Leseprobe
Inhalt
A. Sterben und Tod führt zu kontroversen Diskussionen
B. Der historische Verlauf des Todesbegriffes bis zum Inkrafttreten des TPG in Deutschland und Motive des Gesetzgebers
I. Historie
II. Die Motive des Gesetzgebers
C. Der umstrittene Todesbegriff
I. Der Prozess des Todes
II. Der Hirntod in Abgrenzung zum Herzstillstand aus medizinischer Sicht und dessen Feststellung unter Berücksichtigung etwaiger Theorien, sowie das Nichtvorliegen von Schmerzempfindung bei Hirntoten
1. Geistigkeits- und Integrationstheorie, sowie deren Kombination
2. Weitere Kritik an der oben beschriebenen Hirntodfeststellung und dem festgelegten Gesamthirntodkonzept aus medizinischer Sicht
III. Der Todesbegriff des Spenders insbesondere durch den Gesetzgeber
1. Eine kurze zivilrechtliche Beleuchtung
2. Sterben und Tod im TPG
3. Das Gesamthirntodkonzept des TPG in der Verfassungsrechtslehre und unter strafrechtlicher Betrachtung
D. Bewertung
- Arbeit zitieren
- Melanie Ellen Irmen (Autor:in), 2014, Sterben und Tod in der Gesetzgebung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340677
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