Textimmanente Interpretation des Sonetts "An die Welt" von Andreas Gryphius


Elaboración, 2016

8 Páginas


Resumen o Introducción

In dem vierstrophigen Gedicht vom Andreas Gryphius „An die Welt“ aus der Epoche des Barock wird das menschliche Leben metaphorisch als Schifffahrt beschrieben. Das Schiff steht für die Lebensfahrt des Menschen auf dem Meer der Welt.

Das in der Epoche des Barock bekannte Motiv des „Memento mori“, welches übersetzt „Gedenke zu sterben“ bedeutet, taucht insofern im Gedicht auf, als an mehreren Stellen anklingt, dass das menschliche Leben jederzeit durch Schicksalsschläge vorschnell und ungewollt zu Ende gehen kann.

Detalles

Título
Textimmanente Interpretation des Sonetts "An die Welt" von Andreas Gryphius
Autor
Año
2016
Páginas
8
No. de catálogo
V343688
ISBN (Ebook)
9783668338562
ISBN (Libro)
9783668338579
Tamaño de fichero
631 KB
Idioma
Alemán
Notas
Ich bin freiberufliche Nachhilfelehrerin mit eigenem Nachhilfeinstitut und habe die Interpretation textimmanent im Rahmen einer Deutschnachhilfestunde für einen Schüler der 11. Klasse verfasst. Die Interpretation ordnet das Sonett mit seinen typischen Merkmalen in die Zeitumstände der Epoche ein und geht nach der Interpretation der Frage nach dem Aktualitätsbezug nach.
Palabras clave
textimmanente, interpretation, sonetts, welt, andreas, gryphius
Citar trabajo
Heike Dilger (Autor), 2016, Textimmanente Interpretation des Sonetts "An die Welt" von Andreas Gryphius, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343688

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