Journalistische Auseinandersetzung mit wirtschaftspsycholgisch relevanten Themen

Blogbeiträge als Theorie-Praxis-Transfer


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

30 Seiten, Note: 1.0

Miriam Walchshäusl (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Zwischen Windeln, Studienbriefen und Arbeitswahnsinn - wie ich Familie, Studium und Beruf vereinbare (Kategorie „Hochschule“ - „Mein Studium“)
1.1 Zwischen Windeln, Studienbriefen und Arbeitswahnsinn - wie ich Familie, Studium und Beruf vereinbare
1.2 Literaturverzeichnis

2 Unpleasant Design. Unbemerkte Modifikation unseres Verhaltens (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Arbeitspsychologie“)
2.1 Unpleasant Design. Unbemerkte Modifikation unseres Verhaltens
2.2 Literaturverzeichnis

3 Wenn die Monsterjagd Gesellschaftskrankheiten bekämpft - Pokémon Go bringt Kinder und Jugendliche an die frische Luft (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Gesundheitspsychologie“)
3.1 Wenn die Monsterjagd Gesellschaftskrankheiten bekämpft - Pokémon Go bringt Kinder und Jugendliche an die frische Luft
3.2 Literaturverzeichnis

4 Ist die Gesellschaft reif für ein garantiertes Grundeinkommen? (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Wirtschaftspolitik“)
4.1 Ist die Gesellschaft reif für ein garantiertes Grundeinkommen?
4.2 Literaturverzeichnis

5 Alles kompatibel?! Kind und Karriere sind in Deutschland nicht vereinbar - andere Länder machen vor, wie’s geht! (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Wirtschaftspolitik“)
5.1 Alles kompatibel?! Kind und Karriere sind in Deutschland nicht vereinbar - andere Länder machen vor, wie’s geht!
5.2 Literaturverzeichnis

6 In 5 Schritten zum Flow-Erleben (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Personal- und Organisationspsychologie“)
6.1 In 5 Schritten zum Flow-Erleben
6.2 Literaturverzeichnis

Anlagenverzeichnis

Anlage 1: Lassen sich bei uns Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren?

Anlage 2: Lassen sich bei uns Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren oder ist das schlechter gelöst als in anderen Ländern?

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Zwischen Windeln, Studienbriefen und Arbeitswahn- sinn - wie ich Familie, Studium und Beruf verein- bare. (Kategorie „Hochschule“ - „Mein Studium“)

„Maaaama, darf ich bitte aufsteeheeeen?“ Seufzend lege ich meinen Stift zur Seite, klappe den Studienbrief zu, stehe vom Schreibtisch auf und gehe zu mei- ner zweieinhalbjährigen Tochter ins Kinderzimmer, die soeben ihren Mittags- schlaf beendet hat. Sie ist fit und ausgeruht - ich nicht. Das Baby bekommt Zähn- chen und ist dementsprechend übellaunig. Deshalb sind die Nächte derzeit kurz und damit auch meine Schlafphasen. Der Tag beginnt um 6 Uhr morgens. Das Baby muss gefüttert werden, der Große und die Mittlere bekommen Frühstück - es folgt der tägliche An- und Umziehmarathon, bis wir endlich aus der Tür und auf dem Weg zum Kindergarten des Großen sind. Der Tag nimmt seinen Lauf mit Spielen, Kochen, Füttern, Trösten und Beruhigen, Spielplatzbesuchen, Flö- tenstunden und Sportunterricht. Und im Haushalt gibt es ständig etwas zu tun.

Schon allein das Mutter-Sein von drei kleinen Rabauken und die täglich anfallenden Hausarbeiten sind mehr als ein Vollzeitjob. Als Kinderkrankenschwester arbeite ich zusätzlich in Teilzeit auf einer Kinderintensivstation einer Kardiologischen Klinik. Mein Beruf ist sehr herausfordernd. Die kleinen Patienten sind schwerkrank, rutschen rasch in lebensbedrohliche Situationen - es ist 100%ige Aufmerksamkeit und Konzentration durch die Pflegekraft gefordert. Dazu kommt die Belastung durch Schicht- und Wochenenddienst. Nach einer 10-Stunden- Nachtschicht werden meine Kollegen von ihren Betten zuhause erwartet - ich von drei kleinen Kindern. Und: einem Studium. Ich studiere im dritten Semester Wirtschaftspsychologie an der SRH Riedlingen.

„Wann machst du denn das alles? Und wie bekommst du das überhaupt hin?“ fragen mich häufig Bekannte und Freunde. „Hm. Hauptsächlich durch gute Organisation.“ antworte ich dann meistens.

Mit diesem Artikel möchte ich einen kleinen Einblick in meine Alltagsorganisation gewähren. Denn ich bin nicht allein: 5 Prozent der Studenten in Deutschland haben ein oder mehrere Kinder.1 Aber nicht nur Studenten mit Kindern können von meiner Erfahrung profitieren. Prinzipiell geht es nämlich, wenn man meine Situation abstrahiert, um ein klassisches Multi-Tasking-Problem. Und vor einem solchem steht nahezu jeder Student.

Als ich mein Studium begann, war ich bereits zweifache Mutter. Für mich war bei der Auswahl der Hochschule entscheidend, wieviel Flexibilität und Freiheit mir in Bezug auf Studiumsorganisation und Fortschrittstempo ermöglicht wird. Mit Kin- dern muss man immer damit rechnen, dass unverhofft eine Krankheitsphase, ein anstrengender Wachstumsschub oder ähnliches auftreten. Solche Situationen können schnell alle Pläne umwerfen. Mir war von Anfang an wichtig, dass ich nur ein Studium wähle, dass mir erlaubt flexibel auf die Bedürfnisse meiner Familie reagieren zu können. Das Wissen, dass ich Klausuren und Hausarbeitenabga- betermine verschieben kann, dass ich ungebunden bin was Vorlesungen und Pflichtpräsenzen betrifft, entstresst meinen Alltag sehr. Ein negativer Leistungs- druck entsteht erst gar nicht. Denn meine allererste Priorität ist immer meine Fa- milie. Deren Bedürfnisse möchte ich nicht für meine Arbeit und auch nicht für mein Studium kompromittieren. Ich bin sehr froh, dass das flexible Studienmodell der SRH mir durch ihr Angebot eine Realisierung meiner Vorstellungen ermög- licht.

Genaue Vorstellungen sind meiner Meinung nach unerlässlich, wenn man den Balanceakt zwischen Familie, Beruf und Studium meistern will. Es lohnt sich, sich Zeit zu nehmen und über seine Aufgaben nachzudenken und sich zu überlegen, welche Priorität die einzelnen Posten einnehmen. In der Praxis bedeutet dies für mich, dass ich mir mehrmals im Jahr Gedanken zu Familie, Beruf, Studium und persönlichen Interessen mache. Zu Beginn des Jahres definiere ich für mich Ziele, die ich innerhalb der nächsten 12 Monate erreichen möchte. Gemeinsam mit meinem Mann planen wir Familien- und Paarziele. Wir nehmen auch gezielt die Verwirklichung von Wünschen und Träumen in die Planung auf und generie- ren keine ausschließliche To-Do-Liste. Zu Beginn jedes Semesters plane ich zu- sätzlich mein Studienhalbjahr. Ich sehe nach, wann Präsenzvorlesungen in mei- ner Umgebung stattfinden, informiere mich über die anstehenden Module, Prü- fungsleistungen und Klausurtermine. Ich lege meine Prüfungstermine fest und notiere mir genau, wann ich mit welchem Modul beginnen werde. Zusätzlich be- treibe ich eine genaue Wochenplanung. Neben einem digitalen Kalender, in dem alle Termine aller Familienmitglieder festgehalten sind, führe ich einen simplen Wochenkalender. Immer Sonntagabends mache ich die Planung für die kom- mende Woche. Ich notiere mir die anstehenden Termine, verteile To-Do’s auf die einzelnen Wochentage, erstelle einen Koch- und Einkaufsplan, …

Besonders bewährt hat sich bei mir die schriftliche Planung. Experten beschreiben schon lange den Nutzen einer handschriftlichen Papierplanung2 - ich kann deren Meinung nur unterstützen. Es ist motivierend, zu entdecken dass man sein Arbeitspensum realistisch einschätzen kann und die anfallende Arbeitslast, auch wenn sie hoch ist, bewältigt. Das Durchstreichen einer erledigten Aufgabe hat einen wahrhaft befreienden Charakter.

Ähnlich einer ABC-Analyse nach D.Eisenhower, priorisiere ich meine Aufgaben nach „sehr wichtig und unaufschiebbar“ (A-Aufgaben), „wichtig aber nicht so drin- gend“ (B-Aufgaben) und „nice-to-have“ (C-Aufgaben).3 Ich versuche, stets mit A- Aufgaben zu beginnen, jedoch über den Tag verteilt aus allen Kategorien Aufga- ben abzuarbeiten. Ich weiß, dass ich am produktivsten und effektivsten arbeite, wenn ich nach dem Monotasking-Prinzip vorgehe4. Allerdings lässt sich das mit den Kindern tagsüber oft nicht vereinbaren. Bei studienbezogenen Aufgaben ver- lagere ich die Bearbeitungszeit daher in den Abend. Nach 20 Uhr kehrt Ruhe ein, die Kinder sind im Bett, kein Paketdienst klingelt an der Tür, kein Handwerker hämmert mehr. Abendliche Arbeit entspricht auch eher meinem Biorhythmus5 und ich merke dass ich schneller zu besseren Ergebnissen gelange, wenn ich meine Studienbriefe und Hausarbeiten nicht tagsüber lese bzw. schreibe.

Ich kann nur jeder Mutter und jeder Studentin, die gerne Mutter wäre, Mut ma- chen. Ja, es ist viel Arbeit und eine hohe Belastung, ein Studium mit der Familie

zu vereinbaren. Aber es ist definitiv möglich. Und wenn man sich auf das Wagnis einlässt, ist es wirklich erstaunlich was man alles mit Hilfe einer guten Selbstorganisation bewerkstelligen kann.

1.2 Literaturverzeichnis

Aufgabenmanagement. Planen mit System. URL: https://www.wirtschaftswis- sen.de/unternehmensgruendung-und-fuehrung/arbeitsorganisation/sek- retariat/aufgabenmanagement-planen-mit-system/ (20.07.2016).

Bischof, K., Bischof, A., & Müller, H.: Selbstmanagement: TaschenGuide. Vol. 211. Haufe-Lexware Verlag. 2015

Monotasking. URL: http://www.fastcompany.com/3015251/monotasking-is-the- new-multitasking (20.07.2016).

Seiwert, L.: Das 1x1 des Zeitmanagement. Gräfe und Unzer Verlag. München 2014.

Studieren mit Kind in Zahlen. URL:

http://www.studentenwerke.de/de/node/2290 (20.07.2016).

2 Unpleasant Design. Unbemerkte Modifikation unse- res Verhaltens. (Kategorie „Wirtschaftspsychologie“ - „Arbeitspsychologie“)

2.1Unpleasant Design. Unbemerkte Modifikation unse- res Verhaltens

Wenn wir uns durch die Straßen unserer Stadt bewegen, denken wir, wir handeln selbstbestimmt. Wir denken dass unsere Gedanken, Wünsche und Vorstellungen unser Verhalten beeinflussen und wir dieses in die Realität umsetzen. Tatsächlich ist es nur zum Teil so. An vielen Stellen unseres Alltags wird unser Verhalten manipuliert und modifiziert. Völlig unbemerkt von uns.

In der Architektur gibt es zwei Fachbegriffe für dieses Phänomen. Sie nennen sich „Unpleasant Design“ und „Hostile Architecture“, übersetzt „Unangenehmes Design“ oder „Feindliche Architektur“.6

Unpleasant Designs (im Folgenden mit UD abgekürzt) sind dabei nicht geschei- terte Installationen, die ihren Zweck verfehlen oder missraten sind. Im Gegenteil. Diese Bauten sind sogar sehr erfolgreich wenn es darum geht, durch ihre Gestal- tung bestimmte Verhaltensweisen und Aktivitäten zu verhindern.7 Öffentliche Räume heißen zwar „öffentlich“, möchten aber meist doch nicht zu öffentlich ver- standen sein. So werden gestalterische Maßnahmen ergriffen, die genau kom- munizieren wer dort willkommen ist und wer nicht. Man hat sich diese architekto- nischen Strukturen gezielt erdacht, um Menschen zu frustrieren oder fernzuhal- ten. Hiervon sind in besonderem Maße die Menschen der untersten Gesell- schaftsschichten betroffen.8 Dies führte kürzlich in Großbritannien zu starken Dis- kussionen über die Ethik und Moral von städteplanerischen Maßnahmen.9

Ein sehr berühmtes und vieldiskutiertes UD-Objekt ist die „Camden Bench“.10 Es ist eine Art Bank, die in London vermehrt auf öffentlichen Plätzen aufgestellt wurde und die auch „das perfekte Anti-Objekt“ genannt wird. Die Camden Bench besitzt eine spezielle Oberfläche, die Graffitispray und anderen Vandalismus in Form von Schnitzen oder Kritzeleien nicht haften lässt. Die Form gleicht einem abschüssigen Sarkophag ohne Hohlräume oder tiefe Einbuchtungen, sodass Dealer dort keine Drogen verstecken können. Die Seiten der Bank sind abge- schrägt und wellenartig gestaltet, sodass Skateboarder nicht darauf entlangfah- ren können, Werbezettel nicht kleben und Müll nicht darauf liegen bleibt. Die Sitz- fläche ist uneben und holperig und macht so das Nächtigen auf der Bank für Obdachlose unmöglich. Tatsächlich wurde die Camden Bench so designt, dass sie für nichts anderes, als eine Bank, verwendet werden kann. Man bezeichnet die Camden Bench daher häufig als „Non-Object“, denn sie definiert sich stärker über das was sie nicht ist, als was sie ist.11

Auch Beleuchtung wird im UD modifiziert und genutzt. Pinkes Licht wird beispiels- weise verwendet um unerwünschtes Herumhängen von Teenagergruppen zu verhindern. Da die Farbe Hautunreinheiten hervorhebt, fühlen sich die Jugendlichen in solchen Umgebungen nicht wohl. Blaue Beleuchtung wird häufig und sehr erfolgreich in öffentlichen Toiletten benutzt um Drogensüchtige davon abzuhalten, sich dort zu injizieren. Das blaue Lichtspektrum erschwert es, Venen zu erkennen.12 13 14 15 Schließlich wird auch Musik als UD eingesetzt, um unerwünschte soziale Gruppen fernzuhalten.16

Aber nicht nur in unseren Städten begegnet uns UD. Auch im täglichen Arbeitsleben sind wir umgeben von beeinflussenden architektonischen Vorgaben.

So sind beispielsweise in vielen Meetingräumen keine bequemen Stühle mit Rü- cken- und Armlehnen mehr vorhanden. Stattdessen werden (Bar-)Hocker ange- boten, auf denen man zwar kurzzeitig sitzen oder sich abstützen kann, auf denen es allerdings nach spätestens einer Stunde recht ungemütlich wird. Hinter der Raumarchitektur steckt der Gedanke, dass Meetings mit zunehmender Länge nicht zu produktiveren Ergebnissen führen. Es ist wünschenswert, dass Bespre- chungen zielorientiert und intensiv, jedoch so kurz wie möglich, abgehalten wer- den. Auch um damit anderen Meetinggruppen freie Räume zu bieten. Leerste- hender Raum ist teuer, deshalb soll der verfügbare Platz so effektiv wie möglich genutzt werden.

Bei einem Automobilkonzern in München läuft aktuell ein Projekt, bei dem in ei- nem kompletten Gebäudekomplex weniger Schreibtische bereitgestellt werden, als dort Arbeitnehmer beschäftigt sind. Zunächst wird dadurch Raum eingespart, denn das Unternehmen rechnet damit, dass immer ein paar Beschäftigte krank oder im Urlaub sind. Warum sollten also ständig leere Schreibtische Platz blo- ckieren? Dieser Gedanke ist der vordergründige, der auch Jedem einleuchtet. Was in der Realität passiert, ist jedoch, dass es häufig vorkommt, dass zu wenige Arbeitsplätze vorhanden sind. Kommt man um 9 Uhr ins Büro, kann es sein, dass kein freier Schreibtisch mehr vorhanden ist. Man muss sich dann zu jemand an-

[...]


1 Vgl. http://www.studentenwerke.de/de/node/2290 (20.07.2016).

2 Vgl. https://www.wirtschaftswissen.de/unternehmensgruendung-und-fuehrung/arbeitsorganisa- tion/sekretariat/aufgabenmanagement-planen-mit-system/ (20.07.2016).

3 Vgl. Bischof, K. et al.: 2015, S. 56ff.

4 Vgl. http://www.fastcompany.com/3015251/monotasking-is-the-new-multitasking (20.07.2016).

5 Vgl. Seiwert L.: 2014, S. 75f.

6 Vgl. http://www.stadtbaukultur-nrw.de/neues/unpleasant-design-der-oeffentliche-raum-sortiert- aus/ (02.08.2016).

7 Vgl. https://infoscience.epfl.ch/record/207789/files/STS-unpleasant-design.pdf (02.08.2016).

8 Vgl. http://99percentinvisible.org/episode/unpleasant-design-hostile-urban-architecture/ (02.08.2016).

9 Vgl. https://www.theguardian.com/artanddesign/2014/jun/13/anti-homeless-spikes-hostile- architecture (02.08.2016).

10 Vgl. http://www.factoryfurniture.co.uk/camden-bench/ (02.08.2016).

11 Vgl. https://medium.com/futures-exchange/designing-the-perfect-anti-object- 49a184a6667a#.w9xrc67go (02.08.2016).

12 Vgl. http://unpleasant.pravi.me/category/devices/light/ (02.08.2016).

13 Vgl. http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/cambridgeshire/3147170.stm (02.08.2016).

14 Vgl. https://nextcity.org/daily/entry/how-blue-lights-on-train-platforms-combat-tokyos-suicide- epidemic (02.08.2016).

15 Vgl. http://weburbanist.com/2016/04/19/blue-light-special-colored-streetlamps-precede-de- cline-in-crime/ (02.08.2016).

16 Vgl. http://latimesblogs.latimes.com/culturemonster/2011/04/classical-music-still-works-at- dispersing-loitering-teens-.html (02.08.2016).

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Journalistische Auseinandersetzung mit wirtschaftspsycholgisch relevanten Themen
Untertitel
Blogbeiträge als Theorie-Praxis-Transfer
Hochschule
SRH Hochschule Riedlingen
Note
1.0
Autor
Jahr
2016
Seiten
30
Katalognummer
V342775
ISBN (eBook)
9783668336353
ISBN (Buch)
9783668336360
Dateigröße
920 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kinder, Studium, Familie, Vereinbarkeit, Beruf, Organisationsstrategien, Selbstmanagement, Zeitmanagement, Verhaltensmodifikation, Manipulation, Unpleasant Design, Pleasant Design, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Vereinbarkeit von Familie und Studium, Hostile Architecture, Pokemon Go, Gesellschaftskrankheiten, Diabetes, Depression, Adipositas, Computerspiele, Gesundheitsförderung, Garantiertes Grundeinkommen, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftspolitik, Gesundheitspsychologie, Regretting Parenthood, Flow, Flow-Erleben, intrinsische Motivation
Arbeit zitieren
Miriam Walchshäusl (Autor:in), 2016, Journalistische Auseinandersetzung mit wirtschaftspsycholgisch relevanten Themen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342775

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