Das Phänomen des Streisand-Effektes als Social-Media-Krise


Bachelorarbeit, 2016

35 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Begriff der Krise
2.1. Der allgemeine Krisenbegriff
2.2. Der betriebswirtschaftliche Krisenbegriff
2.2.1. Definition und Begriffsabgrenzung
2.2.2. Die Phasenmodelle der Unternehmenskrise
2.2.3. Ursachen von Unternehmenskrisen
2.2.4. Wirkungen von Unternehmenskrisen
2.2.5. Krisenprävention
2.2.6. Krisenbewältigung
2.2.7. Krisenevaluation

3. Social Media im Krisenkontext
3.1. Einflussfaktoren des Internets und der Social Media auf Unternehmenskrisen
3.2. Die Social-Media-Krise

4. Der Streisand-Effekt
4.1. Etymologie
4.2. Definition und wissenschaftliche Einordnung

5. Der Streisand-Effekt als Social-Media-Krise
5.1. Fallbeispiel: Der Blogger Markus Beckedahl und die Deutsche Bahn
5.2. Der Verlauf
5.3. Die Ursachen
5.4. Die Wirkungen
5.5. Die Prävention und Bewältigung
5.6. Einflussfaktoren des Internets und der Social Media
5.7. Die Definition

6. Der Streisand-Effekt und die Zensur

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Das Phänomen des Streisand-Effektes als Social-Media-Krise
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Soziologie)
Veranstaltung
Bachelormodul
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
35
Katalognummer
V345318
ISBN (eBook)
9783668351134
ISBN (Buch)
9783668351141
Dateigröße
622 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Streisand-Effekt, Social-Media, Social-Media-Krise, Phänomen, Zensur, Unternehmenskrisen
Arbeit zitieren
Lea Hanke (Autor:in), 2016, Das Phänomen des Streisand-Effektes als Social-Media-Krise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345318

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