Krieg als extreme Form des Theaters


Seminararbeit, 2016

46 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theater und Film
2.1 Die Welt als Theaterbühne
2.2 Theater, Theatralität und Inszenierung
2.3 Unterschiede zwischen Theater und Film

3 Leib, Körper und Figur
3.1 Der (phänomenale) Leib
3.2 Der (kultivierte) Körper
3.3 Die (fiktive) Figur

4 Krieg
4.1 Definition des Begriffs „Krieg“
4.2 Das Genfer Abkommen – Spielregeln des Kriegs

5 Krieg als theatrale Situation
5.1 Die Kriegsikone
5.1.1 Die Rote Fahne auf dem Reichstag
5.1.2 Raising the Flag on Iwo Jima
5.1.3 Raising the Flag at Ground Zero
5.1.4 The Falling Soldier
5.1.5 The Napalm Girl
5.1.6 Aylan Kurdi
5.2 Kriegspropaganda
5.2.1 Der Informationskrieg
5.2.2 Theater und Film als Propagandainstrument der Nationalsozialisten
5.2.3 Propaganda durch die Medien im Irakkrieg
5.3 Inszenierte Kriege in Spielfilmen und in Dokumentationen
5.3.1 Inszenierung eines Krieges in dem SpielfilmWag the Dog
5.3.2 Inszenierung einer Kriegsberichterstattung in dem SpielfilmSpecial Correspondents
5.3.3 Inszenierung von Kriegshandlungen in der ZDF-DokumentationMachtmensch Putin

6 Fazit

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 46 Seiten

Details

Titel
Krieg als extreme Form des Theaters
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Theaterwissenschaftliches Institut (TWM))
Veranstaltung
Forschungsseminar: Theatrale Extremfälle (Themen und Konzepte der Theatertheorie)
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
46
Katalognummer
V341034
ISBN (eBook)
9783668305038
ISBN (Buch)
9783668305045
Dateigröße
1658 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
krieg, form, theaters
Arbeit zitieren
Manuel Kröger (Autor:in), 2016, Krieg als extreme Form des Theaters, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341034

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Titel: Krieg als extreme Form des Theaters



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