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Die Verfassungstypologie bei Immanuel Kant

Weshalb ist für Ihn die Gewaltenteilung von solcher Bedeutung?

Titel: Die Verfassungstypologie bei Immanuel Kant

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2016 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexander Schmucker (Autor:in)

Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Kant beschäftigte sich im Zuge seiner Staatsformenlehre intensiv mit der Gewaltenteilung und deshalb soll die Frage dieser Arbeit auch lauten welche Bedeutung sie für ihn innerhalb seiner Verfassungstypologie einnimmt.

Hierzu wird in einem ersten Schritt geklärt werden wer laut Kant der Souverän in einem Staat ist und welche Rolle der allgemeine vereinigte Volkwille in diesem Zusammenhang spielt. In einem zweiten Schritt wird diese Arbeit die Staatsformenlehre beziehungsweise Verfassungstypologie Kants anhand des ersten Definitivartikels in „Zum ewigen Frieden“ näher betrachten. Daran anschließend wird sich der dritte Teil der Arbeit speziell mit dem kantschen Konzept der Gewaltenteilung auseinandersetzen, um so zu einer Antwort auf die oben formulierte Frage zu kommen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Dualismus der Begriffe Souverän und Volkssouveränität bei Kant
    • Wer ist der Souverän?
    • Der „allgemein vereinigte Volkswille“ als Gesetzgeber
  • Kants Verfassungstypologie in „Zum ewigen Frieden“
    • Aufbau und Inhalt
    • Staatsformen und Regierungsart
      • Die republikanische Regierungsart
      • Die despotische Regierungsart
  • Die Gewaltenteilung bei Kant
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Gewaltenteilung für Immanuel Kants Verfassungstypologie. Ziel ist es, zu analysieren, wie Kant die Gewaltenteilung in seinen Staatsformenkonzeptionen verortet und welche Rolle sie für seine Überlegungen zur Staatsform und dem Verhältnis von Souveränität und Volkssouveränität spielt.

  • Die Kategorie der Souveränität bei Kant
  • Die Rolle des „allgemein vereinigten Volkswillens“ als Gesetzgeber
  • Kants Verfassungstypologie in „Zum ewigen Frieden“
  • Das Konzept der Gewaltenteilung bei Kant
  • Die Bedeutung der Gewaltenteilung für die politische Ordnung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Relevanz der Gewaltenteilung dar und führt in die Forschungsfrage ein. Kapitel 2 untersucht Kants Verständnis von Souveränität und Volkssouveränität. Es beleuchtet die Doppeldeutigkeit in Kants Werk und analysiert, wen er als Souverän ansieht. Kapitel 3 analysiert Kants Verfassungstypologie anhand des ersten Definitivartikels in „Zum ewigen Frieden“, wobei der Fokus auf den Aufbau und Inhalt sowie auf die Staatsformen und Regierungsarten liegt. Das Kapitel beleuchtet insbesondere die republikanische und die despotische Regierungsart.

Schlüsselwörter

Gewaltenteilung, Verfassungstypologie, Immanuel Kant, Souveränität, Volkssouveränität, Staat, Republik, Despotie, „Zum ewigen Frieden“, Staatsformenlehre, Rechts- und Staatslehre, Trias politica, Gesetzgeber, Regierer, Richter.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Verfassungstypologie bei Immanuel Kant
Untertitel
Weshalb ist für Ihn die Gewaltenteilung von solcher Bedeutung?
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Kant als Menschenrechtstheoretiker
Note
1,0
Autor
Alexander Schmucker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
21
Katalognummer
V343599
ISBN (eBook)
9783668332041
ISBN (Buch)
9783668332058
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verfassungstypologie immanuel kant weshalb gewaltenteilung bedeutung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Schmucker (Autor:in), 2016, Die Verfassungstypologie bei Immanuel Kant, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343599
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Leseprobe aus  21  Seiten
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