Viele Leute mit zukunftsorientierten Ideen, fundiertem fachlichen Know-how und unternehmerischen Kompetenzen träumen von einem eigenen Unternehmen und davon, unabhängig entscheiden zu können. Deshalb erfolgen jedes Jahr in Deutschland mehrere hunderttausend Neugründungen von Unternehmen. Bei vielen jungen Unternehmern hält dieser Traum nicht lange und sie scheitern früh auf ihrem Weg zum Erfolg. Denn jeder Mensch, aber auch jede Organisation besitzt neben ihren Stärken auch Schwächen und für jedes gibt es abseits jeglicher Chancen auch bestimmte Risiken. Jeder Mensch zeigt seine Stärken lieber als seine Schwächen, im Grunde genommen möchte jede Person eher an seine guten Seiten erinnert werden, anstatt an seine schlechten. Gleichgültig, ob Mann oder Frau, ob Parteien, ob Unternehmungen oder Dienstleistungen- jeder und jede hat neben den Stärken auch Schwächen, mit denen es heißt, umzugehen. Menschen gehen dabei in ihrer Umwelt intuitiv richtig mit den Stärken um. So wählt man beispielsweise bei der Wahl des Berufes das Berufsfeld, bei dem in der Regel die Stärken eines Menschen am besten zur Geltung kommen. Nur in den Gebieten, in denen man Spaß hat und wofür man sich interessiert, können eigene Vorzüge umgesetzt werden. Treten doch Schwächen auf, kommt man dennoch in den meisten Fällen ohne große Analyse zur richtigen Entscheidung. Durch Weiterbildungen, die Beteiligung an Kursen und Seminaren können Schwachstellen verbessert und in Stärken entwickelt werden. Eine intuitive Vorgehensweise wie bei dem Menschen kann bei Firmen keine Anwendung finden. Hierzu besteht die Notwendigkeit, die Stärken und Schwächen des eigenen Unternehmens festzustellen sowie die Chancen und Gefahren der Wettbewerbsumwelt zu identifizieren. Begründet werden diese Analysen aus der Notwendigkeit, sich der ständigen Veränderung der Umwelt- und Marktbedingungen anzupassen. Die Knappheit der Ressourcen Zeit und Geld bei einer ständigen Zunahme der Komplexität, der schnelle technische Fortschritt, aber auch die Marktverhältnisse lassen keinem Unternehmer mehr zu, sich reaktiv, nachziehend und zufällig anzupassen. Diese Veränderung muss aktiv und geplant verlaufen. Was für die Unternehmen bedeutet, möglichst vorausschauend zu handeln, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen und somit eine gute Marktposition zu erwirken.
Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis.. II
II. Abbildungsverzeichnis.. III
III. Tabellenverzeichnis.. IV
Einleitung.. 1
1. Definition „SWOT – Analyse“.. 2
2. Vorgehensweise SWOT – Analyse.. 4
2.1 Interne - und Externe Analyse.. 4
2.1.1 Identifikation innerbetriebliche Größen.. 5
2.1.2 Identifikation außerbetrieblicher Größen.. 6
2.2 Erstellung einer SWOT–Matrix.. 7
2.3 Ableitung von SWOT-Normstrategien.. 8
3. Vor- und Nachteile der SWOT–Analyse.. 10
4. Häufige Fehler.. 11
5. Einführung in das Praxisunternehmen.. 11
6. SWOT–Analyse der Kanzlei XY.. 11
7. Fazit.. 18
Literaturverzeichnis.. 19
- Arbeit zitieren
- Christian Quagliata (Autor:in), 2016, SWOT-Analyse. Definition, Vorgehensweise und die Vor- und Nachteile, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351500
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