Diese Thesis befasst sich mit einem freien Projekt zur stärkeren Verbindung der Aktivitäten von Vereinen, Initiativen, Bündnissen und interessierten Bürgern der Stadt Königsbrück mittels einer offenen Veranstaltung „Königsbrücker Vereinsstammtisch“. Die Initiativperson nimmt keinen Einfluss auf den Ablauf der Veranstaltung und die Annahme der Einladung zu dieser.
Sie gewährleistet lediglich die Organisation und Bereitstellung notwendiger Mittel zur Durchführung, sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen, um den größtmöglichen Freiraum zur willentlichen Entfaltung der Teilnehmer zu gewährleisten. Die Teilnehmer werden auf freiwilliger Basis während der Veranstaltung befragt. In einer zweiten anonymen Befragung im Nachgang werden zur besseren Einschätzung der Fremdsicht auch Nichtteilnehmer mit einbezogen.
Das Ziel ist, interne Stärken und Schwächen der Bürgergesellschaft zu ermitteln, externe Chancen und Gefahren für die engagierte Bürgergesellschaft Königsbrücks auszuloten und unter Berücksichtigung aktueller Trends allgemeine Handlungsempfehlungen zu entwickeln. Die Handlungsempfehlungen sind die Ergebnisse einer Momentaufnahme, entstanden aus dem freien Willen engagierter Bürger.
Sie sollen zyklisch neu überdacht, neu formuliert, auf die einzelne Organisation abgewandelt und ergänzt oder, dem freien Willen folgend, verworfen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theoretische Grundlagen
- Die Bürgergesellschaft
- Soziale Netzwerke: historisch, analog und digital
- Die Stadt Königsbrück – historisch, demografisch und politisch
- Die Maxime „Laissez faire et laissez passer“ und Führungsstil
- Direct Mailing
- Die SWOT-Analyse
- Das Projekt „Königsbrücker Vereinsstammtisch“ - „Vereine vernetzen - Verbindungen vereinen“
- Initial- und Vorbereitungsphase
- Planungsphase
- Umsetzungsphase
- Projektabschluss und -auswertung
- Schlussbetrachtung
- Chancen und Gefahren für die Bürgergesellschaft in Königsbrück
- Schlussfolgerungen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Thesis analysiert die Stärken und Schwächen der Bürgergesellschaft in Königsbrück durch ein Projekt, den „Königsbrücker Vereinsstammtisch“. Das Ziel ist es, interne Stärken und Schwächen der Bürgergesellschaft zu ermitteln, externe Chancen und Gefahren für die engagierte Bürgergesellschaft Königsbrücks auszuloten und unter Berücksichtigung aktueller Trends allgemeine Handlungsempfehlungen zu entwickeln.
- Die Bedeutung der Bürgergesellschaft und ihr Wandel in der heutigen Zeit
- Die Rolle von sozialen Netzwerken und digitalen Plattformen im Kontext der Bürgergesellschaft
- Die Herausforderungen und Chancen der Bürgergesellschaft in einer kleinen Stadt wie Königsbrück
- Die Bedeutung von freiwilligem Engagement und ehrenamtlicher Arbeit
- Die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Stärkung der Bürgergesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Projekt „Königsbrücker Vereinsstammtisch“ vor und erläutert die Zielsetzung der Thesis. Das zweite Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen des Projekts, indem es die Bürgergesellschaft, soziale Netzwerke, die Stadt Königsbrück, die Maxime „Laissez faire et laissez passer“, Direct Mailing und die SWOT-Analyse behandelt. Kapitel drei schildert die einzelnen Phasen des Projekts, von der Initial- und Vorbereitungsphase über die Planungsphase und Umsetzungsphase bis hin zum Projektabschluss und der Auswertung. Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse des Projekts zusammen und analysiert die Chancen und Gefahren für die Bürgergesellschaft in Königsbrück.
Schlüsselwörter
Bürgergesellschaft, Königsbrück, Vereine, Initiativen, Bündnisse, Vereinsstammtisch, soziale Netzwerke, Engagement, Handlungsempfehlungen, SWOT-Analyse, Direct Mailing, Civic Engagement, Corporate Citizenship, Crowdfunding.
- Arbeit zitieren
- Holger Bräuer-Ducke (Autor:in), 2015, Vernetzte Bürgergesellschaft? Ein Vereinsstammtisch „Laissez-Faire“ in Königsbrück, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/344586