Erfolgsfaktoren für die kundenseitige Akzeptanz von NFC-Mobile-Payment im Vergleich zwischen Österreich und Taiwan


Masterarbeit, 2016

75 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Danksagungen

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Relevanz der Arbeit
1.3 Forschungsfragen
1.4 Ziel
1.5 Abgrenzung des Themas
1.6 Zugrunde liegende Literatur
1.7 Vorgehensweise/Methodik
1.7.1 Empirische Untersuchung
1.7.2 Ländervergleich
1.7.3 Datenvergleich
1.8 Struktur der Arbeit

2 Mobile Bezahlsysteme
2.1 Kritische Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen
2.2 Anwendung von NFC-Mobile-Payment

3 Motive, NFC-Mobile-Payment zu adoptieren
3.1 Stakeholder-Anforderungen
3.2 Kundenmotivation
3.3 Händlermotivation
3.4 Motivation für Zahlungsdienstleister
3.5 Motivation für Mobilfunkbetreiber

4 Entwicklung von NFC-Mobile-Payment in Österreich
4.1 Erste Schritte
4.2 VeroPay
4.3 NFC-Bankomatkarten
4.4 Mobile Wallet Austria
4.5 Populäre NFC-Mobile-Payment-Services
4.6 Bankomatkarte Mobil

5 Gegenüberstellung Österreich-Taiwan
5.1 Kennzahlen
5.1.1 Ökonomische Kennzahlen
5.1.2 Population
5.1.3 Kommunikationsinfrastruktur
5.1.4 Networked Readiness Index
5.1.5 ICT Opportunity-Indizes
5.2 Kultureller Vergleich
5.2.1 Hofstede
5.2.2 Globe Study
5.2.3 Trends und Interesse der Bevölkerung

6 Framework
6.1 Ausgangspunkt der Forschung
6.2 Erfolgsfaktoren
6.2.1 Produktbezogene Faktoren und die Intension NFC-Mobile-Payment zu nutzen
6.2.2 Personenbezogene Faktoren und die Intension, NFC-Mobile-Payment zu nutzen
6.2.3 Vertrauen und die Intension, NFC-Mobile-Payment zu nutzen
6.2.4 Attraktivität der Alternativen und die Intension, NFC-Mobile-Payment zu nutzen
6.3 Hypothesen

7 Empirischer Teil
7.1 Methodenwahl
7.2 Spezifikationen
7.3 Durchführung
7.4 Anmerkungen zur Durchführung
7.5 Auswertung

8 Ergebnisse aus Österreich
8.1 Darstellung der Einflussfaktoren in Österreich
8.2 Darstellung der Ergebnisse in Österreich
8.3 Interpretation

9 Gegenüberstellung der Ergebnisse aus Österreich und aus Taiwan
9.1 Bestätigte und verworfene Hypothesen im Vergleich
9.2 Unterschiede
9.3 Gemeinsamkeiten
9.4 Interpretation

10 Conclusio
10.1 Empfehlungen für die Praxis
10.2 Wirkung der Arbeit.

11 Limitationen & weiterer Forschungsbedarf
11.1 Limitationen
11.2 Weiterer Forschungsbedarf

Literaturverzeichnis

12 Anhang
12.1 A1Tests des angewandten Modelles
12.2 A2 Empirische Erhebung in Österreich

Danksagungen

Hiermit möchte ich mich herzlich bei den Menschen bedanken, die mich im Zuge meiner Masterarbeit bei der Optimierung und Verbreitung des Surveys unterstützt haben, besonders aber Frau Ursula Nestelberger, BEd für die Starthilfe bei der statistischen Auswertung. Zu großem Dank bin ich auch meinem Betreuer, Herrn UProf. Mag. Dr. Wolf Rauch für seine unkomplizierte Unterstützung verpflichtet. Des Weiteren möchte ich meinen herzlichen Dank an all jene wunderbaren Menschen rund um den Globus richten, die mich bei meiner Arbeit und während meines Studiums unterstützt und mir durch das Teilen ihrer Ansichten ermöglicht haben, das große Ganze in den Blick zu bekommen, aus so mancher Norm auszubrechen und neue Lösungen zu finden.

Geschlechtsneutrale Formulierung

Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird in dieser Masterarbeit auf die geschlechtsspezifische Differenzierung wie zum Beispiel bei „Experten/-innen“ verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten in meinem Sinne und im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Technology Acceptance Model

Abbildung 2: Modell von Schierz, Schilke, Wirtz

Abbildung 3: Modell von Pham und Ho

Abbildung 4: Aktivierung und Nutzung der Bankomatkarte Mobil

Abbildung 5: Alterspyramide im Vergleich

Abbildung 6: Hofstedes Kulturdimensionen, Österreich und Taiwan

Abbildung 7: Technologieadoption in unterschiedlichen Kulturen

Abbildung 8: Globe Scores

Abbildung 9: Google Trends "NFC"

Abbildung 10: Interessenvergleich bezüglich internationaler NFC-Mobile-Payment-Anbieter in den beiden Nationen

Abbildung 11: Unterstützte und verworfene Hypothesen in Österreich

Abbildung 12: Vergleich der standardisierten Regressionskoeffizienten β

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 - Beispiele für Kundennutzen von NFC-Mobile-Payment

Tabelle 2 - Beispiele für Händlernutzen von NFC-Mobile-Payment

Tabelle 3 - Beispiele für Nutzen für Zahlungsdienstleister

Tabelle 4 - Beispiele für Mobilfunkbetreibernutzen von NFC-Mobile-Payment

Tabelle 5 - Bruttoinlandsprodukt

Tabelle 6 - Population 2015

Tabelle 7 - Kommunikationsinfrastruktur 2015

Tabelle 8 - Networked Readiness Index

Tabelle 9 - ICT-Opportunity Index and ICT-Opportunity Rang, DEA-Opportunity Index und DEA-Opportunity Rang

Tabelle 10 - Hypothesen

Tabelle 11 - Lineare Regressionsanalyse in SPSS

Tabelle 12 - Mittelwerte der Ergebnisse in Österreich aus SPSS

Tabelle 13 - Hypothesen im Ländervergleich

Tabelle 14 - Cronbachs Alpha aus SPSS

Tabelle 15 - Zusammenfassung der Faktorenanalyse aus SPSS

Tabelle 16 - Demographie der teilnehmenden Personen

Tabelle 17 - Fragebogen in deutscher Sprache

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

In diesem Kapitel wird einführend erläutert, wodurch die Fragestellung aufgeworfen wurde und für welche Personen und Institutionen diese relevant ist. Die Fragestellung wird erklärt, sowie die zu erreichenden Ziele definiert. Zugrunde liegende Modelle werden präsentiert und es wird ein kurzer Überblick über die im Verlauf durchgeführte Untersuchung dargeboten und die Struktur der vorliegenden Arbeit erläutert.

1.1 Motivation

Global Players wie beispielsweise Apple und Google haben bereits zeitgleich mit der Verbreitung des Smartphones begonnen, Milliarden in die Entwicklung von Mobile-Payment-Systemen zu investieren. Daraus entstanden unter anderem Marken wie ApplePay, Google Wallet und Blue Code. Letztere wird in Österreich derzeit beispielsweise von der REWE-Gruppe eingesetzt. Die Prognosen für Mobile-Payment-Services waren äußerst positiv. So sagte beispielsweise das Consulting-Unternehmen Arthur D. Little (2004) ein Wachstum von 11,7 Milliarden US-Dollar 2005 auf 37,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2008 voraus[1]. Dies hätte einen Anteil von 8% des Mobile-Service-Marktes bedeutet, wobei diese Einschätzungen nicht realisiert wurden. Denn bis 2008 hatten nur 1% der Mobiltelefonnutzer Mobile-Payment genutzt[2]. Daher stellt sich die Frage, warum Konsumenten die neuen Technologien nicht nutzten, bzw. wodurch Akzeptanz erreicht werden kann. Apple Pay, Google Wallet, SamsungPay sowie auch die österreichische Bankomatkarte Mobil setzen mit ihren Bezahllösungen auf NFC-Technologie. Daher soll insbesondere die Akzeptanz von NFC-Mobile-Payment analysiert werden.

1.2 Relevanz der Arbeit

Diese Arbeit soll eine Unterstützung für Unternehmen der Mobile-Payment-Branche darstellen. Es sollen Hilfestellungen geboten werden, die Entscheidungsträgern dabei dienlich sind, verfügbare Bezahlsysteme auszuwählen, die Kunden angeboten werden sollen. Auch soll die Arbeit unterstützend dahingehend wirken, neue Systeme zu entwickeln, beziehungsweise vorhandene Systeme zu adaptieren oder auf eine Weise zu vermarkten, die die größtmögliche Kundenakzeptanz verspricht.

Dies soll die Akzeptanz durch die Kunden steigern und das Risiko einer etwaigen Kundenabwanderung mindern. Des Weiteren soll detailliert dargestellt werden, worin die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den Ergebnissen aus Österreich und Taiwan liegen. Dieser internationale Vergleich soll es beispielsweise global tätigen Unternehmen erleichtern, für ihre jeweiligen Niederlassungen die erfolgversprechendsten Technologien einzusetzen und dabei helfen, die Marktdifferenzen zu verstehen.

Die Arbeit ist an Entscheidungsträger von Unternehmen im Handel, an Entwickler von Mobile-Payment-Systemen wie Apple, Google, etc. sowie an Kreditkartenfirmen, Mobilfunkanbieter und alternative Zahlungsdienstleister wie z.B. PayPal gerichtet.

1.3 Forschungsfragen

Bis zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit konnte sich kein NFC-Mobile-Payment-System am Österreichischen Markt durchsetzen. Obwohl die technischen Voraussetzungen geschaffen wurden, werden in Österreich weiterhin Bargeld und herkömmliche Kartentransaktionen Mobile-Payment mittels Smartphone vorgezogen.

Nun soll die Frage beantwortet werden, von welchen Erfolgsfaktoren die Kundenakzeptanz von NFC-Mobile-Payment in Österreich abhängt. Die gefundenen Erfolgsfaktoren sollen dann mit den von Pham und Ho (2015) in Taiwan identifizierten verglichen und Unterschiede deutlich gemacht werden[3].

Um die Fragestellung beantworten zu können, drängen sich folgende Fragen auf: Von welchen Faktoren hängt es ab, dass Konsumenten NFC-Mobile-Payment adoptieren? Sind die Faktoren international dieselben? Worin liegen die Unterschiede im internationalen Vergleich? Wodurch lassen sich diese Unterschiede erklären?

1.4 Ziel

Es sollen die Erfolgsfaktoren für NFC-Mobile-Payment in Österreich identifiziert und die Unterschiede im Vergleich zu Taiwan deutlich gemacht werden. Es soll ein Verständnis für die jeweiligen Marktgegebenheiten vermittelt werden.

1.5 Abgrenzung des Themas

Es wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl an Payment-Systemen unter Verwendung von Smartphones entwickelt, jedoch setzen die international stärksten Anbieter, unter ihnen Google, Apple und Samsung, auf die Umsetzung von Lösungen mittels NFC-Technologie. Daher wurde der Fokus der vorliegenden Arbeit ebenso auf die Akzeptanz dieser Technologie gelegt.

1.6 Zugrunde liegende Literatur

Das populärste Modell zur Analyse der Akzeptanz von Technologien, welches häufig als Ausgangspunkt in der Forschung genutzt wird, stellt das Technology Acceptance Model (TAM), siehe Abbildung 1, von Davis, das als Erweiterung der Theory of Reasoned Action (TRA) und der Theory of Planned Behavior (TPB) entwickelt wurde, dar. Das Modell TAM wurde entwickelt, um Studien zu unterstützen, die untersuchen, wie individuelle Empfindungen die Intention beeinflussen, Informationstechnologien zu nutzen. Es beinhaltet zwei Konzepte; einerseits den erwarteten Nutzen (Perceived Usefulness) und andererseits die wahrgenommene Nutzbarkeit (Perceived Ease of Use).[4] Das TAM wurde bisher noch einige Male weiterentwickelt und ergänzt (z.B.: TAM2, TAM3, UTAUT)[5].

Da der Fokus hier darauf liegt, Modelle zur Akzeptanz von Mobile-Payment, sowie die Entwicklung des schlussendlich für diese Arbeit verwendeten Modelles aufzuzeigen, wird auf diese Weiterentwicklungen des TAM an dieser Stelle nicht weiter eingegangen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Technology Acceptance Model

Quelle: http://www.vvenkatesh.com/it/organizations/theoretical_models.aspabgerufen am 24.09.2015

2010 untersuchten Schierz et al. die Akzeptanz von Mobile-Payment in Deutschland. Dazu passten sie das TAM an, indem sie die Faktoren ‚empfundene Sicherheit‘ (Perceived Security), ‚empfundene Kompabilität‘ (Perceived Compatibility), ‚subjektive Norm‘ (Subjective Norm) sowie ‚individuelle Mobilität‘ (Individual Mobility) hinzufügten, wie in Abbildung 2 ersichtlich wird. Sie kamen zu der Erkenntnis, dass Kompatibilität, individuelle Mobilität und subjektive Norm sich signifikant auf die Akzeptanz auswirken. Im Endeffekt formulierten sie das Ergebnis, dass Konsumenten dann neue Technologien annehmen, wenn diese zu ihren bestehenden Verhaltensmustern passen[6].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Modell von Schierz, Schilke, Wirtz

Quelle: Schierz, P. G., Schilke, O., & Wirtz, B. W. (05-06 2010). Understanding consumer Acceptance of mobile payment services: An empirical analysis. Electronic Commerce Research and Applications, Volume 9, Issue 3, S. 209-216.

2015 publizierten Pham und Ho eine empirische Untersuchung, in der sie versuchten, die Erfolgsfaktoren der Kundenakzeptanz von NFC-Mobile-Payment in Taiwan zu erforschen. Dazu entwickelten sie, ebenfalls basierend auf dem TAM, sowie aus der Diffusion of Innovations (DOI), ihr eigenes Modell.[7]

Ihrem Modell lagen elf Einflussfaktoren zugrunde. Sie unterschieden in sieben produkt- und zwei personenbezogene Einflussfaktoren. Des Weiteren fügten Sie noch das Vertrauen der Nutzer sowie die Attraktivität der alternativen Technologien als Einflussvariablen hinzu, wie in Abbildung 3 ersichtlich.[8]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Modell von Pham und Ho

Quelle: Pham, T.-T. T., & Ho, J. C. (06 2015). The effects of product-related, personal-related factors and attractiveness of alternatives on consumer adoption of NFC-based mobile payments. Technology in Society.

1.7 Vorgehensweise/Methodik

Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde das Modell von Pham und Ho, wie in Abbildung 3 ersichtlich, angewandt und die Hypothesen übernommen und für Österreich getestet. Die Hypothesen werden in Kapitel 6 detailliert dargestellt.

1.7.1 Empirische Untersuchung

Vor der Hauptuntersuchung wurde ein Pretest in kleinerem Umfang durchgeführt, um unvorhergesehene Probleme und Unklarheiten aufzudecken bevor die eigentliche Befragung durchgeführt wurde.

Im Zuge der Hauptumfrage sollten von den Testpersonen Fragen beantwortet werden, die Aufschluss darüber geben sollten, warum Bezahlsysteme von Kunden angenommen werden und warum nicht. Dazu wurden die Vertrautheit mit NFC-Mobile-Payment, die Einstellung gegenüber diesem, sowie die Gewichtung der weiteren im Modell von Pham und Ho dargestellten Erfolgsfaktoren (siehe Kapitel 6) erhoben. Untersucht wurde auch, welche Geräte den Testpersonen zur Verfügung stehen. Dazu wurde die Art des verwendeten Mobiltelefons sowie, ob dieses mit NFC-Technologie ausgestattet ist, abgefragt. Als unterstützende Variablen wurden soziodemografische Eigenschaften wie Alter, Beruf, Geschlecht, etc. abgefragt.

1.7.2 Ländervergleich

Um eine Basis für den Vergleich von Taiwan und Österreich zu schaffen, wurden die beiden Länder in Bezug auf wirtschaftliche, technologische sowie kulturelle Aspekte verglichen. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis der erhobenen Daten und stellt dadurch eine Grundlage für bessere Empfehlungen in der Praxis dar.

1.7.3 Datenvergleich

Nachdem die Daten in Österreich erhoben und ausgewertet wurden, wurden diese mit jenen von Pham und Ho in Taiwan ermittelten Daten verglichen. Da diese Daten aktuell - aus dem Jahr 2015 - sind und nach einem ähnlichen Konzept erhoben wurden, eigneten sie sich gut für den direkten Vergleich. Die Daten wurden auf Gemeinsamkeiten und Differenzen geprüft. Basierend auf den Ländervergleichen wurde sodann versucht, diese zu interpretieren. Dadurch soll ein besseres Verständnis der Konsumentenbedürfnisse generiert werden.

1.8 Struktur der Arbeit

Kapitel 1 behandelt die Motivation für die vorliegende Arbeit, sowie ihre Relevanz. Es wurde dargestellt, wie die Fragestellung erarbeitet wurde und welche Ziele damit verfolgt werden. Es wurde ein kurzer Überblick über bisherige Studien am Weg zur Analyse der Technologie-Akzeptanz in Bezug auf NFC-Mobile-Payment-Systeme dargestellt.

Sodann wurde die Vorgehensweise in vereinfachten Schritten präsentiert, um die Struktur der Arbeit zu erläutern.

In Kapitel 2 werden kritische Begriffe erläutert und - um ein besseres Verständnis des Nutzerverhaltens zu gewährleisten - erklärt, wie NFC-Mobile-Payment aus Benutzersicht funktioniert und welche Schritte kundenseitig von Nöten sind, um die Bezahlmethode zu nutzen.

Kapitel 3 klärt über die Motive der Stakeholder von NFC-Mobile-Payment-Services auf. Es wird dargestellt, aus welchen Gründen diese die Technologie adoptieren wollen, um ein Verständnis der Herangehensweisen der verschiedenen Gruppen zu entwickeln.

In Kapitel 4 werden die Entwicklung von NFC-Mobile-Payment in Österreich und ausgewählte historische Meilensteine dargestellt, um ein besseres Verständnis sowohl der vergangenen als auch der aktuellen Situation zu erlangen. Es werden involvierte Institutionen und Technologien präsentiert, um Hintergründe abzubilden.

Nachdem in den vorangehenden Teilen die historischen Besonderheiten und Technologien erläutert wurden, werden in Kapitel 5 die beiden Länder Österreich und Taiwan in Bezug auf wirtschaftliche, soziologische, technologische und kulturelle Ausprägungen gegenübergestellt, um eine Basis für den Vergleich der empirischen Ergebnisse in beiden Ländern zu schaffen. Es werden Kennzahlen verglichen und vergleichende Studien präsentiert. Es werden einige Studien vorgestellt, deren Ziel es war, Kulturen miteinander zu vergleichen und ausschlaggebende Faktoren zu identifizieren. Sodann wird versucht, mittels des Business-Intelligence-Tools Google Trends, die Interessen der Konsumenten in den beiden zu vergleichenden Ländern zu analysieren.

In Kapitel 6 wird das Framework dargestellt. Es wird aufgezeigt, an welchem Punkt die vorliegende Untersuchung ansetzt. Die unterstellten Einflussfaktoren werden erläutert und die Hypothesen formuliert dargestellt.

In Kapitel 7 wird dargestellt, warum welche Methode gewählt und wie das Modell getestet und validiert wurde. Es wird dargelegt, wie die Untersuchung durchgeführt und ausgewertet wurde. Um Transparenz zu gewährleisten wird angemerkt, welche eventuellen Besonderheiten und Vorkommnisse sich ergaben.

In Kapitel 8 werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die, wie in Kapitel 7 beschrieben, in Österreich durchgeführt wurde, gesondert dargestellt, die unterstützten sowie die verworfenen Hypothesen genannt und Besonderheiten hervorgehoben. Es wird nach Erklärungen für die gefundenen Ausprägungen in Österreich gesucht.

Danach werden die in Kapitel 8 erläuterten Ergebnisse aus Österreich in Kapitel 9 jenen von Pham Ho in Taiwan gesammelten Daten gegenübergestellt und Ähnlichkeiten sowie Unterschiede identifiziert. Sodann wird versucht, Erklärungen für diese Differenzen und Similaritäten zu finden, indem man kulturelle und Entwicklungsunterschiede der Länderberücksichtigt.

Kapitel 10 ist der Conclusio, den Empfehlungen für die Praxis und der Wirkung der Arbeit gewidmet. Es werden die aus den in Kapitel 8 und 9 identifizierten Besonderheiten zusammengefasst und Empfehlungen geliefert. Es wird dargestellt, welche Wirkung die vorliegende Arbeit auf Entscheidungsträger und Institutionen im Payment-Bereich hat.

Kapitel 11 zeigt sodann abschließend die identifizierten Limitationen sowie den weiteren Forschungsbedarf auf.

2 Mobile Bezahlsysteme

In diesem Kapitel werden kritische Begriffe erläutert und, um ein besseres Verständnis des Nutzerverhaltens zu gewährleisten, erklärt, wie NFC-Mobile-Payment aus Benutzersicht funktioniert und welche Schritte nötig sind, um die Bezahlmethode zu nutzen.

2.1 Kritische Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen

Mobile Banking

Dieser Begriff kann definiert werden als Zugriff, Nutzung und/oder die Bearbeitung von Finanzdienstleistungen mittels eines mobilen Gerätes wie etwa einem Smartphone oder Tablet PC. [9] Als Beispiele können an dieser Stelle Überweisungen, das Abrufen von Kontoauszügen, der Kauf von Wertpapieren etc. genannt werden.

Mobile Commerce

Der Begriff Mobile Commerce wird verwendet für die Nutzung eines mobilen Endgerätes im Zusammenhang mit einer kommerziellen Transaktion. Dies kann beispielsweise das Suchen oder Bezahlen von Gütern oder das Nutzen von Services mittels eines Mobiltelefons bedeuten. [10]

Mobile POS

Mobile Point of Sales(POS) bezeichnet die Nutzung eines mobilen Gerätes, um herkömmliche POS-Terminals zu ersetzten. Zur Veranschaulichung können hier das Bezahlen einer Taxifahrt per Kreditkarte, die direkte elektronische Übermittlung einer Bestellung von einem mobilen Gerät des Kellners an die Restaurantküche oder das automatische Scannen von Waren, wenn diese in einen Einkaufswagen gelegt werden, als Beispiele genannt werden.

Mobile Payment

Auch M-Payment genannt, Bezeichnet die Durchführung von elektronischen Zahlungen mittels eines mobilen Endgerätes (z.B. Smartphone). Hierbei wird nochmals unterschieden in Mobile Payment in unmittelbarer Nähe des Empfängers und räumlicher Trennung zum Empfänger (z.B. im Onlinehandel).[11]

Near Field Communication (NFC) NFC ist eine auf Induktion basierende kontaktlose Technik, mittels der innerhalb eines Abstandes von wenigen Zentimetern zwischen den Geräten Informationen ausgetauscht werden können[12]. NFC-Chips werden im Zahlungsverkehr in Bankkarten, Kreditkarten, Mobiltelefonen, jedoch auch in Bereichen wie der Zugangskontrolle oder in der Produktion und Logistik eingesetzt.

NFC-Mobile-Payment

Ist eine Form von M-Payment, bei der NFC-Technik, beispielsweise ein Smartphone mit NFC-Chip zum Einsatz kommt. Das Gerät wird dazu nahe an das NFC-Terminal gehalten und die Transaktion kontaktlos durchgeführt.[13]

NFC-Mobile-Payment kann sowohl mittels NFC-fähigem Mobiltelefon, als auch mittels Verwendung von mit NFC-Chips ausgestatteten Bank- oder Kreditkarten oder anderen Gegenständen, die mit einem solchen Chip bestückt sind, durchgeführt werden. Der Fokus dieser Arbeit liegt jedoch auf der Erforschung der Akzeptanz von NFC-Mobile-Payment mittels Smartphone.

Mobile Wallet

Unter diesem Begriff, auch genannt E-Wallet, versteht man ein System, in welchem Nutzer Zahlungsinformationen und Passwörter für alternative Bezahlmethoden und Websites sicher abspeichern können. Ebenso können Informationen von Kundenkarten etc. im Mobile Wallet hinterlegt werden. Es können so für einzelne Aufgaben sicherere Passwörter gewählt werden, ohne dass der Benutzer sich diese selbst merken muss. Mit dem Zugriff auf das Mobile Wallet können alle gespeicherten Informationen direkt für Bezahlvorgänge an POS oder für Zugriffe verwendet werden. Ein Mobile Wallet kann direkt in einer Applikation auf einem mobilen Gerät abgespeichert sein.[14]

Barcode und QR-Code (Quick Response Code)

Dabei handelt es sich um eindimensionale bzw. zweidimensionale optisch lesbare Codes. In Bezug auf Mobile-Payment können diese Codes anstelle eines NFC-Tags z.B.: vom Display eines Mobiltelefons eingelesen werden. Dies ermöglicht Mobile-Payment auch für Geräte ohne integrierten NFC-Chip[15]. Diese Technologie kommt in Österreich beispielsweise bei BlueCode(vormals VeroPay) zum Einsatz.

2.2 Anwendung von NFC-Mobile-Payment

Um NFC-Mobile-Payment mit dem Smartphone nutzen zu können, muss das Gerät mit NFC-Technologie ausgestattet sein. Des Weiteren muss die entsprechende Applikation installiert sein. Von manchen Herstellern werden die hauseigenen Applikationen auf einigen Geräten bereits ab Werk vorinstalliert (Apple, Samsung). Ist dies nicht der Fall, können diese direkt auf das Smartphone geladen und dort installiert werden. Sind diese Voraussetzungen gegeben, muss das Gerät vom Benutzer noch mit einer oder mehreren Bezahlmethoden verknüpft werden. Dabei kann es sich um Kreditkartenkonten, Bankkonten oder alternative Bezahlmethoden wie etwa PayPal handeln. Diese Daten werden in einem abgesicherten Bereich auf dem Mobiltelefon gespeichert. Des Weiteren kann der Nutzer entscheiden, ob er Transaktionen ab einem einstellbaren Betrag, oder jede Transaktion mit einer PIN autorisieren möchte.

Nachdem die oben beschriebenen Vorbereitungen getroffen sind, können Transaktionen durchgeführt werden. Dazu muss die Applikation gestartet und die Bezahlfunktion mittels PIN-Code oder Fingerabdruck freigegeben werden. Um nun am NFC-Terminal zu bezahlen, wird das Smartphone kurz an das elektronische Lesegerät gehalten und der zu bezahlende Betrag von einem voreingestellten Kreditkartenkonto oder dergleichen abgebucht.

3 Motive, NFC-Mobile-Payment zu adoptieren

Um sowohl die Motive der Konsumenten, als auch die der Adressaten dieser Arbeit besser zu verstehen, wird in diesem Kapitel dargelegt, welche Anforderungen Stakeholder an NFC-Mobile-Payment stellen und welche Motivationen Händler, Kunden, Mobilfunkbetreiber und Zahlungsdienstleister antreiben können, die Technologie zu nutzen; also aus welchen Gründen die Adoption von NFC-Mobile-Payment für die jeweiligen Parteien erstrebenswert sein kann. Dies verhilft zu einem besseren Verständnis der Akteure in Bezug auf NFC-Mobile-Payment. Die angeführten Anforderungen und Nutzen sind angelehnt an Ausarbeitungen der Smart Card Alliance, einem Zusammenschluss von mehr als 200 internationalen Institutionen, dessen kommuniziertes Ziel es ist, das volle Spektrum der Stakeholder-Interessen von Technologien wie beispielsweise NFC zu repräsentieren[16].

3.1 Stakeholder-Anforderungen

Im Folgenden werden die sieben identifizierten Kategorien angeführt, in welche die Anforderungen an NFC-Mobile-Payment fallen:

Zuverlässigkeit am POS: Transaktionen sollen jederzeit, schnell, mit beständiger Performance funktionieren.

Sicherheit: Daten sollen sicher gespeichert und Informationen und Transaktionsdaten sicher übermittelt werden. Im Falle von Betrug oder auf Kundenanfrage sollen Zahlungen rückgängig gemacht werden, beziehungsweise Payment-Applikationen gesperrt werden können.

Benutzerfreundlichkeit: Das Interface sollte sowohl für Konsumenten als auch für Personal selbsterklärend gestaltet sein und keiner umfassenden Einarbeitung bedürfen.

Wallet-Funktionalität (abhängig vom Wallet-Anbieter und den Möglichkeiten der POS): Es sollte zuverlässig gewährleistet sein, dass Bezahlmethoden einfach hinzugefügt, das Wallet auf ein neues Gerät übertragen, Zahlungseinstellungen geändert und bevorzugte Bezahlmethoden gewählt werden können.

Akzeptanz: Die Technologie sollte flächendeckend akzeptiert sein, speziell für alltägliche Transaktionen. Es sollten keine Prozessänderungen vonnöten und Koexistenz mit vorhandenen Systemen möglich sein.

Geräte: Die Technologie sollte mit einer Vielzahl von Geräten, die den Konsumenten zur Verfügung stehen, nutzbar sein.

Zusatznutzen: Es sollte möglich sein, Applikationen und Services zu nutzen, die einen Zusatznutzen stiften. Als Beispiele können die Verknüpfung mit Kundenkonten, Verkaufsaktionen, Gutscheinen, In-Store-Präsentationen von Angeboten etc. genannt werden.[17]

3.2 Kundenmotivation

In der folgenden Auflistung, ersichtlich in Tabelle 1, werden Beispiele dargestellt, wie Kunden von der Nutzung von NFC-Mobile-Payment profitieren können. NFC-Mobile-Payment kann Konsumenten verbesserten Komfort bieten und diese sowohl beim Bezahlen, als auch beim Einkaufen unterstützen.

Tabelle 1 - Beispiele für Kundennutzen von NFC-Mobile-Payment

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Vgl. Smart Card Alliance. (2011). The Mobile Payments and NFC Landscape: A U.S. Perspective. New Jersey. S. 14

3.3 Händlermotivation

In der nachstehenden Auflistung werden, anhand der oben identifizierten Kategorien, Beispiele genannt, weshalb Unternehmen NFC-Mobile-Payment akzeptieren könnten. Händler benötigen eine sichere und zuverlässige Zahlungsmethode, mit der sie Einfluss auf die Verbesserung der Kundenloyalität und Werbewirksamkeit ausüben können[18].

Tabelle 2 - Beispiele für Händlernutzen von NFC-Mobile-Payment

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

*EMV® ist ein globaler Standard für Zahlmethoden basierend auf Chipkarten-Technologie[19].

Quelle: Vgl. Smart Card Alliance. (2011). The Mobile Payments and NFC Landscape: A U.S. Perspective. New Jersey. S. 15

3.4 Motivation für Zahlungsdienstleister

Im der nachfolgenden Tabelle 3 werden mögliche Zusatznutzen präsentiert, von denen Zahlungsdienstleister wie beispielsweise Kreditkartenunternehmen, PayPal etc. profitieren können.

Tabelle 3 - Beispiele für Nutzen für Zahlungsdienstleister

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Vgl. Smart Card Alliance. (2011). The Mobile Payments and NFC Landscape: A U.S. Perspective. New Jersey. S. 16

3.5 Motivation für Mobilfunkbetreiber

In der folgenden Aufstellung wird vermittelt, wie die Mobilfunkbetreiber von NFC-Mobile-Payment profitieren können und legt somit dar, weshalb diese Technologie von einigen dieser Unternehmen forciert wird. So können sie beispielsweise aus reduzierten Abwanderungsraten Vorteile erzielen[20].

Tabelle 4 - Beispiele für Mobilfunkbetreibernutzen von NFC-Mobile-Payment

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Vgl. Smart Card Alliance. (2011). The Mobile Payments and NFC Landscape: A U.S. Perspective. New Jersey. S. 17

4 Entwicklung von NFC-Mobile-Payment in Österreich

In diesem Kapitel werden die Entwicklung von NFC-Mobile-Payment in Österreich und ausgewählte historische Meilensteine dargestellt, um ein besseres Verständnis sowohl der vergangenen, als auch der aktuellen Situation zu erlangen. Es werden involvierte Institutionen und Technologien präsentiert, um Hintergründe abzubilden.

4.1 Erste Schritte

Bereits im April 2012 testete der österreichische Mobilfunkanbieter A1 das Service PayBox-NFC in Kooperation mit McDonalds und der Supermarktkette Merkur. Dabei kamen NFC-fähige Mobiltelefone, sowie Sticker mit integriertem NFC-Chip zum Einsatz. Die mittels NFC-Chip getätigten Umsätze wurden bei dieser Variante, anders als bei Mobile-Wallet-Lösungen wie ApplePay oder Google Wallet, jedoch über die monatliche Mobilfunkrechnung beglichen.[21]

4.2 VeroPay

Das Tiroler Unternehmen VeroPay (seit 01.12.2015 umbenannt in BlueCode) beschritt einen anderen Weg. VeroPay, dessen Service bei einigen österreichischen Handelsketten, wie etwa Rewe und Hartlauer, verfügbar ist, basiert, anstatt auf NFC-Technologie, auf Barcodes, welche von einer Applikation am Smartphone generiert und mittels Barcodelesegerät an der Kasse vom Display abgelesen werden. Zuvor muss die Applikation mit einem Bankkonto verknüpft werden.[22],

Diese Konkurrenz zu NFC-Mobile-Payment war nun bereits einige Jahre am Markt vorhanden, konnte jedoch bislang sein Netz an Akzeptanzstellen nicht weiter ausbauen, bzw. keine hohen Bekanntheitsgrade erreichen.

4.3 NFC-Bankomatkarten

Seit 2013 werden In Österreich Bankomatkarten mit NFC-Funktion ausgegeben. 2016 wurden so bereits beinahe alle aktiven 9,1 Millionen Bankomatkarten in Österreich mit NFC ausgestattet. Zeitgleich wurde auch massiv in die Verbreitung von NFC-Terminals im Handel investiert, sodass bereits 2015 mehr als 35.000 Akzeptanzstellen in Betrieb waren.[23]

Durch diese flächendeckende Verbreitung von NFC-Payment mit Bank- und Kreditkarten und dem Einsatz von NFC-Terminals wurde so eine Basis geschaffen, die einen erleichterten Übergang zu NFC-Mobile-Payment unter Verwendung von Mobiltelefonen ermöglicht.

4.4 Mobile Wallet Austria

Im September 2013 gründeten einige Finanz-, Technologie- und Mobilfunkunternehmen in Österreich die Initiative Mobile Wallet Austria. Dieses Bündnis machte sich zum Ziel, einen österreichischen Standard für ein Mobile Wallet zu entwickeln.[24]

Mitglieder der Initiative sind Austria Card, Card Complete, MasterCard, Visa, Erste Bank und Sparkassen, PayLife Bank, Nexperts, Data Austria sowie die Mobilfunkbetreiber Drei und T-Mobile-Austria[25].

Nach einigen Pilotversuchen führte im März 2016 die PSA unterstützt von Austria Card den NFC-Mobile-Payment-Service „Bankomatkarte Mobil“ ein[26]. Der Erfolg dieses Services bleibt abzuwarten.

Bei der PSA handelt es sich um die 2012 gegründete Payment Services Austria GmbH, die die Servicierung sämtlicher in Österreich im Umlauf befindlichen Bankomatkarten innehat und die jährlich derzeit etwa 592 Millionen anfallende Transaktionen abwickelt[27].

[...]


[1] Vgl. Little (2004) S. 5

[2] Vgl. Gartner (2009)

[3] Vgl. Pham & Ho (2015)

[4] Vgl. Davis et al. (1989) S. 982-1003

[5] Vgl. Venkatesh (2015)

[6] Vgl. Schierz et al. (2010) S. 209-216

[7] Vgl. Pham & Ho (2015) S.2

[8] Vgl. Pham & Ho (2015) S.6

[9] Vgl. (Smart Card Alliance, 2011)

[10] Vgl. (Smart Card Alliance, 2011)

[11] Vgl. ITWissen (2014), vgl. Gabler (2015)

[12] Vgl. ITWissen (2014)

[13] Vgl. ITWissen (2014)

[14] Vgl. Erickson (2013)

[15] Vgl. Bendel (2015)

[16] Vgl. Smart Card Alliance (2016)

[17] Vgl. Smart Card Alliance (2011) S. 13

[18] Vgl. Smart Card Alliance (2011) S. 15

[19] Vgl. Creditcall Ltd. (2016)

[20] Vgl. Smart Card Alliance (2011) S. 17

[21] Vgl. Clark (2012)

[22] Vgl. Mey (2014), vgl. BlueCode (2016)

[23] Vgl. Payment Services Austria (2016)

[24] Vgl. AK Oberösterreich (2014)

[25] Vgl. Dyer (2013)

[26] Vgl. Boden (2016)

[27] Vgl. Payment Services Austria (2016)

Ende der Leseprobe aus 75 Seiten

Details

Titel
Erfolgsfaktoren für die kundenseitige Akzeptanz von NFC-Mobile-Payment im Vergleich zwischen Österreich und Taiwan
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik)
Note
1
Autor
Jahr
2016
Seiten
75
Katalognummer
V339790
ISBN (eBook)
9783668300866
ISBN (Buch)
9783668300873
Dateigröße
5698 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
NFC-Mobile-Payment, NFC, Mobile-Payment, kontaktlos, Check out, Bezahlen, Smartphone, Mobiltelefon, TAM, technology acceptance, samsung pay, apple pay, google wallet, google pay, mobile wallet, Bankomatkarte Mobil, samsungpay, applepay, googlepay, payment
Arbeit zitieren
Bakk.rer.soc.oek. Jakob Harb (Autor:in), 2016, Erfolgsfaktoren für die kundenseitige Akzeptanz von NFC-Mobile-Payment im Vergleich zwischen Österreich und Taiwan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339790

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