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Die romantische Programmatik in „Der goldene Topf“. Dualistisches Erzählprinzip und romantische Ironie

Titre: Die romantische Programmatik in „Der goldene Topf“.  Dualistisches Erzählprinzip und romantische Ironie

Dossier / Travail de Séminaire , 2016 , 15 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Philipp Falk (Auteur)

Lettres - Littérature du romantisme
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In der vorliegenden Hausarbeit werden die Erzählstrukturen innerhalb der romantischen Poetik und ihre Anwendung und Modifizierung durch E.T.A. Hoffmann in seinem bedeutsamen romantischen Kunstmärchen „Der goldene Topf“ untersucht.

Die für die Untersuchungen wesentlichen Motive sind zum einen der vermeintlich dualistische Aufbau des Werkes, welcher vielmehr als eine Konstruktion von Parallelwelten durchlässiger Eigenheit ausgewiesen werden soll, zum anderen wird die nach philosophisch-ästhetischer Theorie Friedrich Schlegels geprägte romantische Ironie als ein vermittelndes Element zwischen den Polaritäten durchleuchtet.

Die Ausarbeitung orientiert sich an einer dreistufigen Vorgehensweise. Zuerst sollen die Erzählprinzipien der romantischen Programmatik und dem romantischen Kunstmärchen in grundlegenden Zügen bestimmt werden. Darauf folgend wird im „Goldenen Topf“ auf die ausgewiesenen Strukturen hin analysiert und zuletzt bestimmt, welche Abgrenzungen und Modifizierungen, vor allem von einer frühromantischen Poetik ausgehend, erkennbar werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die romantische Programmatik
    • Das romantische Kunstmärchen
  • Duplizität und Dualismus
  • Romantische Ironie
  • Schlussfolgerungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert die Erzählstrukturen der romantischen Poetik und deren Anwendung durch E.T.A. Hoffmann in seinem Kunstmärchen "Der goldene Topf".

  • Dualistische Struktur des Werkes
  • Romantische Ironie als vermittelndes Element
  • Einfluss der philosophisch-ästhetischen Theorie Friedrich Schlegels
  • Abgrenzungen und Modifizierungen der frühromantischen Poetik
  • Bedeutung des Kunstmärchens in der romantischen Literatur

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die zentrale Fragestellung sowie die Methode der Analyse vor.

Die romantische Programmatik

Dieser Abschnitt beleuchtet die zentralen Merkmale der romantischen Programmatik, mit besonderem Fokus auf die Entwicklung des Kunstmärchens als literarische Form.

Das romantische Kunstmärchen

Dieser Abschnitt analysiert die spezifischen Eigenschaften des romantischen Kunstmärchens, wie die künstlerische Weiterentwicklung des Volksmärchens, die Psychologisierung der Figuren und den gattungsübergreifenden Erzählstil.

Duplizität und Dualismus

Dieser Abschnitt untersucht die dualistische Struktur des "Goldenen Topfs" und die Rolle der Parallelwelten im Werk.

Romantische Ironie

Dieser Abschnitt analysiert die romantische Ironie als vermittelndes Element zwischen den Polaritäten im "Goldenen Topf" und ihre Verbindung zur philosophisch-ästhetischen Theorie Friedrich Schlegels.

Schlüsselwörter

Romantische Programmatik, Kunstmärchen, "Der goldene Topf", E.T.A. Hoffmann, Dualismus, Parallelwelten, Romantische Ironie, Friedrich Schlegel, Frühromantik, Erzählstrukturen, Gattungsübergreifender Stil, Psychologisierung der Figuren.

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Résumé des informations

Titre
Die romantische Programmatik in „Der goldene Topf“. Dualistisches Erzählprinzip und romantische Ironie
Université
University of Paderborn  (Kulturwissenschaften)
Note
1,0
Auteur
Philipp Falk (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
15
N° de catalogue
V343524
ISBN (ebook)
9783668332188
ISBN (Livre)
9783668332195
Langue
allemand
mots-clé
Romantik romantische Programmatik dualistisches Erzählprinzip romantische Ironie der goldene Topf Kunstmärchen E.T.A. Hoffmann
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Philipp Falk (Auteur), 2016, Die romantische Programmatik in „Der goldene Topf“. Dualistisches Erzählprinzip und romantische Ironie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343524
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Extrait de  15  pages
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