Am 01.01. 2008 trat der § 8c KStG durch das Unternehmenssteuerreformgesetz von 2007 in Kraft. Seit dessen Einführung wurde an der gesetzlichen Regelung beim Verlustabzug von Körperschaften herumgedoktert. Doch was genau es mit dem § 8c KStG auf sich hat und wie dessen Rechtsfolgen zu beurteilen sind soll in dieser Seminararbeit genauer untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Erklärung des § 8c KStG und Erläuterung des schädlichen Beteiligungsverfahren
2.1 Detaillierte Angaben zu § 8c KStG
2.2 Der schädliche Beteiligungserwerb
2.2.1 Die rechtliche und wirtschaftliche Identität
2.2.2 Der Anteilserwerb mit seinen Prozentstufen
2.2.3 Die zeitliche Anwendung des schädlichen Erwerbs
3. Die Rechtsfolgen des § 8c KStG
3.1 Auswirkung der Prozentstufen, sowie Abmilderung und Ausnahmen der Rechtsfolgen
3.1.1 Auswirkung des § 8c Abs. 1 KStG
3.1.2 Ausnahmen und Abmilderung des § 8c KStG
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Netzwerkquellen
5.3 Rechtsquellen
5.4 Verwaltungsanweisungen
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