In der vorliegenden Hausarbeit wird am Beispiel der Migräne analysiert, inwiefern PMR als Therapieverfahren und zur Prophylaxe von Migräneattacken wirksam ist. Im Folgenden werden zunächst das Verfahren der PMR vorgestellt, verschiedene Einsatzbereiche aufgeführt und die allgemeine wissenschaftliche Evidenz für das Verfahren dargestellt. Außerdem wird die Erkrankung Migräne mit ihrer Epidemiologie und ihren verschiedenen Therapiearten beschrieben. Im darauf folgenden Kapitel wird dann im Anwendungsbeispiel die Studienlage zur Wirksamkeit von PMR bei Migräne vorgestellt. Zuletzt wird ein Fazit aus den gesammelten Ergebnissen gezogen und die Studienlage kritisch diskutiert.
Weltweit leiden zwischen acht und zwölf Prozent der erwachsenen Bevölkerung, unabhängig von geografischer Herkunft und sozialem Status, an Migräne. Somit ist Migräne die zweithäufigste Form der Kopfschmerzen.
Im Bereich der medikamentösen Therapie wurde in den vergangenen Jahren intensive Forschung betrieben. Eine große Rolle spielt jedoch auch die nichtmedikamentöse Prophylaxe von Migräne, zu der unter Anderem Entspannungsverfahren gehören; eines der gängigsten Verfahren zur Vorbeugung von Migräne ist die Progressive Muskelrelaxation (PMR).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Progressive Muskelrelaxation
- Einsatzbereiche
- Methode
- Evidenz
- Definition Migräne
- Epidemiologie
- Therapie
- Anwendungsbeispiel: Wirksamkeit der Progressiven Muskelrelaxation bei Migräne
- Diskussion und Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit analysiert die Wirksamkeit der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) im Anwendungsbereich der Erkrankung Migräne. Die Arbeit untersucht sowohl die Einsatzmöglichkeiten von PMR als Therapieverfahren als auch deren Eignung zur Prophylaxe von Migräneattacken.
- Vorstellung des Verfahrens der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) und seiner Einsatzbereiche
- Darstellung der wissenschaftlichen Evidenz für die Wirksamkeit von PMR
- Beschreibung der Erkrankung Migräne, ihrer Epidemiologie und verschiedener Therapieansätze
- Analyse der Studienlage zur Wirksamkeit von PMR bei Migräne
- Diskussion der Studienergebnisse und kritische Betrachtung der wissenschaftlichen Evidenz
Zusammenfassung der Kapitel
- Das erste Kapitel führt in die Thematik der Hausarbeit ein und stellt die Relevanz der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) im Kontext der Migränetherapie heraus.
- Das zweite Kapitel widmet sich der Progressiven Muskelrelaxation (PMR) und präsentiert verschiedene Einsatzbereiche, die Methode der PMR sowie die wissenschaftliche Evidenz für das Verfahren.
- Das dritte Kapitel befasst sich mit der Erkrankung Migräne und ihrer epidemiologischen Relevanz. Zudem werden verschiedene Therapieansätze vorgestellt.
- Das vierte Kapitel analysiert die Studienlage zur Wirksamkeit von PMR bei Migräne. Hier werden die Ergebnisse relevanter Studien und die wissenschaftlichen Belege für die Effektivität von PMR bei der Behandlung von Migräne zusammengefasst.
Schlüsselwörter
Progressive Muskelrelaxation, Migräne, Entspannungstechnik, Stressabbau, Therapie, Prophylaxe, wissenschaftliche Evidenz, Studienlage, Anwendungsbeispiel, Einsatzbereiche, Methoden, Wirksamkeit, Behandlung.
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- Beke Freyer (Autor), 2015, Progressive Muskelrelaxation im Anwendungsbereich der Erkrankung Migräne, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342985