Die „Transactions in Suffering Innovations“ bilden eine Sammlung von Schriften über Artefakte im Themenfeld Biologie & Technik, die in loser Reihenfolge erscheint. Es besteht durchaus die Absicht, den Stand der Technik zu verändern.
Gegenstand der Beiträge zu den Schriften der „Transactions in Suffering Innovations“ sind Artefakte, Problemlösungen, Gestaltungsfragen und die kritische Auseinandersetzung mit Themen der Bionik, also Technik nach Vorbildern aus der belebten und unbelebten Natur und ihre Umsetzung. In ausgesuchten Fällen sind Technische Beschreibungen nach Standards des Deutschen Patent und Markenrechts verfasst.
Mit den „Transactions in Suffering Innovations“ soll der Fortschritt auf dem Gebiet der angewandten Bionik dadurch gefördert werden, dass die dargestellten notleidenden Artefakte, Problem- und Gestaltungslösungen frei von Rechten Dritter sind und mit ausdrücklicher Genehmigung dem Leser zur Nutzung verfügbar werden.
In den „Transactions in Suffering Innovations“ werden ausschließlich Artefakte offeriert, die nicht unter das Arbeitnehmererfindungsgesetzes ArbErfG fallen oder in der Vergangenheit fielen.
Inhaltsverzeichnis
- Traktat über die Beiträge zum Stand der Technik und zu den „Transactions in Suffering Innovations“
- Laborfinne LABFin
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die „Transactions in Suffering Innovations“ dienen dazu, den Fortschritt auf dem Gebiet der angewandten Bionik zu fördern, indem sie innovative Artefakte, Problem- und Gestaltungslösungen frei von Rechten Dritter dem Leser zur Nutzung bereitstellen. Der Fokus liegt auf der Übertragung biologischer Phänomene in technische Lösungen und der kritischen Auseinandersetzung mit Themen der Bionik.
- Notleidende Artefakte und ihre Nutzungspotenziale
- Anregung von Forschung zu biologischen Phänomenen und deren technische Anwendungen
- Kritische Auseinandersetzung mit Gestaltungsfragen der Bionik
- Freie Verfügbarkeit von Artefakten und Lösungen
- Fortschritt in der angewandten Bionik durch freie Weiterverwendung
Zusammenfassung der Kapitel
- Traktat über die Beiträge zum Stand der Technik und zu den „Transactions in Suffering Innovations“
- Laborfinne LABFin: Die Arbeit stellt die „NULL-Finne“ vor, ein fiktionales System, das als Container für verschiedene Profilkonturen dienen kann. Die NULL-Finne wird als Referenzsystem vorgestellt, das mit unterschiedlichen NACA-Profilen ausgestattet werden kann. Die Arbeit erläutert die Geometrie der NULL-Finne und die Spezifikationen des NACA-Profils.
Schlüsselwörter
Transactions in Suffering Innovations, Bionik, Artefakte, Problem- und Gestaltungslösungen, NACA-Profile, NULL-Finne, Laborfinne, technische Anwendungen, biologische Phänomene, freie Verfügbarkeit.
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Ing. Michael Dienst (Autor:in), 2016, Beiträge zum Stand der Technik und den "Transactions in suffering Innovations", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345717