Die hier vorgestellten und erörterten Philosophien des common sense und des Gesunden Menschenverstandes differieren aufgrund des unterschiedlichen ontologischen und pragmatischen Kontextes, in den sie eingebettet sind.
Jede der Theorien ist unter Einbeziehung ihrer Prämissen maßgeblich und erlaubt keine mit den anderen Lehren kompatible objektive Wesensbestimmung des common sense und Gesunden Menschenverstandes.
Inhaltsverzeichnis
- Abstrakt
- Inhaltsverzeichnis
- Grundgedanken
- Zur Geschichte
- Das Ethos des Gesunden Menschenverstandes
- Kann man das Weltbild des common sense beweisen?
- Der Begriff des sensus communis bei Immanuel Kant
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht verschiedene philosophische Ansätze zum "common sense" und "gesunden Menschenverstand", wobei die unterschiedlichen ontologischen und pragmatischen Kontexte dieser Theorien im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, die jeweiligen Prämissen und die Unvereinbarkeit der verschiedenen Lehren aufzuzeigen.
- Der Unterschiedliche ontologische und pragmatische Kontext verschiedener Theorien des Common Sense.
- Die Prämissen verschiedener Philosophien des Common Sense.
- Die Unvereinbarkeit objektiver Wesensbestimmungen des Common Sense.
- Historische Entwicklung des Konzepts des Common Sense.
- Das Ethos des gesunden Menschenverstandes.
Zusammenfassung der Kapitel
Abstrakt: Der Abstrakt beschreibt die Unterschiede zwischen verschiedenen Philosophien des Common Sense und des gesunden Menschenverstandes, die auf unterschiedlichen ontologischen und pragmatischen Kontexten beruhen. Jede Theorie wird als maßgeblich und unvereinbar mit anderen dargestellt.
Grundgedanken: Dieses Kapitel legt die empirische Gewissheit zugrunde, dass der geistig gesunde Mensch von der Existenz einer sinnlich wahrnehmbaren Außenwelt, kausalen Abläufen und dem Vorhandensein anderer Menschen überzeugt ist. Es wird eine Arbeitshypothese vorgestellt, die besagt, dass ein gesunder Menschenverstand durch Eigenschaften wie besonnenes Urteilsvermögen, Hinhören auf andere Meinungen, Enthaltung von Vorurteilen und Selbstkritik gekennzeichnet ist.
Zur Geschichte: Das Kapitel behandelt Thomas Reid als den geistigen Vater des Common Sense und die „Schottische Schule“. Es kritisiert Philosophien wie die von Locke und Hume, die die Selbstverständlichkeiten des Common Sense skeptisch beiseite schieben, und den Spiritualismus Berkeleys, der die Außenwelt negiert. Reids Kritik an diesen Philosophien wird detailliert erläutert und mit Zitaten belegt, die seine Ablehnung des Idealismus verdeutlichen und den gesunden Menschenverstand als Grundlage des Denkens und Handelns hervorheben. Die Idee der "simple ideas" und die "mental chemistry" werden als Beispiele für Denkweisen angeführt, die den Common Sense verletzen.
Das Ethos des Gesunden Menschenverstandes: (Anmerkung: Fehlt im bereitgestellten Text. Eine Zusammenfassung kann hier erst nach Lieferung des fehlenden Kapitels erstellt werden.)
Kann man das Weltbild des common sense beweisen?: (Anmerkung: Fehlt im bereitgestellten Text. Eine Zusammenfassung kann hier erst nach Lieferung des fehlenden Kapitels erstellt werden.)
Der Begriff des sensus communis bei Immanuel Kant: (Anmerkung: Fehlt im bereitgestellten Text. Eine Zusammenfassung kann hier erst nach Lieferung des fehlenden Kapitels erstellt werden.)
Schlüsselwörter
Common Sense, gesunder Menschenverstand, Thomas Reid, Schottische Schule, Empirismus, Idealismus, Skeptizismus, Ontologie, Pragmatik, Wahrnehmung, Urteilsvermögen, Selbstkritik.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Philosophische Ansätze zum "Common Sense" und "Gesunden Menschenverstand"
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht verschiedene philosophische Ansätze zum "common sense" und "gesunden Menschenverstand", wobei die unterschiedlichen ontologischen und pragmatischen Kontexte dieser Theorien im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, die jeweiligen Prämissen und die Unvereinbarkeit der verschiedenen Lehren aufzuzeigen. Die Arbeit beinhaltet einen Überblick über die wichtigsten Theorien, eine historische Betrachtung und eine Analyse der zentralen Begriffe.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit dem Unterschiedlichen ontologischen und pragmatischen Kontext verschiedener Theorien des Common Sense, den Prämissen verschiedener Philosophien des Common Sense, der Unvereinbarkeit objektiver Wesensbestimmungen des Common Sense, der historischen Entwicklung des Konzepts des Common Sense und dem Ethos des gesunden Menschenverstandes.
Welche Philosophen und Schulen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt Thomas Reid als den geistigen Vater des Common Sense und die „Schottische Schule“. Sie kritisiert Philosophien wie die von Locke und Hume und den Spiritualismus Berkeleys. Der Begriff des sensus communis bei Immanuel Kant wird ebenfalls angesprochen, jedoch fehlt im vorliegenden Text die detaillierte Betrachtung.
Wie wird der "gesunde Menschenverstand" definiert?
Die Arbeit legt die empirische Gewissheit zugrunde, dass der geistig gesunde Mensch von der Existenz einer sinnlich wahrnehmbaren Außenwelt, kausalen Abläufen und dem Vorhandensein anderer Menschen überzeugt ist. Als Arbeitshypothese wird vorgeschlagen, dass ein gesunder Menschenverstand durch Eigenschaften wie besonnenes Urteilsvermögen, Hinhören auf andere Meinungen, Enthaltung von Vorurteilen und Selbstkritik gekennzeichnet ist.
Welche Kritikpunkte werden an anderen Philosophien geäußert?
Die Arbeit kritisiert Philosophien, die die Selbstverständlichkeiten des Common Sense skeptisch beiseite schieben (wie Locke und Hume) und den Spiritualismus Berkeleys, der die Außenwelt negiert. Konzepte wie "simple ideas" und "mental chemistry" werden als Beispiele für Denkweisen angeführt, die den Common Sense verletzen.
Welche Schlüsselbegriffe sind zentral für die Arbeit?
Zentrale Schlüsselbegriffe sind Common Sense, gesunder Menschenverstand, Thomas Reid, Schottische Schule, Empirismus, Idealismus, Skeptizismus, Ontologie, Pragmatik, Wahrnehmung, Urteilsvermögen und Selbstkritik.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit und was ist ihr Inhalt?
Die Arbeit umfasst Kapitel zu folgenden Themen: Abstrakt (beschreibt die Unterschiede zwischen verschiedenen Philosophien des Common Sense), Grundgedanken (legt die empirische Gewissheit des gesunden Menschenverstandes dar), Zur Geschichte (behandelt Thomas Reid und die Schottische Schule und deren Kritik an Locke, Hume und Berkeley), Das Ethos des Gesunden Menschenverstandes (fehlt im vorliegenden Text), Kann man das Weltbild des common sense beweisen? (fehlt im vorliegenden Text), Der Begriff des sensus communis bei Immanuel Kant (fehlt im vorliegenden Text) und Fazit (fehlt im vorliegenden Text).
- Citation du texte
- Dr. Werner Schneider (Auteur), 2016, Aspekte des common sense, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345381