Interpersonale Beziehungen am Beispiel e-Mail


Trabajo, 2003

28 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. Definition computervermittelte Kommunikation

3. Definition e-Mail

4. Theorien computervermittelter Kommunikation
4.1. Technikdeterministische Ansätze
4.1.1. Kanalreduktion
4.1.2. Filtermodelle
4.1.3. Soziale Präsenz
4.1.4. Mediale Reichhaltigkeit
4.1.5. Social Influence
4.1.6. Interpersonale Medienwahl
4.2. Kulturalistische Ansätze
4.2.1. Soziale Informationsverarbeitung
4.2.2. Simulation und Imagination
4.2.3. Soziale Identität und Deindividuation

5. Studien zur Qualität interpersonaler Beziehungen online und ihrer sozialen Effekte
5.1. Parks, Floyd: Making Friends in Cyberspace
5.2. Pew Internet & American Life Project: Getting serious Online
5.3. Walther, Tidwell: Computer-Mediated Communication Effects on Disclosure, Impressions, and Interpersonal Evaluations - Getting to Know One Another a Bit at a Time
5.4. Kraut et al.: Internet Paradox. A Social Technology That Reduces Social Involvement and Psychological Well-Being?
5.5. Nie, Lutz: Internet and Society – A Preliminary Report
5.6. Cummings, Butler, Kraut: The Quality of Online Social Relationships

6. Fazit

7. Literatur

1. Einleitung

Soziale Kontakte werden heute zunehmend in anderen, mit technischen Medien hergestellten Kommunikationssituationen und -umgebungen gesucht, erweitert oder ergänzt. Es besteht die Möglichkeit, zwischen mehreren Kanälen der Kommunikation zu wählen. So werden persönliche Begegnungen nicht mehr für jeden Kommunikationszweck als ideal befunden und beispielsweise in das Internet verlegt. Die populärste Internet-Aktivität ist das elektronische Briefschreiben, e-Mail.[1] Diese Anwendung der computervermittelten Kommunikation (cvK) wirft seit jeher sozialwissenschaftliche Fragen auf: Welchen Stellenwert hat e-Mail in sozialen Interaktionen? Sind online -Beziehungen besser, so gut wie, oder schlechter als solche, die auf andere Weise bestehen? Sind längerfristige Auswirkungen auf die Sozialität des Menschen zu erwarten, indem Bekanntschaften durch die Einflüsse der Technik von anderen Merkmalen geprägt sind oder sogar ganz neue Bekanntschaftstypen dominante soziale Bedeutung erhalten, die ohne Online-Kommunikation nicht möglich wären? Viele Kritiker warnen vor gesellschaftlicher Isolation durch das Internet. cvK sei unpersönlich, unsozial, sogar feindselig.[2] Andere wenden ein, dass das Internet neue soziale Beziehungen schaffe und bestehende verbessere, indem seine Anwender von Konventionen, geographischen Zwängen und Isolation befreit würden.[3]

Diese Arbeit gibt einen Überblick über sechs Forschungen, die sich mit den Auswirkungen der computervermittelten Kommunikation via e-Mail und der Qualität entstandener sozialer Beziehungen auseinandergesetzt haben. Vorangehend werden neun cvK-Theorien vorgestellt, die den Gegenstand aus verschiedenen Perspektiven betrachten, sich gegenseitig ergänzen, aber auch widersprechen. Im folgenden sollen zunächst die Begriffe computervermittelte Kommunikation und e-Mail definiert werden.

2. Definition Computervermittelte Kommunikation

"Computer-vermittelte Kommunikation ist der Oberbegriff für unterschiedliche Anwendungsformen der elektronischen Übermittlung, Speicherung und des Abrufs von elektronischen Nachrichten durch Menschen über miteinander vernetzte Computer".[4] Hierbei wird zwischen Individual-, Gruppen- und Massenkommunikation unterschieden. Im Internet kann Kommunikation ohne räumliche Anwesenheit sowohl von einer Person zu einer anderen

one-to-one), von einer zu vielen (one-to-many) und von vielen zu vielen (many-to-many) realisiert und kombiniert werden. Es gibt asynchrone Kommunikations-Formen wie e-Mail und elektronische Diskussionsforen, in denen Nachrichten verfasst werden können, ohne dass der Kontaktpartner gleichzeitig am Computer sitzt. Und es gibt es synchrone Formen der online -Diskussionen wie Chats (von engl. to chat: plaudern schwatzen) und Multi-User-Dungeons (MUDs), bei denen in Echtzeit Nachrichten zwischen Personen vermittelt werden.[5] Zur Kommunikation im Internet hat sich eine spezifische Sprache herausgebildet, die als „Cyberjargon“, „Cyperspeak“, „E-Speak“ oder „Netspeak“ bezeichnet wird. Diese Sprache setzt sich unter anderem aus Anglizismen (z.B. ‘cul8r’ für ‘ see you later ’, engl.: ‚wir sehen uns später’), syntaktischen und lexikalischen Kurzformen wie Abkürzungen und Akronymen, Soundwörtern (z.B. „hmm“, „tststs“) Aktionswörtern (z.B. *zwinker*, *lach*) und sogenannten EmotIcons (Abkürzung für emotional icon, z.B. der Smiley „:-)“ als Ausdruck von Zufriedenheit, Freude oder Ironie) zusammen.[6]

3. Definition e-Mail

E-Mail ist neben dem World Wide Web (WWW) der meistgenutzte Internet-Dienst. Er basiert auf den Protokollen SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) und POP (Post Office Protocol). Per e-Mail können Nachrichten asynchron zwischen Personen im Internet ausgetauscht werden. Die elektronische Post ist schneller als die Briefpost. Durch das Zitieren vorausgegangener Botschaften kann ein Dialog erzeugt werden. Voraussetzung für die e-Mail-Kommunikation ist ein elektronisches Postfach (mailbox) auf einem speziellen Mail-Server und eine eigene e-Mail-Adresse. Der Zugriff auf die mailbox wird durch Client-Programme (z.B. Netscape Messenger) ermöglicht.

Eine e-Mail besteht normalerweise aus drei Teilen: einem Briefkopf (Header), der eigentlichen Mitteilung (Body) und dem optionalen Anhang (Attachment). Der Header enthält Informationen, die für den Transport und für die Verarbeitung der Mail erforderlich sind. Er besteht aus Absender- und Empfängeradresse, einer Betreffzeile (Subject), dem Empfangs-Datum und einer Registriernummer (Message ID). Im Body findet sich die eigentliche Nachricht in Textform. Im Anschluss an den Text kann eine Signatur gesetzt werden, ein selbstdefinierter Textblock mit persönlichen Angaben wie Name, Adresse und Telefonnummer. Im Attachment können weitere Daten wie Grafiken oder Fotos angehängt werden.[7] E-Mail-Kontakt erfolgt schriftlich. Um die Ausdrucksmittel der Kommunikation zu erweitern, hat sich eine elektronische Parasprache entwickelt, um medienbedingte stimmungsanzeigende Codiergrenzen zu überwinden (siehe Kapitel 2). Joachim Höflich siedelt diese Parasprache zwischen der gesprochenen und der geschriebenen Sprache an.[8] Ein weiteres Merkmal von e-Mail ist Asynchronität. Die Teilnehmer kommunizieren nicht unmittelbar miteinander, sondern zeitversetzt und mittelbar. Produktion, Übertragung und Empfang von Nachrichten werden zeitlich und räumlich entkoppelt. Nachrichten werden vom Sender vollständig formuliert und erst dann versandt. Unabhängig von der Anwesenheit des Empfängers werden eingehende Nachrichten gespeichert und können jederzeit abgerufen werden. Durch die Asynchronität erhält der Anwender die Kontrolle über sein Kommunikations-Verhalten, da er selbst entscheiden kann, wann, mit wem und wie intensiv er Kontakt aufnimmt.[9] Zu erwähnen ist hier auch die Möglichkeit, versandte und erhaltene Nachrichten abzuspeichern und zu archivieren. Kommunikationsinhalte können auf diese Weise dokumentiert, zusammengefügt oder weitergeleitet werden. Höflich bezeichnet e-Mail als interaktions-ermöglichendes Medium, mit dem Kommunizierende einen gemeinsamen Sinn-Horizont erzeugen können. Während bei einseitig ausgerichteten Massenmedien wie Film und Fernsehen Interaktivität und Spontaneität verloren gingen, versuche computervermittelte Kommunikation diese Qualitätsverluste auszugleichen. Im Internet seien Kommunikationsverläufe zu beobachten, die mit der Struktur mündlicher Kommunikation vergleichbar seien.[10] Höflich betont hierbei, dass Interaktivität nicht die Eigenschaft des Mediums, sondern der interpersonalen Kommunikation sei.

Der US-amerikanische Psychologe John Suler teilt E-Mail-Kommunikation in drei Kategorien: der „gierigen“ (avid), der regelmäßigen (regular) und der gelegentlichen (casual). Für den gierigen Mailer sei der Computer ein wesentlicher Bestandteil seines Privat- und/oder Berufslebens. Er empfinde e-Mailen als extrem wichtig, um den Anschluss an die „online -Welt“ nicht zu verlieren. Die Mailbox werde mindestens einmal täglich kontrolliert. Ein technischer Fehler, durch den Nachrichten verloren gehen, werde als Katastrophe wahrgenommen. Der regelmäßige Mailer schreibe mehrmals pro Woche, oft zu geregelten Zeiten. Die online -Sitzung sei eine willkommene Abwechslung zur realen Welt, Internet-Bekanntschaften können eine sehr wichtige Stellung einnehmen. Der gelegentliche Anwender mailt sporadisch, e-Mail wird eher als Zeitvertreib wahrgenommen und nimmt keine wichtige Position im interpersonellen Leben des Nutzers ein.[11]

4. Theorien computervermittelter Kommunikation

In der Medienforschung gibt es technikdeterministische (medienzentrierte) und kulturalistische (nutzerzentrierte) Ansätze. Technikdeterministen gehen davon aus, dass das Verhalten und Empfinden der Nutzer von den technischen Medienmerkmalen bestimmt werden. Kulturalistische Ansätze argumentieren dagegen, dass Mediennutzer die Technologien für ihre Zwecke einsetzen und zu ihrem eigenen Nutzen umfunktionieren.[12]

Der folgende Überblick über theoretische Modelle computervermittelter Kommunikation soll darüber Aufschluss geben, wo seit den 80er Jahren die Schwerpunkte bei der sozialwissenschaftlichen Forschung über interpersonale Online-Kommunikation lagen. Es wurden diejenigen Theorien ausgewählt, die für die Diskussion der in dieser Arbeit besprochenen Thematik in Betracht kommen. Die Einteilung in Technikdeterminismus und Kulturalismus ist hierbei als Orientierung zu verstehen. Die vorzustellenden Theorien beinhalten in den meisten Fällen beide Sichtweisen in unterschiedlicher Gewichtung. So sind die Medienwahlmodelle (Soziale Präsenz, Mediale Reichhaltigkeit, Social Influence und Interpersonale Medienwahl) nicht als rein technikdeterministisch einzustufen. Diese Ansätze gehen davon aus, dass durch Technik verursachte Kommunikations-Defizite durch das rationale Nutzungsverhalten kompensiert werden können und cvK ohne negative Konsequenzen einsetzbar ist.[13]

4.1. Technikdeterministische Ansätze

4.1.1. Kanalreduktion

Vertreter des Kanalreduktionsmodells bewerten die Kommunikation über verschiedene Medien durch die Anzahl der Kanäle, die den Kommunizierenden zugänglich sind. Bei der direkten persönlichen, also face-to-face -Kommunikation (FtF), seien alle Kanäle vorhanden, um Emotionen und Intimität zu vermitteln. Dadurch sei ein ganzheitlicher, menschlicher und restriktionsfreier Austausch garantiert. cvK sei jedoch stets mit einer Beschränkung der Ausdruckmöglichkeiten durch das Substitut der Textkommunikation, durch deren zeitliche und räumliche Ungebundenheit verbunden. Getippter Text wird als „Ent-Sinnlichung“ und „Ent-Menschlichung“ bezeichnet.[14] Die Möglichkeiten der Kommunikation würden durch cvK erheblich einschränkt, wodurch Kommunikationsdefizite entstünden. Aufgrund einer „Ent-Zeitlichung“ und „Ent-Räumlichung“ der Kommunikation sei computervermittelte Kommunikation mit einer „Ent-Kontextualisierung“ verbunden, die die Verständigung erschwert. Der Wegfall körperbezogener Ausdrucksmöglichkeiten und der Ausschluss der meisten Sinnesmodalitäten bedingten eine Verarmung der Kommunikation, eine Reduktion gemeinsamer Handlungsmöglichkeiten und verfügbarer Zeichenkomplexe.[15] "Eine Entkontextualisierung von Kommunikation erscheint so gesehen als Ursache medienbedingter Kommunikationsrestriktionen", fasst Joachim Höflich zusammen.[16] Gemäß dem Kanalreduktionsmodell impliziert cvK durch ihre Restriktionen eine Entleerung der Kommunikation und eine Verarmung des Kontakts. Kanalreduktions-Theoretiker sehen die Gefahr, dass cvK bestehende Kommunikationsstrukturen verformt und die direkte Kommunikation zunehmend verdrängt. Sie fordern Technikbegrenzung als Gegenstrategie, das Recht auf Nicht-Erreichbarkeit und die Förderung nicht-medialer Kommunikationsgelegenheiten.[17]

4.1.2. Filtermodelle

Auf der Grundidee des Kanalreduktionsmodells aufbauend, beschreiben Filter-Modelle die Kommunikation allgemein als je nach Anzahl zugänglicher Kommunikationskanäle unterschiedlich informativ. So geht die Theorie der „reduced social cues“[18] davon aus, dass in der computervermittelten Kommunikation bestimmte persönliche, soziale und verhaltensbezogene Aspekte der Kommunikation „ausgefiltert“ werden. Es sei dem Empfänger einer e-Mail daher ohne Zusatzinformation kaum möglich, sich beispielsweise ein Bild über Alter, Geschlecht und Status seines Kommunikationspartners zu machen. Die Anonymität durch die Abwesenheit von sozialen Hinweisreizen oder -dimensionen mache die Kommunikation zu einem enthemmten, wenig realitätsbezogenen Prozess. Dieser Zustand wird auch als „soziales Vakuum“ beschrieben.[19] In einer rein textvermittelten Kommunikation trete ein sogenannter Nivellierungseffekt ein. Die Wirkung sozialer Hinweisreize auf die interpersonale Kommunikation entfalle, was zu einem Abbau von sozialen Hemmungen

führe. Diese Enthemmung habe sowohl prosoziales (Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Ehrlichkeit) als auch antisoziales Verhalten (gesteigerte Aggressivität, Feindseligkeit, Normverletzungen) zur Folge.[20] Computervermittelte Kommunikation setze sich also über Schranken der unmittelbaren Situation hinweg. Durch das Fehlen des psychosozialen Hintergrunds ergeben sich fehlende Kontrollen, reduzierte Bewertungsfurcht und verminderte Sanktionsmöglichkeiten während des Austauschs. Das Filtermodell grenzt sich jedoch von der Kanalreduktionstheorie ab, indem es cvK nicht prinzipiell als defizitär ansieht, sondern auch positive Effekte daneben stellt. So werde durch das Fehlen sozialer Hinweise Kommunikations-Angst abgebaut und Selbstoffenbarung erleichtert. Merkmale wie Alter, Aussehen und Status, aber auch externe Faktoren wie Stress können in der unmittelbaren Begegnung die Wahrnehmung des Kommunikationspartners negativ beeinflussen.[21]

4.1.3. Soziale Präsenz

Die social presence theory[22] schreibt wie die Filtermodelle der Face-to-face -Kommunikation eine grundsätzliche Überlegenheit gegenüber medienvermittelter Kommunikation in Interaktionsprozessen zu.[23] CvK sei für komplexe Kommunikationsaufgaben ungeeignet, aber für einfache Kommunikationsaufgaben durchaus verwendbar. Gemäß der sogenannten rationalen Medienwahl werden Medien in Hinblick auf die Kommunikationserfordernisse gewählt und in eine Rangfolge gebracht. Menschen entschieden bei einem konkreten Anlass, welches Medium für sie in der jeweiligen Situation und zum jeweiligen Zweck am besten geeignet sei.[24] Dies geschehe sowohl in Hinblick auf die inhaltlichen (Theorie der Medialen Reichhaltigkeit, s. Kapitel 4.1.3.), als auch auf die sozialen Anforderungen der Kommunikationsaufgabe. Das Modell der sozialen Präsenz bezieht sich hierbei auf die emotionale Ebene. Je persönlicher, wärmer, sensibler und geselliger der cvK-Kontakt empfunden werde, desto mehr soziale Präsenz sei vorhanden.[25] Diese subjektiven Rangreihen seien hierarchisch an einem Ideal orientiert, welches durch ein „Maximum an persönlicher Nähe“ beschreibbar sei.[26] Es gehe um die Frage, inwieweit der entfernte Kommunikationspartner als präsent wahrgenommen wird. Je höher die Kapazität eines Mediums zur Übermittlung sozialer Präsenz einzuschätzen ist, desto leichter sollte es aus Sicht dieser Theorie fallen, in medienvermittelten Kommunikationsprozessen den Kommunikationspartner vom eigenen Standpunkt zu überzeugen oder komplexe Fragen zu klären. Mit einer abnehmenden sozialen Präsenz wird hingegen eine Versachlichung und zunehmende Unpersönlichkeit der Kommunikation in Verbindung gebracht.[27] Die zweite Art der rationalen Medienwahl betrifft die sachlich-inhaltliche Seite des Kommunikationsmediums, also die Einstufung des Komplexitätsgrad der übermittelten Information:

[...]


[1] für die USA: UCLA-Internet-Report (2003), für Deutschland: G&J Electronic Media Service (2000)

[2] vgl. Parks&Floyd (1996)

[3] vgl. Kraut (1998)

[4] vgl. Pelz (1995) S.32

[5] vgl. Utz (1996)

[6] vgl. Döring (2003), S.182 ff., Überblick über sprachliche Entwicklungen im Internet unter www.mediensprache.net

[7] vgl. Döring (2003), S.50 ff.

[8] vgl. Höflich (1996), S.91

[9] vgl. Suler (1998)

[10] vgl. Höflich (1996), S.61 ff.

[11] vgl. Suler (1998)

[12] vgl. Döring (2003) S.186

[13] vgl. Döring (2003) S.128 ff.

[14] vgl. Döring (2003), S.149 und 151

[15] vgl. Döring (2003), S.149

[16] vgl. Höflich (1996), S.69

[17] vgl. Döring (2003), S.150

[18] vgl. Kiesler, Siegel, McGuire (1984)

[19] vgl. Chenault (1998)

[20] vgl. Döring (2003) S. 155

[21] vgl. Parks & Floyd (1996)

[22] nach Short, Williams & Christie 1976. In: Döring (2003) S.131

[23] vgl. Parks & Floyd (1996)

[24] vgl. Döring (2003) S.131

[25] vgl. Höflich (1996) S.72

[26] vgl. Döring (2003) S.132

[27] vgl. Döring (2003) S.134

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Interpersonale Beziehungen am Beispiel e-Mail
Universidad
University of Leipzig  (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft)
Curso
Die Zukunft der Kommunikation und der Audio-Vision
Calificación
1,7
Autor
Año
2003
Páginas
28
No. de catálogo
V34543
ISBN (Ebook)
9783638347365
Tamaño de fichero
817 KB
Idioma
Alemán
Notas
Wann entstehen zwischenmenschliche Beziehungen? Wenn zwei oder mehrere Menschen sich begegnen? Oder kann eine Freunschaft auch digital sein, allein von elektronischen Briefen leben? Sechs aufschlussreiche Untersuchungen geben eine Antwort.
Palabras clave
Interpersonale, Beziehungen, Beispiel, Zukunft, Kommunikation, Audio-Vision
Citar trabajo
Petra Sander (Autor), 2003, Interpersonale Beziehungen am Beispiel e-Mail, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34543

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