Dies ist ein ausführlicher Unterrichtsentwurf nach den aktuellen Richtlinien zu einer Unterrichtsstunde, bei der die Frage "Que fait...? Que font...?" eingeführt wird auf sehr kommunikative Art.
Es wird ein situativer Rahmen geschaffen (Hotel), hier werden zunächst die Räume und Gegenstände wiederholt die sich in dem Hotel befinden (toilettes, bureau,...) und dann wird die Frage sehr schülerdynamisch eingeführt.
Schließlich wird das Thema in unterschiedlichen Situationen geübt.
Als dialogische Übung folgt ein Telefongespräch innerhalb verschiedener Schülergruppen, welche sich verabreden und so alles gelernte spontan anwenden müssen, da sie ja nicht wissen, was der andere Schüler am Telefon fragt.
Die Unterrichtsstunde bezieht sich auf eine Anfängergruppe, die erst 2 1/2 Monate Französisch hatten, also anwendbar ist der Entwurf in der Realschule (7. Klasse), allgemeines Gymnasium, berufliches Gymnasium Eingangsklasse (11. Klasse), .... also in allen Anfängerklassen im ersten Jahr Französisch.
Inhaltsverzeichnis
- A. Bedingungsanalyse
- 1. Art und Zusammensetzung der Klasse
- 2. Entwicklungsstand
- B. Entscheidungsfelder
- 1. Intentionen
- 1.1 Allgemeine Lernziele
- 1.2 Feinlernziele
- 1.2.1 Fachliche Kompetenz
- 1.2.2 Methodische Kompetenz
- 1.2.3 Soziale Kompetenz
- 1.2.4 Personale Kompetenz
- 2. Thematik
- 2.1 Stoffauswahl
- 2.2 Schwierigkeitsgrad
- 3. Methodische Planung
- 3.1 allgemeine Vorüberlegungen
- 3.2 Sprachaufnahme
- 3.3 Sprachverarbeitung
- C. Verlaufsplanung
- D. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Lehrprobe im Fach Französisch zielt darauf ab, die Fragekonstruktionen „Que fait? Que font?“ in einer Eingangsklasse des beruflichen Gymnasiums einzuführen und zu festigen. Der Fokus liegt auf der kommunikativen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler, ihre Fähigkeit, einfache Fragen zu stellen und zu beantworten, im Alltag anzuwenden. Die Stunde baut auf bereits erworbenem Wissen auf und integriert neue Vokabeln im Kontext eines thematisch passenden Rahmens.
- Einführung und Anwendung der Fragekonstruktionen „Que fait? Que font?“
- Kommunikative Kompetenz im Französischunterricht
- Verknüpfung von Grammatik und Sprechhandlung
- Differenzierung des Unterrichts für unterschiedliche Lernvoraussetzungen
- Schaffung einer positiven Lernatmosphäre
Zusammenfassung der Kapitel
A. Bedingungsanalyse: Dieses Kapitel beschreibt die Zusammensetzung der Eingangsklasse, bestehend aus Schülerinnen verschiedener beruflicher Gymnasialprofile (Biotechnologie, Ernährung, Gesundheit, Pflege und Sozialpädagogik). Es wird der Kenntnisstand der Schülerinnen im Französisch, sowie die Ausstattung des Unterrichtsraums detailliert dargelegt. Die meisten Schülerinnen sind Französisch-Neulinge, eine Schülerin hat bereits Vorkenntnisse, jedoch mit einer längeren Lernunterbrechung. Der positive Lernwillen der Klasse und die bereits behandelten Grammatikthemen werden hervorgehoben, um den aktuellen Lernstand zu verdeutlichen und den Kontext der neuen Stunde zu beleuchten.
B. Entscheidungsfelder: Dieser Abschnitt erläutert die didaktischen Überlegungen und Entscheidungen der Lehrkraft. Die allgemeinen Lernziele orientieren sich am Lehrplan des beruflichen Gymnasiums Baden-Württemberg und fokussieren auf die kommunikative Kompetenz der Schülerinnen im Alltag. Die Feinlernziele konkretisieren dies, indem sie fachliche, methodische, soziale und personale Kompetenzen definieren, die in der Stunde gefördert werden sollen. Die Stoffauswahl und der Schwierigkeitsgrad des Themas werden im Hinblick auf den Kenntnisstand der Klasse angepasst. Die methodische Planung beschreibt den geplanten Stundenverlauf und die Auswahl der Methoden zur Erreichung der Lernziele.
Schlüsselwörter
Lehrprobe, Französischunterricht, berufliches Gymnasium, Eingangsklasse, kommunikative Kompetenz, Fragekonstruktionen „Que fait? Que font?“, Sprachhandlung, Grammatik, Alltagssprache, Lernziele, Methoden, Differenzierung.
Häufig gestellte Fragen zur Lehrprobe Französisch
Was ist der Gegenstand dieser Lehrprobe?
Diese Lehrprobe im Fach Französisch für eine Eingangsklasse des beruflichen Gymnasiums konzentriert sich auf die Einführung und Festigung der Fragekonstruktionen „Que fait? Que font?“. Der Fokus liegt dabei auf der kommunikativen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler, d.h. ihrer Fähigkeit, einfache Fragen im Alltag zu stellen und zu beantworten.
Welche Lernziele werden verfolgt?
Die Lehrprobe verfolgt sowohl allgemeine Lernziele, die sich am Lehrplan des beruflichen Gymnasiums Baden-Württemberg orientieren, als auch spezifische Feinlernziele. Diese Feinlernziele umfassen die Förderung fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler. Das Hauptziel ist die Verbesserung der kommunikativen Kompetenz im Französischunterricht durch die Verknüpfung von Grammatik und Sprechhandlung.
Welche Kapitel umfasst die Lehrprobe?
Die Lehrprobe gliedert sich in die Kapitel A. Bedingungsanalyse, B. Entscheidungsfelder, C. Verlaufsplanung und D. Literaturverzeichnis. Die Bedingungsanalyse beschreibt die Zusammensetzung der Klasse und den Kenntnisstand der Schülerinnen. Die Entscheidungsfelder erläutern die didaktischen Überlegungen und Entscheidungen der Lehrkraft bezüglich Lernziele, Stoffauswahl, Schwierigkeitsgrad und Methodik. Die Verlaufsplanung (im gegebenen Ausschnitt nicht detailliert) beschreibt den geplanten Stundenverlauf. Das Literaturverzeichnis ist ebenfalls im gegebenen Ausschnitt nicht enthalten.
Wie ist die Klasse zusammengesetzt?
Die Eingangsklasse besteht aus Schülerinnen verschiedener beruflicher Gymnasialprofile (Biotechnologie, Ernährung, Gesundheit, Pflege und Sozialpädagogik). Die meisten sind Französisch-Neulinge, eine Schülerin hat Vorkenntnisse mit längerer Lernunterbrechung. Der positive Lernwillen der Klasse wird hervorgehoben.
Welche Methoden werden eingesetzt?
Die methodische Planung (detailliert im vollständigen Dokument) beschreibt die im Unterricht eingesetzten Methoden zur Erreichung der Lernziele. Die Lehrprobe erwähnt die Sprachaufnahme und Sprachverarbeitung als wichtige methodische Aspekte.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Lehrprobe?
Schlüsselwörter sind: Lehrprobe, Französischunterricht, berufliches Gymnasium, Eingangsklasse, kommunikative Kompetenz, Fragekonstruktionen „Que fait? Que font?“, Sprachhandlung, Grammatik, Alltagssprache, Lernziele, Methoden, Differenzierung.
Wie wird der Schwierigkeitsgrad berücksichtigt?
Der Schwierigkeitsgrad des Themas wird im Hinblick auf den Kenntnisstand der Klasse angepasst. Dies beinhaltet die Berücksichtigung der Tatsache, dass die meisten Schülerinnen Französisch-Neulinge sind.
Wie wird die Differenzierung im Unterricht umgesetzt?
Die Lehrprobe erwähnt die Schaffung einer positiven Lernatmosphäre und die Differenzierung des Unterrichts für unterschiedliche Lernvoraussetzungen, um auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse der Schülerinnen einzugehen.
- Citation du texte
- Melanie Schneider (Auteur), 2012, Die Fragen "Que fait...? Que font...?" (Französisch, 1. Lehrjahr), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343515