Den Regeln zum Trotz. Chancengleichheit und Regeltreue in Agatha Christies "Alibi"


Trabajo, 2016

16 Páginas, Calificación: 2,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Narration und Regeln im Golden Age

3. Chancengleichheit und Regeltreue in Christies Alibi

4. Fazit

1. Einleitung

„... the novel of pure detection, in which action and physical excitement are at a minimum, and the whole emphasis falls on the niceties of deduction; these stories are puzzles pure and simple and entirely intellectual in their appeal.“ (Buchloh 1973, 82 zit. Morland 1936, 20) Der Detektivroman begeistert nicht mit ausgereifter Action, noch mit gefühlvollen Romanzen. Vielmehr geht es in Kriminalromanen (beide Begrifflichkeiten sollen in dieser Arbeit synonym verwendet werden) um die Arbeit des Detektivs, der damit betraut wird, einen Mord aufzuklären und den Täter zu ermitteln. Ermitteln ist hier das Stichwort: Den Großteil der Geschichte macht nicht der Mord, sondern die Jagd nach dem Mörder aus. Ununterbrochen wird der Leser dabei dazu animiert, das Puzzle zusammenzusetzen und ebenfalls Spurenlese und – deutung zu betreiben. Aus diesem Grund wurden unter anderem Leitfaden zur Konzeption von Detektivgeschichten von Knox und Van Dine entwickelt, die gewährleisten sollen, dass Detektiv und Leser die gleiche Möglichkeit erhalten, den Täter zu finden. Knox stellt nur wenige Regeln auf, während Van Dine einen ganzen Katalog von insgesamt 20 Regeln aufstellt. Die Frage, die sich stellt, ist, ob diese Regeln tatsächlich dazu beitragen, dass der Leser die gleiche Chance hat, den Täter zu entlarven.

Agatha Christie, die „Queen of Crime“ (Keitel 2008, 29), gehört zu den bekanntesten Autoren weltweit. „Die Romane [...] gehören zu den innovativsten und originellsten, die die Gattung Kriminalroman hervorgebracht hat.“ (ebd.) Woher kommt diese Innovation, wenn doch das Regelwerk viele Vorgaben auferlegt, die letztlich auch Innovation einschränken? Christie folgt keinen Regeln. Sie ist vielmehr davon überzeugt, dass es im Schriftstellertum keine Reglementierung gibt (vgl. Buchloh 1973, 81). Trotzdem lässt sich feststellen, dass auch sie immer wieder auf bestimmte Narrationselemente zurückgreift. Wiederkehrende Grundzüge und Regelkonformität sind jedoch noch keine Garantie dafür, dass der Leser selbst dazu fähig ist, das Geheimnis um den Täter zu lüften. Im Folgenden soll gezeigt werden, dass die Chancengleichheit auch bei Einhaltung der meisten Regeln und stereotypischer Anwendung der Narrationselemente in Christies Roman „Alibi“ nicht gewahrt werden kann. Im Zuge dessen sollen elementare Narrationsmerkmale, sowie die Regelwerke von Knox und Van Dine vorgestellt werden. Im Anschluss folgt die Betrachtung des Romans „Alibi“, durch die maßgebliche Regeleinhaltungen und –verstöße expliziert werden sollen und die Chancengleichheit im Fokus stehen soll.

2. Narration und Regeln im Golden Age

Das heute unter dem Namen bekannte Golden Age bezeichnet die Hochzeit des Kriminal- und Detektivromans. Dabei ist insbesondere die Zeit zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg gemeint, die durch die Veröffentlichung des ersten Romans von Agatha Christie „The Mysterious Affair at Styles“ (1920) eingeläutet und durch Dorothy L. Sayers letztem Roman „In the Teeth of the Evidence“ (1939) beendet wurde. (vgl. Keitel 2008, 31) Diese dem Golden Age zugehörige oder in dessen Tradition stehende Detektivgeschichten lassen sich unter folgender Kurzdefinition zusammenfassen: „Traditional mysteries are those with an enclosed setting, a series detective, little explicit violence, and a good puzzle to be solved.“ (ebd.) Bereits in dieser Definition klingt an, dass die zeitgeschichtlichen Umstände und die Problematik der Mordmoral nicht in diese Art von Detektivroman einfließen. Es geht einzig und allein um Reduzierung auf ein logisches Problem, welches den Mord selbst auch als Kunststück darstellen kann (vgl. Buchloh 1973, 72).

Diese Konstellation führt dazu, dass Fragen unumgänglich für den Kriminalroman sind, die sowohl vom Leser laufend bei der Lektüre gestellt werden müssen, als auch vom Detektiv der Geschichte selbst, wie auch die Prämisse, dass all diese Fragen eindeutig beantwortet werden können und sollten. Dieser Leserbezogenheit ist der Wettkampf vom Detektiv und Leser bereits inhärent, mit der ebenso eine vorausgesetzte Chancengleichheit und Fairness einhergeht (vgl. ebd., 83). Sowohl Knox als auch Van Dine haben ein Regelwerk konzipiert, um dieses Fairplay zu garantieren. Die Regeln selbst haben sich aus dem Narrationsverhalten der Autoren herauskristallisiert, weshalb im Folgenden nicht nur auf die vorgeschlagenen Regeln von Knox und Van Dine eingegangen werden soll, sondern ebenso auf die verschiedenen Narrationselemente, die dem Krimi eigen sind.

Narrationselemente

Überspitzt gesagt wird im Kriminalroman immer wieder die gleiche Geschichte erzählt (vgl. Heißenbüttel 1966, 36). Inhaltlich tragende Elemente wie das „rätselhafte Verbrechen“ (Nusser 1980, 26), die Fahndung nach dem Täter und die Rekonstruktion des Tathergangs, sowie die Aufdeckung des Motivs werden in jeder Detektivgeschichte erläutert. Der Mord selbst ist dabei nur das auslösende Moment, welches die Tätigkeit des Detektivs bedingt (vgl. ebd.). Die verschiedenen Gruppen inhaltlicher Elemente können durch die Schlagworte Action, Analysis und Mystery zusammengefasst werden, wobei Analysis die größte Gruppe an Elementen ausmacht. Es geht um die Fähig- und Tätigkeiten des Detektivs, um die eigentliche Aufklärung und die damit einhergehende Spurenlese und –deutung. Es ist eine Denksportaufgabe, die der Detektiv zu lösen hat und die bereits in der Definition Anklang fand. Ein Puzzle muss zusammengesetzt werden, wofür der Detektiv sich der Strategien wie Verhör, Beratung und Verfolgung bedient. (vgl. ebd., 29f)

Dem Erzähler fällt die Aufgabe zu, dem Leser zu jeder Zeit genügend Informationen zu geben, um selbst an der Aufklärungsarbeit teilzuhaben und Hypothesen zu formulieren, wer der Täter sein könnte. Der inhaltliche Aspekt Mystery spielt dabei eine wesentliche Rolle: „Die Konkurrenz von planmäßiger Verdunkelung und planmäßiger Erhellung des Rätsels ist das eigentliche Konstruktionsprinzip des Detektivromans.“ (ebd., 34) Das ist auch dafür verantwortlich, dass eben nicht immer die gleiche Geschichte erzählt wird. Hinzukommt die Variation von Figuren, Schauplätzen und anderer oberflächlicher Attribute.

Die Figuren eines Detektivromans können grob in zwei Gruppen eingeteilt werden: Die Gruppe der nicht-ermittelnden und der ermittelnden Personen. Die nicht-ermittelnden Personen bilden dabei einen geschlossenen Kreis, deren zugehörige Figuren eine begrenzte Anzahl hat und überschaubar bleibt (vgl. ebd., 38). In den meisten Fällen machen sich die Charaktere dieser Gruppe durch ihre Taten oder Äußerungen meist auch verdächtig. Der Leser geht typischerweise davon aus, den Mörder innerhalb dieser Gruppe zu suchen. Der Kreis der Anwesenden, die meist durch geographische, meteorologische oder soziale Umstände isoliert sind (vgl. Buchloh 1973, 71), ist Voraussetzung für das Ratespiel. Sie haben meist sekundäre Geheimnisse, die sie zusätzlich schuldig erscheinen lassen (vgl. Nusser 1980, 42). Aus diesem Kreis stammt auch meist das Opfer, welches im Roman selbst allerdings den geringsten personalen Stellenwert einnimmt. Wie bereits oben angedeutet, gehört der Ermordete lediglich zum auslösenden Moment, welches alle Fragen fokussiert (vgl. ebd., 40). Der Mörder, der ebenso charakteristisch in der Gruppe der Anwesenden zu suchen ist, ist der scheinbar unschuldigste oder unauffälligste (vgl. ebd.). Zum Täter haben sich allerdings auch weitere Regeln geformt, die im Verlauf noch diskutiert werden sollen. Keine der Personen wird um ihrer selbst willen vorgestellt. „Die ganze Statisterie ist fest ins Schema eingebunden.“ (Heißenbüttel 1966, 36)

Gleiches gilt auch für die Gruppe der Ermittelnden, welche sich um den Detektiv bildet, oder zu welcher der Detektiv hinzustößt. Der Detektiv, der die zentrale Figur der Geschichte ist (vgl. ebd., 43), stammt oftmals nicht aus den Reihen der Polizei, sondern ist ein Amateurdetektiv, der die „Personifikation analytischer Potenz“ (ebd., 45) darstellt. Er kann Rätsel lösen, bei denen die Polizei nur ratlos zusehen muss. Seine Arbeit, insbesondere die Intellektuelle, ist dabei äußerst methodisch. Zwei Ausprägungen sind hierbei zu beobachtet: Der Detektiv der induktiv „die Ganzheit des Falls intuitiv erfassend“ (vgl. ebd., 47) überschaut oder der deduktiv den Fall rationalistisch und empirisch zusammensetzt (vgl. ebd.). „Gleichgültig, ob so die Denkarbeit mehr deduktiv oder mehr induktiv verläuft –, der auf der Tugend der Exaktheit basierende ‚mikrologische Blick’ (Bloch, in V, 329) für die kleinen Indizien und die analytische Kraft, sind stets die gleichen.“ (ebd., 48).

Der Detektiv arbeitet jedoch meist nicht allein. Er hat einen Kreis von polizeilichen Ermittlern um sich versammelt und/oder oft auch einen Vertrauten, der ihm zur Seite steht. Die wohl berühmteste Gefährten Figur ist Sherlock Holmes’ Dr. Watson. Nach ihm wurde dieser Vertrauten-Charakter auch benannt: Die sog. Watson-Figur. Diese Figur übernimmt verschiedene Funktionen, wie bspw. in einigen Romanen die des Erzählers, oder auch des Mediums, der dem Detektiv seine Beobachtungen, Meinungen und Deutungen entlockt. (vgl. ebd., 48 und Šklovskij 1929, 143) Nicht selten spielt er dabei den „ewigen Dummkopf“ (Šklovskij 1929, 143), indem er Indizien falsch deutet und so dem Detektiv Korrekturmöglichkeiten einräumt (vgl. ebd.).

Nehmen Polizisten an der Aufklärungsarbeit teil, so übernehmen sie meist nur eine Stellung als phantasielose Routiniers ein, die nicht dazu in der Lage sind, eigene Hypothesen und Theorien zu formen (vgl. Nusser 1980, 50). Auch sie sind ähnlich der Watson-Figur darauf angelegt, die Sonderstellung des Detektivs zu betonen, indem sie ihm niemals das Wasser reichen können.

Sowohl der geschlossene Kreis von Anwesenden oder Verdächtigen, wie auch die begrenzte Anzahl an involvierten Charakteren überhaupt, ist darauf ausgelegt, die Gesamtgeschlossenheit zu unterstützen. Das wirkt sich nicht zuletzt auch auf die Darstellung der Schauplätze aus. Sie tragen ebenfalls zur Verrätselung der gesamten Geschichte bei (vgl. ebd.). Hier ist mit Schauplätzen beides gemeint: der physikalische Ort, an dem das Verbrechen stattfindet und der Geschichte als Umrahmung dient, wie auch das Milieu, indem die Figuren agieren. Der Mystery-Aspekt und Unterhaltungseffekt stellt sich dadurch ein, dass die beteiligten Figuren, nicht das sind, was sie zu sein scheinen (vgl. ebd., 42). Dafür förderlich, ist ein homogenes Milieu, welches der einer heilen Welt entspricht. Gerne verwendet sind bspw. das intellektuelle Milieu oder der (Geld-)Adel (vgl. ebd.). Dementsprechend werden im Übrigen die physikalischen Orte konzipiert, welche teilweise sehr detailreich beschrieben werden, um nicht nur genügend Indizien offenbaren, aber gleichsam verdecken zu können, da der Leser durch anschauliche Darstellungen irritiert werden kann, sondern auch Kenntnisse des Milieus weitergeben zu können. (vgl. ebd., 51f/52)

Nachdem die Narrationselemente des Kriminalromans skizziert wurden, soll nun auf die Regelgebung von Knox und Van Dine eingegangen werden.

Die goldenen Regeln

Wie bereits oben erwähnt, sollen Regeln die Chancengleichheit und Fairness gegenüber dem Leser gewährleisten. Das Ratespiel soll auch zugunsten des Lesers ausfallen können. „Die Regeln sind als Polemik gegen den Mißbrauch der Versatzstücke zu verstehen, die seit Poe in der Detektiverzählung benutzt werden.“ (Buchloh 1973, 83). Es muss aber ebenfalls gesagt werden, dass auch wenn Regeln eingehalten werden, der gute Autor durchaus für Überraschungen zu sorgen hat und daran natürlich höchst interessiert ist. Der Reiz des Spiels macht eben Unberechenbarkeit aus und in dieser Manier konstatiert Finckh: „Jeder Dummkopf kann Lügen erzählen, jeder Dummkopf kann sie glauben, aber die richtige Methode ist, so die Wahrheit zu sagen, daß der intelligente Leser dazu verleitet wird, sich selbst die Lüge vorzusetzen.“ (Finckh 1974, 27, Hervorhebung im Original). Dennoch werden von vielen Autoren gewisse Spielregeln umgesetzt.

Der unter dem Pseudonym „S.S. Van Dine“ schreibende W. H. Wright nimmt seinen Regelkatalog von insgesamt 20 Regeln ernst: „For the writing of detective stories there are very definite laws – unwritten, perhaps, but non the less binding...“ (Buchloh 1973, 90 zit. Philo Vance Murder Cases, 74). Knox hingegen formuliert seine Regeln eher mit einem Zwinkern. Nichtsdestotrotz ist aus beiden Vorschlägen hauptsächlich der Fairnesscharakter herauszulesen. So geben beide Werke vor, dass der Täter früh erwähnt werden muss und er zugleich eine „deutende Figur“ (Van Dine 1946, 46) zu sein hat. Mit anderen Worten: der Täter darf nicht zum Ende der Geschichte als neue Figur eingeführt werden, sondern sollte von Beginn an dem Leser bekannt sein. Weiterführende Bedingungen für den Täter legen beide Autoren ebenfalls fest: bei Van Dine darf der Detektiv nicht der Mörder sein (auch bei Knox wird das ausgeschlossen, wenn der Detektiv ausdrücklich als solcher benannt wird; vgl. Buchloh 1973, 83), ebenso wenig wie ein Diener oder Berufsverbrecher (vgl. Van Dine 1946, 45ff).

Auch der Detektiv wird vom Katalog nicht ausgelassen, wie auch sein Handwerk selbst. Van Dines Detektiv ist ein einzelner Held, der Indizien sammelt und analysiert. Fehlt die Analyse, handelt es sich Van Dines Meinung nach um keinen Detektiv (vgl. ebd., 45). Der Geschichte wird nur ein einzelner Detektiv zugeschrieben, da Van Dine davon ausgeht, dass mehrere Helden in der Geschichte den Leser zu sehr ablenken würden, da die Aufmerksamkeit nicht mehr richtig gelenkt würde und somit eine Chancengleichheit nicht mehr bestünde (vgl. ebd., 46). Diese Fairness findet Ausdruck in fast der Hälfte seiner Regelsätze. Es wundert daher nicht, dass Van Dine sein Regelwerk mit diesem Gedanken beginnt. Er schreibt fest, dass Leser und Detektiv die gleichen Möglichkeiten haben sollen, das Geheimnis zu lösen und daher sollen Hinweise deutlich konstatiert und beschrieben werden (vgl. ebd., 44). Ferner sollen sowohl die Mordmethode, als auch die Aufklärungsmittel rational und wissenschaftlich sein. Übernatürliche Elemente oder spekulative Methoden lehnen beide Autoren ab. (vgl. ebd., 46 und Buchloh 1973, 82) Das stünde nicht zuletzt in Konflikt mit dem Fairnessgedanken und der Einstellung, dass es sich schreibstilistisch mehr um einen möglichen Bericht aus der Realität handeln könnte. Van Dine greift diesen Berichtgedanken auf, in dem er von potenziellen Autoren verlangt, auf lange beschreibende Passagen zu verzichten und nicht von Nebensächlichkeiten zu erzählen, noch sich mit subtilen Charakteranalysen aufzuhalten (vgl. Van Dine 1946, 47). Auch deswegen stehen Krimi-Autoren in der Kritik, kein Werk der Literatur zu produzieren, sondern lediglich eine Denksportaufgabe in geschriebener Form (vgl. Buchloh 1973, 87). Das muss aber keinesfalls bedeuten, dass die Konzeption der Geschichte nicht dennoch brillant sein kann. Die Frage ist eben, was das Ziel der Geschichte ist. Und so gehört auch Agatha Christie zu den Autoren, deren „Intention (war) es eben [war], komplexe kriminalistische Rätsel zu konstruieren, und nicht, soziale Realitäten anzuprangern.“ (Keitel 2008, 33) Gerade sie ist bekannt dafür mit den Regeln zu spielen und sie in manchen Fällen sogar völlig zu übergehen. Sehr deutlich wird ihre Einstellung zu diesen Leitlinien in folgenden zwei Zitaten:

„I do not think you are quite clear about what the Detection Club is. It does not have any particular ‚rules’.“ (Buchloh 1973, 81) „You must not mislead the reader by giving false claims which you yourself state to be true. Any character in the book could of course lie, and presumably frequently does.“ (ebd., 86)

Buchloh schreibt, dass Christie Knox’ oder Van Dines Regeln nicht kannte, wohl aber den Detection Club Oath, der an Knox’ Leitfaden angelehnt ist (vgl. ebd., 92). Um einen näheren Einblick in Christies Regeltreue oder auch Untreue zu erhalten, soll im nächsten Kapitel ihr siebter Roman „Alibi“, näher mithilfe der im letzten Kapitel vorgestellten Regeln und Gesetzmäßigkeiten beleuchtet werden.

[...]

Final del extracto de 16 páginas

Detalles

Título
Den Regeln zum Trotz. Chancengleichheit und Regeltreue in Agatha Christies "Alibi"
Universidad
University of Koblenz-Landau  (Institut für Germanistik)
Curso
Täter als Ermittler
Calificación
2,3
Autor
Año
2016
Páginas
16
No. de catálogo
V350619
ISBN (Ebook)
9783668371859
ISBN (Libro)
9783668371866
Tamaño de fichero
850 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Agatha Christie, Alibi, Narration, Krimi, Golden Age, Detektivgeschichten
Citar trabajo
Eva Heuft (Autor), 2016, Den Regeln zum Trotz. Chancengleichheit und Regeltreue in Agatha Christies "Alibi", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/350619

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