Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die grundlegenden Regelungen von ausgewählten Betrugsstraftaten aufzuzeigen. Die Arbeit ist in sieben Teile untergliedert und behandelt die einzelnen Vorschriften in gesonderten Kapiteln.
Zu Beginn der Arbeit wird der Betrug gem. § 263 StGB aufgegriffen. Dabei werden die objektiven und subjektiven Tatbestandsvoraussetzungen analysiert und die Rechtsfolgen erläutert. Anschließend folgt ein Fallbespiel, welches die Funktions-weise der Vorschrift verdeutlichen soll.
Im dritten und vierten Teil der Ausarbeitung werden weitere Betrugsstraftaten wie Computerbetrug und Subventionsbetrug hinsichtlich ihrer Tatbestände und Rechtsfolgen näher betrachtet.
Im letzten Teil erfolgt eine kompakte Darstellung der wichtigsten Aussagen des Kreditbetrugs, gefolgt von einem Beispiel. Abschließend endet die Arbeit mit einem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Gang der Untersuchung
- 1.3 Themenabgrenzung
- 2 Betrug
- 2.1 Voraussetzungen
- 2.1.1 Objektiver Tatbestand
- 2.1.2 Subjektiver Tatbestand
- 2.2 Rechtsfolgen
- 2.3 Fallbeispiel
- 2.1 Voraussetzungen
- 3 Computerbetrug
- 3.1. Objektiver und subjektiver Tatbestand
- 3.2 Rechtsfolgen
- 4 Subventionsbetrug
- 4.1 Objektiver und subjektiver Tatbestand
- 4.2 Rechtsfolgen
- 5 Kreditbetrug
- 5.1 Objektiver und subjektiver Tatbestand
- 5.2 Rechtsfolgen
- 6 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Betrugsstraftaten im deutschen Strafrecht. Ziel ist es, die verschiedenen Formen des Betrugs, insbesondere Computerbetrug, Subventionsbetrug und Kreditbetrug, zu beleuchten und die rechtlichen Grundlagen sowie die Rechtsfolgen dieser Delikte zu analysieren.
- Definition und Abgrenzung des Betrugsbegriffs
- Voraussetzungen für die Strafbarkeit von Betrug
- Spezielle Formen des Betrugs, wie Computerbetrug, Subventionsbetrug und Kreditbetrug
- Rechtliche Folgen und Strafbarkeit von Betrugsdelikten
- Analyse von Fallbeispielen
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Die Einleitung stellt die Problemstellung der Seminararbeit dar, skizziert den Gang der Untersuchung und grenzt das Thema ab.
- Kapitel 2: Betrug: Dieses Kapitel behandelt die allgemeinen Voraussetzungen des Betrugs nach dem Strafgesetzbuch. Es werden sowohl der objektive als auch der subjektive Tatbestand sowie die Rechtsfolgen des Betrugsdelikts erläutert.
- Kapitel 3: Computerbetrug: Dieser Abschnitt beleuchtet die Besonderheiten des Computerbetrugs, insbesondere die Voraussetzungen des objektiven und subjektiven Tatbestands sowie die rechtlichen Folgen dieses Delikts.
- Kapitel 4: Subventionsbetrug: Hier wird der Subventionsbetrug analysiert. Es werden die Tatbestandsmerkmale und die Rechtsfolgen dieses Delikts im Kontext der Subventionsgesetzgebung dargelegt.
- Kapitel 5: Kreditbetrug: Das Kapitel behandelt den Kreditbetrug. Es werden die Voraussetzungen und die Rechtsfolgen des Kreditbetrugs im Zusammenhang mit dem Erhalt von Darlehen und Krediten erörtert.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen des Betrugsstrafrechts, darunter Betrug, Computerbetrug, Subventionsbetrug, Kreditbetrug, objektiver Tatbestand, subjektiver Tatbestand, Rechtsfolgen, Strafbarkeit und Strafgesetzbuch. Sie analysiert die rechtlichen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Betrugsformen im deutschen Rechtssystem.
- Arbeit zitieren
- Ömür Altunbey (Autor:in), 2016, Betrugsstraftaten. Grundlegende Regelungen des Strafrechts im Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339787