Es wird ein neuer Wissenschaftszweig vorgestellt, die „Informatische Psychologie“ oder die „Psychologie 2.0“. Sie könnte für die Psychologie eine ähnliche Bedeutung gewinnen wie die theoretische Physik für die Physik.
Der vorliegende Text betrifft zentrale Fragen von drei Wissenschaftsfeldern: Psychologie, Informatik und Neurologie. Er war zunächst geschrieben worden, um als Zeitschriftenartikel zu erscheinen. Dem entspricht auch die sehr knappe Form des Artikels.
Es erwies sich aber, dass Fachzeitschriften jeweils erhebliche Bedenken hatten, sich mit einer Veröffentlichung auch auf Gebiete außerhalb ihrer Kompetenz zu begeben. Der besondere Dank des Autors gilt daher dem GRIN Verlag, der es ermöglicht, ein Manuskript dieser Art als Einzeldarstellung zu veröffentlichen.
Vorwort des Autors zur 2. Auflage:
Die in der 1. Auflage unter Nr. 2 als Literatur genannte Internetadresse eines Artikels des Autors in den PROCEEDINGS OF THE 4th WORKSHOP ON ARTIFICIAL INTELLIGENCE ist für diese Literaturstelle schon nicht mehr zutreffend. Der Artikel ist im Internet unter der genannten Adresse nicht mehr auffindbar. Er ist wohl aus dem Internet entfernt worden. Herausgeber der Proceedings ist das Institut für Informatik Universität Bonn.
Um diese Informationslücke zu beseitigen, hat daher der Autor die für die Proceedings von ihm seinerzeit erstellte Druckvorlage selbst in das Netz gestellt. Die neue Internetadresse steht unter Literatur Nr. 2.
Neu aufgenommen wird in die vorliegende 2. Auflage auch der Hinweis, dass man den hier vorgestellten neuen Wissenschaftszweig Informatische Psychologie nach heutiger Sprechweise auch als „Psychologie 2.0“ bezeichnen kann.
Details über den Autor stehen im Internet unter www.stefan-puetter.com.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort des Autors zur 1. Auflage
- Vorwort des Autors zur 2. Auflage
- Informatische Psychologie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text stellt den neuen Wissenschaftszweig „Informatische Psychologie“ oder „Psychologie 2.0“ vor. Das Ziel des Autors ist es, zu zeigen, dass die Informatik für die Psychologie eine ähnliche Bedeutung erlangen kann wie die theoretische Physik für die Physik. Die informatische Psychologie befasst sich mit den informatischen Grundlagen psychischer Prozesse und analysiert die Regeln und Gesetze der Informationsverarbeitung, Informationströme und Speicher.
- Die Bedeutung der Informatik für die Psychologie
- Die informatische Psychologie als analog zur theoretischen Physik
- Die Rolle der Information in der Psychologie
- Die Verbindung von Psychologie und Neurologie durch die informatische Psychologie
- Die abstrakte Natur der informatischen Psychologie
Zusammenfassung der Kapitel
Vorwort des Autors zur 1. Auflage
Das Vorwort zur ersten Auflage beschreibt den Entstehungsprozess des Textes und erläutert, warum er nicht in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurde.
Vorwort des Autors zur 2. Auflage
Das Vorwort zur zweiten Auflage befasst sich mit einer Aktualisierung der Literaturangaben und stellt den Begriff „Psychologie 2.0“ als moderne Bezeichnung für die informatische Psychologie vor.
Informatische Psychologie
Der Hauptteil des Textes beschäftigt sich mit der Einführung des neuen Wissenschaftszweigs „Informatische Psychologie“. Er zeigt die Analogie zur theoretischen Physik auf und beleuchtet die Bedeutung der Information im Kontext der Psychologie.
Schlüsselwörter
Informatische Psychologie, Psychologie 2.0, abstrakte Psychologie, theoretische Physik, Neurologie, Informationsverarbeitung, Informationströme, Speicher, psychische Prozesse.
- Quote paper
- Dr. Paul Stefan Pütter (Author), 2017, Informatische Psychologie. Abstrakte Psychologie. Psychologie 2.0, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345232