Wechselwirkungsverhältnis

Abbildung 4: Hattie-Barometer

Abbildung 5: Effektstärken in Bezug auf den Lernerfolg

Abbildung 6: Entwicklung von Kompetenzen

1 EINLEITUNG

Obwohl es in der Zwischenzeit viele moderne Ansätze und Anleitungen für guten Unterricht gibt, wird an manchen Schulen „Wissen“ noch immer wie in mittelalterlichen Klosterschulen vermittelt. Mir ist die Wirkung dieser provokativen Aussage durchaus bewusst, muss aber in diesem Zusammenhang an einen Vortrag von Herrn Prof. A. verweisen, indem er die interessante Frage in den Raum stellte, warum wir eigentlich Institutionen wie Schulen benötigen, wenn doch das menschliche Gehirn in der Lage ist, selbstständig zu lernen? Unterricht ist ein durch die Schule geprägter institutioneller Vorgang; getrieben von einem Vorbereitungsparadigma, das unsere Schülerinnen und Schüler auf die Welt von morgen vorbereiten soll. Einer Welt, in der es Berufe geben wird, die wir heute noch gar nicht kennen und in denen Technologien angewandt werden, über die wir heute noch gar nicht verfügen. Wir müssen daher davon ausgehen, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern heute Techniken und Methoden beibringen, die in der Welt von morgen möglicherweise keine, oder nur mehr eine untergeordnete Rolle, spielen werden.

1.1 Problemstellung

Guten Unterricht muss es daher gelingen, den Lernenden nicht nur Wissen, sondern vielmehr Kompetenzen zu vermitteln. Wissen, insbesondere das Faktenwissen, ist besonders schnelllebig. Welchen Sinn hat es daher, dass beispielsweise die von Lehrkräften aufbereiteten Stichworte zu einem Gesetzestext auswendig gelernt werden, wenn der betroffene Gesetzestext vielleicht schon morgen wieder veraltet sein kann? Unser institutionalisiertes Schulsystem fordert eine Leistungsbeurteilung, die vielfach auf Wissenstests basiert, aber jene Kompetenzen außer Acht lässt, die über unseren späteren beruflichen Erfolg beziehungsweise über unseren Stellenwert in der Gesellschaft entscheidend sind. Sollten wir unseren Kindern und Jugendlichen nicht viel mehr jene Methoden- und Handlungskompetenzen vermitteln, die sie schließlich zu selbständigen und reflektierten Menschen machen? Zu Menschen, die die Herausforderungen der Zukunft dadurch meistern können, indem sie sich erforderliches Wissen, rasch und vor allem selbst, beibringen können?

1.2 Kernfrage

Die vorliegende Arbeit möchte ich daher besonders der Frage widmen, welchen Einfluss die Unterrichtsqualität auf die Entwicklung von Kompetenzen hat. In diesem Zusammenhang kommt natürlich auch der Frage, wie sich Kompetenzen überhaupt entwickeln und welche Unterrichtsmethoden diese Entwicklung begünstigen, eine besondere Bedeutung zu.

1.3 Forschungsstand

In der aktuellen Literatur finden sich zahlreiche Publikationen zum Thema „Unterrichtsqualität und guten Unterricht“. Auch das Thema „Kompetenzorientierung im Unterricht“ wird hinreichend diskutiert. Jedoch wird der Einfluss der Unterrichtsqualität auf die Entwicklung von Kompetenzen nicht zusammenhängend dargestellt. In den gängigen Publikationen werden unterschiedliche Kompetenzmodelle skizziert, denen eines gemein ist: Sie erklären nicht, wie sich die im Modell beschriebenen Kompetenzen eigentlich entfalten können. Für ein tiefgründiges Verständnis müssen jedoch besonders Lehrkräfte darüber Bescheid wissen, warum die gewählten Unterrichtsmethoden die Entwicklung von Kompetenzen fördern. Beispielsweise veröffentlicht Ammerer in den „Informationen zur Politischen Bildung“ zahlreiche Unterrichtsbeispiele für die kompetenzorientierte Vermittlung politischer Inhalte. Es wird in dem Beitrag aber nicht abgehandelt, warum die gewählten Methoden und Settings die Entwicklung der genannten Kompetenzen fördern.1 Lehrkräfte benötigen aber genau dieses Wissen, um eigene Lehrinhalte so aufbereiten zu können, damit sich die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler bestmöglich entwickeln und entfalten können.

1.4 Methodischer Aufbau

Die Erkenntnisse dieser Hausarbeit basieren auf einer Literaturrecherche, deren Auswahl hauptsächlich von 2 Faktoren geprägt war. Zum einen war das Erscheinungsdatum des Werkes ausschlaggebend, da ich meine Arbeit grundsätzlich nur auf den Erkenntnissen der aktuellen Forschung stützen möchte. Zum anderen spielte die Relevanz der publizierten Inhalte eine entscheidende Rolle, da ich aufgrund der Vielzahl an Veröffentlichungen zu dem Thema nur jene Werke miteinbeziehen möchte, die bereits in anderen Arbeiten entsprechend oft zitiert wurden. Die Auswahl der Literatur erfolgte daher mithilfe von Google Scholar, einer Internetsuchmaschine für wissenschaftliche Publikationen, deren Suchergebnis auch Auskunft darüber gibt, wie häufig die gefundenen Bücher oder Artikel in anderen Arbeiten bereits zitiert wurden. Man kann daher davon ausgehen, dass die Qualität von häufig zitierten Werken den wissenschaftlichen Standards entspricht und diese in Folge daher besonders relevant sind. Außerdem wurden zur Literaturrecherche die Kataloge zahlreicher Bibliotheksverbünde herangezogen.

Das folgende einleitende Kapitel beschreibt zunächst auf Basis der oben genannten Literatur, Faktoren und Merkmale, die die Unterrichtsqualität und somit den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler besonders beeinflussen. Bevor in einem weiteren Kapitel näher auf die Forschung zur Kompetenzentwicklung eingegangen wird, werden noch wichtige Begrifflichkeiten rund um das Thema genau definiert. Im abschließenden Kapitel werden die Einflussfaktoren der Unterrichtsqualität mit jenen der Kompetenzentwicklung gegenübergestellt und jene gemeinsamen Kriterien herausgearbeitet, die folglich für eine bestmögliche Kompetenzentwicklung berücksichtigt werden müssen.

2 MERKMALE GUTEN UNTERRICHTS

Die Frage nach jenen Merkmalen, die guten Unterricht ausmachen, ist allgegenwärtig und wird zum Teil heftig diskutiert. Dementsprechend gibt es dazu auch viele Ansichten und Meinungen und entsprechend viel Literatur. Die bekanntesten und am öftesten zitierten Wissenschaftler zu diesem Thema sind sicherlich Helmke, Meyer und Hattie.

2.1 Das Angebot-Nutzungsmodell nach Helmke

Helmke versteht unter guten Unterricht ein Faktorengeflecht, das zum einen die Professionalität und Persönlichkeit der Lehrkraft und zum anderen den familiären Hintergrund und das Lernpotential der Schülerinnen und Schüler in Beziehung setzt. Im Kontext dazu stehen kulturelle Rahmenbedingungen, didaktische Möglichkeiten, Schul- sowie Klassenklima und die Klassenzusammensetzung. Sobald dieses Faktorengeflecht stimmig ist, kann der Schüler oder die Schülerin den angebotenen Unterricht optimal nutzen und somit Wirkung bzw. Lernertrag erzielen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Angebots-Nutzungsmodell des Unterrichts2

Die vereinfachte Abbildung 1 veranschaulicht dieses sogenannte Angebots-Nutzungsmodell des Unterrichts von Helmke.

Nach Helmkes Modell ist die Schülerleistung eine Funktion der aufgewandten Lernzeit, im Verhältnis zur benötigten Lernzeit. Die Wirkung des Unterrichts hängt demnach davon ab, ob die Schülerinnen und Schüler die Lernzeit nutzen können beziehungsweise inwiefern die aktive Lernzeit genutzt wird.

An dieser Stelle wird erkennbar, dass natürlich auch die Persönlichkeit und Professionalität der Lehrkraft einen wesentlichen Beitrag zur Qualität des Unterrichts beitragen. Während ältere Studien nur einen geringen Einfluss der Lehrkraft auf die Schülerleistung attestieren, der Coleman-Report3 von 1966 spricht zum Beispiel nur von 1 - 3 Prozent, ergaben neuere Untersuchungen viel höhere Werte. Hattie stellte beispielsweise fest, dass sich in etwa 30 Prozent des kognitiven Lernerfolgs auf die Lehrperson zurückführen lassen.4 Nichtsdestotrotz geht Coleman davon aus, dass schwer veränderbare Faktoren (zB. Familiärer Hintergrund) einen stärkeren Einfluss auf die Leistung der Schülerinnen und Schüler haben, als leichter veränderbare schulische Faktoren (zB Klassengröße, Entlohnung der Lehrkräfte).

Es ist daher davon auszugehen, dass selbst bei qualitativ hochwertigem Unterricht, externe Einflussfaktoren die Leistung der Lernenden beeinflussen und somit schulische Maßnahmen zur Steigerung der Unterrichtsqualität nicht bei allen Schülerinnen und Schülern greifen werden. Außerdem verweist Helmke auch auf das Vorwissen und auf das Selbstvertrauen der Lernenden. Zwei Faktoren, die im Klassenverbund nicht einheitlich ausgeprägt sind und daher die Lehrkräfte vor große Herausforderungen stellen können. Guter Unterricht ist von vielen Einflussfaktoren abhängig, die nicht alle in der Verantwortung der jeweiligen Lehrerin oder des jeweiligen Lehrers liegen. Jedoch kann die Lehrkraft dafür Sorge tragen, dass das Absinken der Motivation verhindert wird beziehungsweise ein Unterrichtsangebot vorbereitet wird, indem mehr gelernt als gelehrt wird.

„Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt wird“5

2.2 10 Merkmale guten Unterrichts nach Meyer

Auch Meyer6 hat 10 Merkmale guten Unterrichts formuliert. Er vernachlässigt dabei aber, im Gegensatz zu Helmke, die externen Einflussfaktoren und beschränkt sich auf Merkmale, die vorwiegend von der jeweiligen Lehrkraft abhängig sind. Bei der folgenden Abbildung, handelt es sich um eine diesbezügliche Eigendarstellung nach Meyer.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2-1: 10 Merkmale guten Unterrichts (Eigendarstellung nach Meyer)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2-2: 10 Merkmale guten Unterrichts (Eigendarstellung nach Meyer)

Während nun Helmke mit seinem Angebots-Nutzungsmodell sowohl externe, als auch interne Einflussfaktoren zur Unterrichtsqualität beschreibt, beschränkt sich Meyer, wie bereits erwähnt, im Wesentlichen auf interne Faktoren.

2.3 Die Hattie-Studie

Im Gegensatz dazu, bietet Hattie, mit seiner Studie aus 2009, eine ganzheitliche Sicht auf die Unterrichtsqualität. Seit „Visible Learning“ zählt Hattie zu den einflussreichsten Bildungsforschern weltweit. Ihm und seiner Arbeit soll daher an dieser Stelle mehr Raum eingeräumt werden. Hattie hat insgesamt 138 Faktoren, verteilt auf sechs Kernbereiche, identifiziert, die die Unterrichtsqualität beeinflussen beziehungsweise guten Unterricht ausmachen.

Diese sechs Kernbereiche sind unbedingt ganzheitlich zu betrachten. Das „Herausfischen“ einzelner Punkte daraus könnte demnach zu Fehlinterpretationen führen. In der Vergangenheit wurden Hatties Ergebnisse oft auf eine zentrale Aussage verkürzt: „Auf den Lehrer kommt es an!“ Hierbei handelt es sich jedoch um eine Fehlinterpretation, denn nach Hattie stehen die folgenden sechs Kernbereiche in einem Wechselwirkungsverhältnis zueinander:7

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Hatties Kernbereiche der schulischen Leistung im Wechselwirkungsverhältnis

Insgesamt verteilt Hattie auf diese sechs Kernbereiche 138 Einzelfaktoren, die sich auf die Unterrichtsqualität unterschiedlich auswirken können. Die jeweilige Auswirkung eines Einzelfaktors kann mithilfe der sogenannten „Effektstärke“ jeweils auf einem Barometer abgelesen werden. Die folgende Abbildung dient als Interpretationshilfe für die einzelnen Effektstärken. Erst ab einer Effektstärke von 0,4 spricht Hattie von einem erwünschten Effekt. Ab diesem Punkt hat sich aufgrund einer Intervention die Lernleistung derart verbessert, sodass wir in der realen Welt tatsächlich Unterschiede erkennen können.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Hattie-Barometer8

Beispielsweise beträgt die Effektstärke „Elternunterstützung beim Lernen“ 0,51.9 Dieser Wert kann folgendermaßen interpretiert werden: Schülerinnen und Schüler, die beim Lernen Unterstützung der Eltern erhalten, erzielen somit erkennbar bessere Leistungen, als jene, die ohne elterliche Unterstützung lernen müssen. Die Unterstützung durch die Eltern hat daher einen besonderen Stellenwert und ist für wirklich guten Unterricht daher unbedingt erforderlich. An dieser Stelle kann man gut erkennen, dass hoher Lernerfolg nicht alleine von der Qualität der Lehrkraft abhängig ist.

Faktoren, die mit einer Effektstärke zwischen 0,15 und 0,40 gewichtet werden, entsprechen den sogenannten „Schulbesuchseffekten“ und beschreiben jene Einflussfaktoren der Lernleistung, die sich durch einen Schulbesuch im Laufe eines Schuljahrs ergeben. Die Zone zwischen 0,00 bis 0,15 beinhaltet die sogenannten Entwicklungseffekte. Diese Effekte können auch ohne Schulbesuch erzielt werden. Negative Effekte verringern die Lernleistung. Zum Beispiel wirkt sich ein Schulwechsel eines Schülers oder einer Schülerin (Effektstärke - 0,34) laut Hattie besonders negativ aus und die Lernleistung verringert sich entsprechend.10

Nehmen wir an dieser Stelle aber an, ein Kind wird in der Schule schlimm gemobbt. Trotz mehrfacher Intervention der Eltern passiert seitens der Schule wenig. Wäre ein Schulwechsel dann für den Lernerfolg und das Wohlbefinden des Kindes nicht sinnvoller? Diese Fragestellung kann Grundlage einer langen und heftigen Diskussion sein und soll an dieser Stelle jene Kritik veranschaulichen, die man mittlerweile häufig zur Hattie-Studie in der Literatur finden kann. Unterschiedliche Interpretationen und verkürzte Wiedergabe der zentralen Aspekte, verfälschen natürlich die Ergebnisse der Studie und sind nicht zwangsläufig Hatties Schuld. Dennoch ordnet Hattie manche Themenkomplexe fragwürdigen Meta-Analysen zu, wodurch man durch die Statistik rasch irregeführt werden kann. Hattie bildete ein Ranking an Einflussfaktoren und Effektstärken in Bezug auf den Lernerfolg. Dieses Ranking hat weltweit große Beachtung erfahren. Die Präzision der einzelnen Effektwerte ist jedoch schwierig zu interpretieren, wodurch es häufig zu Interpretationsfehlern kommt.11

Das folgende Diagramm veranschaulicht jene Einflussfaktoren, die die höchste Effektstärke in Bezug zum Lernerfolg haben. Hattie bediente sich für die Erstellung seiner Studie an den Ergebnissen zahlreicher anderer Forschungen und Untersuchungen.

[...]


1 vgl. Ammerer H. (2008) S. 77ff

2 Eigendarstellung nach Helmke (2014) S. 71f

3 vgl. Coleman (1966)

4 vgl. Steffens & Höfer (2012), S. 9

5 Weinert, F. E. (1998)

6 vgl. Meyer H. (2009), S. 23ff

7 vgl. Zierer, K. (2014), S. 6f

8 Edkimo (2016) Onlinequelle

9 vgl. Zierer, K. (2014), S. 33

10 vgl. Hattie, J. (2013), S. 22ff

11 vgl. Schulmeister, R. & Loviscach, J. (2016) Onlinequelle

Fin de l'extrait de 22 pages

Résumé des informations

Titre
Die Auswirkungen der Unterrichtsqualität auf die Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern
Université
University of Kaiserslautern
Année
2016
Pages
22
N° de catalogue
V339747
ISBN (ebook)
9783668294424
ISBN (Livre)
9783668294431
Taille d'un fichier
1103 KB
Langue
allemand
Mots clés
auswirkungen, unterrichtsqualität, kompetenzentwicklung, schülerinnen, schülern
Citation du texte
Anonyme, 2016, Die Auswirkungen der Unterrichtsqualität auf die Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339747

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