Homophobie im Fußball. Ein Beispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit


Seminararbeit, 2016

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Soziale Ungleichheit
2.1. Was ist soziale Ungleichheit?
2.2. Was ist Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit?
2.3. Der Begriff: Homophobie

3. Männerdomäne Fußball
3.1. Warum ist Fußball bis heute eine Männerdomäne?
3.2. Homophobie im Fußball
3.2.1. Heteronormativität
3.2.2. Homosexualität und Fußball
3.2.3. Beispiele für Homophobie im Fußballmilieu
3.2.4. mögliche Auswirkungen von Homophobie

4. Thomas Hitzlsperger
4.1. Coming Out und Stellungnahme
4.2. Initiative „Fußball für Vielfalt“

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Homophobie im Fußball. Ein Beispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Erziehungswissenschaft)
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V341746
ISBN (eBook)
9783668316331
ISBN (Buch)
9783668316348
Dateigröße
876 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homophobie, Fußball, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Arbeit zitieren
Michaela Greif (Autor:in), 2016, Homophobie im Fußball. Ein Beispiel für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341746

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