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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
0 Einleitung
1 Finanzmarkttheoretische Sichtweise auf den HFH
1.1 Finanzmarktstabilität
1.1.1 Definition der Finanzmarktstabilität
1.1.2 Gefährdung der Finanzmarktstabilität
1.1.3 Globalisierung der Finanzmärkte
1.1.4 Anwendung der Prinzipal-Agent-Theorie auf die Beziehung zwischen den Hochfrequenzhändlern und den klassischen Marktakteuren
1.2 Markt-Effizienz-Theorie
1.2.1 Schwache Hypothese
1.2.2 Mittelstarke Hypothese
1.2.3 Starke Hypothese
1.2.4 Bedeutung der Markt-Effizienztheorie für den Hochfrequenzhandel
2 Hochfrequenzhandel
2.1 Funktionsweise des Hochfrequenzhandels
2.1.1 Technik
2.1.2 Gängige Strategien
2.2 Global Player
2.2.1 Hedgefonds und Wertpapierfirmen
2.2.2 Investmentbanken
2.2.3 Börsen
3 Case Studies – Gefahrensituationen in der Praxis
3.1 Case Splash-Crash 2010, Dow Jones
3.2 Case Knight Capital, 2012
3.3 Case Dax Flash-Crash, 2014
3.4 Case HFT lähmt die türkische Börse, 2016
4 Risiken des Hochfrequenzhandels
4.1 Allgemeine Risiken
4.2 IT-Risiken
4.3 Flash- bzw. Splash-Crash Risiko
4.4 Black Swan Risiko
5 Rechtliche Aspekte des Hochfrequenzhandels in Deutschland
5.1 Regulierung
5.2 Anwendungsbereich
5.2.1 Persönlicher Anwendungsbereich
5.2.2 Sachlicher Anwendungsbereich
5.3 Anforderungen
5.3.1 Zulassung
5.3.2 Technische Anforderungen
5.3.3 Organisatorische Anforderungen
5.3.4 Aufsicht
5.4 Fazit der juristischen Rahmenbedingungen
6 Kritische Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen zum Hochfrequenzhandel
6.1 Finanztransaktionssteuer
6.2 Fazit
6.3 Handlungsempfehlung
III. Literaturverzeichnis
IV. Abbildungsverzeichnis
V. Tabellenverzeichnis
VI. Anhang
- Quote paper
- Anton Nikitin (Author), 2016, Die Risiken des Hochfrequenzhandels für die Finanzmarktstabilität, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341343
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