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Starre Bezeichnungsausdrücke und a posteriorische Notwendigkeiten

Titel: Starre Bezeichnungsausdrücke und a posteriorische Notwendigkeiten

Hausarbeit , 2015 , 17 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Mona Schlachtenrodt (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
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Der amerikanische Philosoph Saul Aaron Kripke hielt 1970 eine Reihe von drei Vorlesungen, deren Ideen eine kleine Revolution in der Philosophie nach sich zogen. Später entstand aus den Mitschriften dieser Vorlesungen dann das Buch „Naming and Necessity“. Kripke greift zwei weitestgehend akzeptierte Paradigmen seiner Zeit an. Zum einen ist das die Kennzeichnungstheorie welche sich damit beschäftigt, was Namen eigentlich sind und wie sie mit der Sache zusammenhängen, die sie bezeichnen. Und die zweite bezieht sich auf „Necessity“ also auf den Begriff der Notwendigkeit, hierbei geht es vor allem darum, wie er damit zusammenhängt ob man etwas a priori erkennen kann und ob es notwendige Eigenschaften gibt.
In dieser Arbeit werden zunächst die eben erwähnten Theorien, welche sich vor Kripke etabliert hatten genauer dargestellt. Danach wird es um die Kritik gehen welche Kripke daran übt und die Theorie (beziehungsweise das Bild wie er es nennt), welches er alternativ dazu vorschlägt und abschließend wird Kripkes Standpunkt zu Identitätsaussagen, der sich aus seiner restlichen Theorie ergibt, erläutert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Situation vor Kripke
    • Namen vor Kripke
    • Notwendigkeit vor Kripke
  • Kripkes kritischer Standpunkt
    • Kritik zur Notwendigkeit
    • Kritik an der Namenstheorie
    • Kripkes Vorstellung der Festlegung einer Referenz
    • Identitätsaussagen von starren Bezeichnungsausdrücken

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit Saul Kripkes Kritik an der Kennzeichnungstheorie und der Notwendigkeitstheorie, wie sie vor 1970 in der Philosophie vertreten wurden. Sie analysiert Kripkes alternative Theorie der Namensreferenz und Notwendigkeit und erläutert, wie sich diese auf die Interpretation von Identitätsaussagen auswirkt.

  • Kripkes Kritik an der Kennzeichnungstheorie
  • Kripkes Theorie der Namensreferenz
  • Kripkes Vorstellung von Notwendigkeit
  • Die Rolle von möglichen Welten in Kripkes Theorie
  • Kripkes Standpunkt zu Identitätsaussagen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung stellt Saul Kripkes Werk „Naming and Necessity“ und dessen revolutionäre Bedeutung für die Philosophie vor. Sie skizziert die beiden zentralen Kritikpunkte Kripkes an den etablierten Theorien der Namensreferenz und Notwendigkeit.

Situation vor Kripke: Dieses Kapitel erläutert die Kennzeichnungstheorie von Frege und Russell, die die Namensreferenz als eine Abkürzung für Kennzeichnungen des Referenten versteht. Zudem wird die vor-Kripkesche Sicht auf Notwendigkeit und ihre Unterscheidung zwischen „a priori“ und „a posteriori“ sowie „notwendig“ und „kontingent“ behandelt.

Kripkes kritischer Standpunkt: Dieses Kapitel analysiert Kripkes Kritik an der Notwendigkeitstheorie und seiner Einführung des Konzepts möglicher Welten. Es beleuchtet Kripkes Kritik an der Kennzeichnungstheorie und seiner alternativen Theorie der Namensreferenz. Abschließend werden Kripkes Überlegungen zu Identitätsaussagen im Kontext seiner Theorie der Notwendigkeit behandelt.

Schlüsselwörter

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Philosophie von Saul Kripke, insbesondere mit seiner Kritik an der Kennzeichnungstheorie und der Notwendigkeitstheorie. Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Namensreferenz, Kennzeichnungstheorie, Notwendigkeit, mögliche Welten, Identitätsaussagen, starre Bezeichnungsausdrücke, a priori, a posteriori, de dicto, de re.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Starre Bezeichnungsausdrücke und a posteriorische Notwendigkeiten
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Autor
Mona Schlachtenrodt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V343226
ISBN (eBook)
9783668330801
ISBN (Buch)
9783668330818
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Notwendigkeit Namen Kripke Philosophie des Geistes Name und Notwendigkeit a priori Namenstheorie Identität starre Bezeichnungsausdrücke Frege
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mona Schlachtenrodt (Autor:in), 2015, Starre Bezeichnungsausdrücke und a posteriorische Notwendigkeiten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343226
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Leseprobe aus  17  Seiten
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