Goldener Halbmond und Goldenes Dreieck. Vergleich der entwicklungspolitischen Maßnahmen in den beiden zentralasiatischen Regionen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Goldener Halbmond

3. Goldenes Dreieck

4. Multilaterale Entwicklungspolitik
4.1 Maßnahmen der UN im Goldenen Halbmond
4.2 Maßnahmen der UN im Goldenen Dreieck

5. Outcome

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Unter Entwicklungspolitik ist die Summe aller Mittel und Maßnahmen zu verstehen, die von Entwicklungsländern und Industrieländern eingesetzt und ergriffen werden, um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Entwicklungsländer zu fördern, das heißt die Lebensbedingungen der Bevölkerung in den Entwicklungsländern zu verbessern.“[1]

Diese in der Wissenschaftswelt anerkannte Definition zur Entwicklungspolitik definiert Entwicklungspolitik als eine Politik, die durch „reiche Länder“ initiiert wird, mit dem Ziel „schwache“ Länder zu unterstützen. Dem moralischen Interesse der „reichen Ländern“, den armen Ländern freiwillig zu helfen, liegt dabei meistens die Idee einer gerechten Weltgesellschaft zugrunde.[2] Allerdings sind es nicht nur die moralischen Interessen, die in die Entscheidung mit einfließen, welche Maßnahmen in welchem Land durchgeführt oder gefördert werden, sondern auch die nationalstaatlichen Interessen der Geberländer. Neben den Nationalstaaten gibt es noch weitere wichtige Akteure, die unabhängig sind und damit keine nationalstaatlichen Interessen vertreten, und die ebenfalls durch entwicklungspolitische Maßnahmen versuchen, die Lebensbedingungen für die Menschen in den Entwicklungsländern zu verbessern. Vor allem die Vereinten Nationen (UN) als ein multilateraler Akteur sind dabei zu nennen, da ihnen bei der Entwicklungspolitik eine besondere Bedeutung zukommt.

In der vorliegenden Hausarbeitwird der Fokus auf einem Vergleich der entwicklungspolitischen Maßnahmen liegen, die auf der multilateraler Ebene in den Regionen Goldener Halbmond und Goldenem Dreieck erfolgten. Neben den Seminarinhalten werden auch noch Inhalte der Vorlesungsreihe „Entwicklungsprobleme und Entwicklungspolitik“ in diese Hausarbeit mit einfließen. Die beiden Regionen Goldener Halbmond und Goldenes Dreieck wurden ausgewählt, da sie aufgrund ihres Schlafmohnanbaus bekannt geworden sind und im Kampf gegen die Drogen eine wichtige Rolle für internationale Akteure spielen. Ihren Namen haben die Regionen aufgrund ihrer geographischen Lage, die Regionen bilden auf einer Landkarte einen Halbmond und ein Dreieck, erhalten. Diese beiden Regionen werde ich im Anschluss an diese Einleitung detailliert beschreiben sowie die Entwicklung des Schlafmohnanbaus im Goldenen Halbmond und im Goldenen Dreieck. Im nächsten Schritt werde ich die entwicklungspolitischen Maßnahmen der UN in den jeweiligen Regionen aufführen und das Outcome der Bemühungen analysieren.

Abschließend erfolgt ein Vergleich, der zum einen die jeweiligen Maßnahmen in den beiden Regionen miteinander in Beziehung setzt und zum anderen die Wirkung der Maßnahmen in den Regionen beurteilt.

2. Goldener Halbmond

Goldener Halbmond wird die Region um Afghanistan, Pakistan und den Iran bezeichnet und ist die Hauptanbauregion für Schlafmohn. Schon seit 2000 Jahren hat der Schlafmohn sich in diesen Ländern verbreitet, die Menge des angebauten Schlafmohns hat sich dabei seitdem kontinuierlich vergrößert.[3]

In diesem Kapitel werde ich die Historische Entwicklung des Drogenanbaus in den einzelnen Ländern kurz erläutern und die aktuelle Situation darstellen. Dabei wird neben einer Einschätzung über die Bedeutung des Drogenanbaus in der Region auch die humanitäre Situation der Einwohner in den Regionen geschildert. Ein Indikator für die Lebensbedingungen der Bevölkerung ist dabei der Human Development Index (HDI)[4].

Afghanistan belegt in dem HDI nur den 175 Platz von 187 überprüften Ländern. Einer der Gründe ist die geringe Lebenserwartung in Afghanistan, die nur 49 Jahre beträgt. während in Deutschland die Lebenserwatung mit 80 Jahren fast doppelt so hoch ist. Das Durchschnittseinkommen liegt in Afghanistan mit 1000 US$ weit unter dem internationalen Durchschnitt.[5] Auch bei den Schuljahren ist Afghanistan mit durchschnittlich 3,1 Jahren pro Schüler weit abgeschlagen. Insgesamt ist Afghanistan in allen Teilbereichen, die zur Bestimmung des HDI herangezogen wurden, unterentwickelt und deshalb auf internationale Hilfe angewiesen. Beim Schlafmohnanbau ist Afghanistan dagegen weltweit führend. Die Anbaumenge hat sich jedoch erst in den letzten Jahren stark vergrößert. Afghanistan ist ein 655.230 Quadratkilometer großes Land, welches von der Landwirtschaft geprägt ist. Über 80 % der Bevölkerung sind von der Landwirtschaft direkt oder indirekt abhängig.[6] Durch die zahlreichen Konflikte ist der Drogenanbau ein zunehmender Wirtschaftsfaktor in den letzten Jahrzehnten geworden, der die traditionelle Landwirtschaft in Afghanistan immer stärker verdrängt. Mittlerweile leben über 400.000 Menschen vom Schlafmohnanbau. Der Nettoertrag der Opiumproduktion ist 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 18 % auf 154.000 Hektar gestiegen.[7] Im Jahr 1932 betrug die Menge an gewonnen Opium nur 75 Tonnen, was im internationalen Vergleich eine unbedeutende Anbaumenge darstellte. Der Ertrag wurde zu der damaligen Zeit vor allem für den Eigengebrauch und als Medizin genutzt. Durch den hohen Morphingehalt des afghanischen Opiums wurde das Opium nicht nur als Eigenverbrauch und zur Heilung bestimmter Krankheiten verwendet, sondern zunehmend auch für den Export interessant, so dass die Produktionszahlen seit 1932 stiegen. Auch ein Anbauverbot für Schlafmohn konnte keinen Einfluss auf diese Entwicklung nehmen. Damit betrug die Produktionsmenge zwischen 1950 und 1970 zwischen 90 und 300 Tonnen.[8]

Die Besetzung Afghanistans durch die sowjetische Armee im Jahr 1979 beschleunigte die Drogenproduktion in Afghanistan, da ein großer Teil der Wirtschaft und vor allem die agrarwirtschaftlichen Nutzflächen zerstört wurden, was dazu führte, dass viele Kleinbauern auf den Schlafmohnanbau wechselten, um so ihr Einkommen zu sichern. Im Jahr 1979 wurde in den anderen Ländern der Region des Goldenen Halbmondes, also in Pakistan und dem Iran, der Schlafmohnanbau verboten. Dieser Einbruch der Angebotsseite auf dem Weltmarkt führte in Afghanistan zu einem stark steigenden Wachstum der Opiumproduktion. Die Kontrolle über den Anbau und die Gewinne hielten zuerst die Mudschaheddin, welche die Gewinne zur Finanzierung des Krieges gegen die Sowjetunion benötigten. Nach dem Abzug der Sowjetunion, halten nun regionale Warlords die Kontrolle über den Schlafmohnanbau, mit dem sie ihre Konflikte untereinander finanzieren. Diese Warlords wurden von der Taliban, die die Macht übernahmen geduldet und erhielten dafür im Gegenzug 30 % der Einnahmen. Mit dem Einsatz der Nato, der mit dem Kampf gegen den Terror begründet wurde, und Afghanistan damit zu einem, sicherheitspolitisch gesehen, bedeutenden Land für die westlichen Länder machte, wurden die Taliban in den Untergrund vertrieben. Die Produktion des Schlafmohns wurde dadurch aber nicht gestoppt, sodass Afghanistan gegenwärtig als Hauptproduzent für Opium gilt.[9] Neben den gestiegenen Anbauzahlen hat sich auch die Zahl der Drogenabhängigen erhöht, die in dem armen Land auf Unterstützung von Hilfsprojekten und Hilfsorganisationen angewiesen sind. Die ständigen Kriegshandlungen und bedingt durch ständige Konflikte zwischen den ethnischen Gruppen in der afghanischen Bevölkerung leben auch viele Menschen, die nicht drogenabhängig sind, wie der HDI aufzeigt, in Armut und sind ebenfalls auf fremde Hilfe angewiesen, um zu überleben.

In dem Nachbarland Pakistan leben die meisten Menschen in ähnlichen Lebensbedingungen wie in Afghanistan. Auf dem HDI-Index liegt Pakistan zwar 29 Plätze vor Afghanistan aber auch hier zeigen die erhobenen Daten, dass Pakistan deutlich unter dem internationalen Durchschnitt liegt. Mit 65 Jahren ist die Lebenserwartung um 15 Jahre höher als in Afghanistan und die Kinder gehen auch mit 4,3 Jahren im Durchschnitt ein Jahr länger zur Schule als in Afghanistan.[10]

In Pakistan leben zwischen 165 und 180 Millionen Menschen, die meisten davon in Armut. So verfügen die Menschen dort nur über ein Durchschnittseinkommen von 1372 US$.[11] Pakistan hat nicht nur viel mehr Einwohner als Afghanistan, mit 796.095 Quadratkilometer ist Pakistan auch deutlich größer. Trotz der Größe dieses Landes sind die Anbauzahlen von Schlafmohn dagegen deutlich geringer als in Afghanistan. Der Opiumanbau wird in Pakistan schon seit dem 16. Jahrhundert genutzt, um die Einnahmen der Herrschenden zu steigern. Vor allem die Kolonialmächte trieben den Drogenanbau voran, da sie durch den Verkauf der Opiate hohe Gewinne erzielen konnten.

In den darauf folgenden Jahrzehnten schwankten die Erntemengen immer, je nachdem welchen Kurs die jeweiligen Regierungen bei der Drogenpolitik vorgaben. Durch Korruption lagen die Erntemengen jedoch immer über der gesetzlich festgelegten Erntemenge. 1978 wurde der Drogenanbau aufgrund einer Rekordernte von über 800 Tonnen und Druck der westlichen Regierungen, wie oben erwähnt, komplett verboten. Eine Islamisierung der Regierung im Jahr danach führte dazu, das nicht nur der Opiumanbau verboten wurde sondern auch Alkohol und Haschisch. Seit dem Jahr sind die Erntemengen auf rund 40 Tonnen deutlich zurückgegangen und sind seitdem auch auf konstant niedrigem Niveau geblieben.[12]

Bei dem Drogengeschäft kommt Pakistan als Transitland eine große Bedeutung zu. Die Drogen gelangen aus Afghanistan über Pakistan und den Iran in die Türkei und von dort aus nach Europa. Pakistan wird auch durch seine Grenze mit Afghanistan von Experten als führendes Land bei der Umwandlung von Opium zu Heroin gesehen.[13]

Das dritte Land in der Region des Goldenen Halbmonds, das noch fehlt, ist der Iran. In dem 1.648.195 Quadratkilometer großen Land leben 76 Millionen Menschen. Der Iran ist im Human Development Index mit dem 76. Platz deutlich vor den anderen beiden Ländern platziert. Die Vereinten Nationen haben den Iran als hoch entwickelt eingestuft, während die beiden anderen Nationen als schwach entwickelt eingestuft wurden. Dieser deutlich bessere Wert, den der Iran im HDI erreicht, spiegelt sich auch in den einzelnen Parametern wieder, die erhoben wurden. Diese liegen alle deutlich über den Werten, die für Afghanistan und Pakistan ermittelt wurden.[14]

Der Opiumanbau hat auch im Iran eine lange Historie und wurde zu Beginn als Medizin beziehungsweise als Ersatzmittel für den verbotenen Alkohol benutzt. Den Höchststand erreichte der Drogenanbau mit bis zu 1350 Tonnen im Jahr 1936. Der stark steigende Opiumanbau hatte auch zur Folge, dass 11 % der iranischen Bevölkerung vom Opium abhängig gewesen sind. Mehrere Versuche, den Drogenanbau und die Zahl der Drogeabhängige zu verringern, sind an der mangelhaften Umsetzung der verabschiedeten Gesetze gescheitert. Erst durch die erfolgreiche Implementation eines restriktiven Drogengesetzes wurde die Erntemenge des Schlafmohns im Jahr 1979 drastisch reduziert. Gegenwärtig ist der Schlafmohnanbau im Iran verschwindend gering. Nicht zu vernachlässigen ist allerdings die hohe Zahl an Drogenabhängigen in der iranischen Bevölkerung, die durch die Schmugglerrouten mit günstigem Opium versorgt werden können. Diese Problematik hat die iranische Regierung erkannt, mit Projekten versucht man die Nachfrage nach Drogen zu senken.[15]

Das Goldene Dreieck ist eine Region mit einer langen Historie beim Drogenanbau. Gegenwärtig ist der Hauptproduzent von Schlafmohn in der Region Afghanistan, was vor allem an den schwachen Regierungsstrukturen liegt. Der Iran und Pakistan haben den Drogenanbau erfolgreich reduzieren können, werden allerdings als Routen für den Drogenschmuggel von Afghanistan nach Europa genutzt. Afghanistan und Pakistan sind beides Länder, in denen die Menschen über schlechte Lebensbedingungen verfügen und deshalb auf Entwicklungshilfe angewiesen sind.

[...]


[1] Nohlen, Dieter/ Grotz, Florian (2010): Lexikon der Politikwissenschaften, C.H. Beckverlag, 1. Band, 4. Auflage, München, S. 210, zitiert nach der Einführungsveranstaltung der Vorlesungsreihe „Entwicklungsprobleme und Entwicklungspolitik“ von Prof. Dr. Hartmann, Folie 7.

[2] Vgl. 5. Vorlesung „Ziele internationaler Entwicklungszusammenarbeit“ der Vorlesungsreihe „Entwicklungsprobleme und Entwicklungspolitik“ von Prof. Dr. Hartmann, Folie 1.

[3] Vgl. Kursawe, Janet (2010): Drogenpolitik im Goldenen Halbmond. Wahrnehmungsmuster und drogenpolitische Strategien und drogenpolitische Strategien als Reaktion auf die steigende Drogenverbreitung in Afghanistan, Pakistan und dem Iran, Verlag für Polizeiwissenschaft, München, S. 109.

[4] Anmerkung zum Human Development Index: Der HDI wird jährlich von dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) herausgegeben, um über die menschliche Entwicklung in den Nationalstaaten zu berichten. Dabei werden die durchschnittlichen Werte in den Länder bei Bereichen wie der Lebenserwartung, dem Bildungsniveau und dem Pro-Kopf-Einkommen erhoben und anschließend in eine Rangliste gefügt, sodass man den Entwicklungsstand eines Landes aus diesem Indexwert ableiten kann.

Vgl. Rang im Index der menschlichen Entwicklung (HDI), S. 157, http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/laender_regionen/infolinksLaender/Allgemeine_Angaben/hdi.html (abgerufen am 02.01.2013).

[5] Vgl. UNDP (2013): Human Development Report, S. http://hdr.undp.org/sites/default/files/reports/14/hdr2013_en_complete.pdf (abgerufen am 03.01.2014).

[6] Vgl. Schetter, Conrad (2003): Ethnizität und ethnische Konflikte in Afghanistan, Dietrich Reimer Verlag, Berlin, S. 283.

[7] Vgl. United Nations Office on Drugs and Crime (2012): Afghanistan Opium Survey 2012. Summary findings, S. 3, http://www.unodc.org/documents/crop-monitoring/Afghanistan/Summary_Findings_FINAL.pdf, (abgerufen am 02.01.2014).

[8] Vgl. Kursawe, Janet: Drogenpolitik im Goldenen Halbmond. Wahrnehmungsmuster und drogenpolitische Strategien und drogenpolitische Strategien als Reaktion auf die steigende Drogenverbreitung in Afghanistan, Pakistan und dem Iran, S. 109.

[9] Vgl. Ebenda, S. 112f.

[10] Vgl. Rang im Index der menschlichen Entwicklung (HDI), S. 157, http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/laender_regionen/infolinksLaender/Allgemeine_Angaben/hdi.html (abgerufen am 02.01.2014).

[11] Vgl. Pakistan, http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Nodes_Uebersichtsseiten/Pakistan_node.html (abgerufen am 03.01.2014).

[12] Vgl. Kursawe, Janet: Drogenpolitik im Goldenen Halbmond. Wahrnehmungsmuster und drogenpolitische Strategien und drogenpolitische Strategien als Reaktion auf die steigende Drogenverbreitung in Afghanistan, Pakistan und dem Iran, S. 117f.

[13] Vgl. Ebenda, S. 146.

[14] Vgl. Rang im Index der menschlichen Entwicklung (HDI), S. 157, http://www.bmz.de/de/was_wir_machen/laender_regionen/infolinksLaender/Allgemeine_Angaben/hdi.html (abgerufen am 02.01.2014).

[15] Vgl. Kursawe, Janet: Drogenpolitik im Goldenen Halbmond. Wahrnehmungsmuster und drogenpolitische Strategien und drogenpolitische Strategien als Reaktion auf die steigende Drogenverbreitung in Afghanistan, Pakistan und dem Iran, S. 124ff.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Goldener Halbmond und Goldenes Dreieck. Vergleich der entwicklungspolitischen Maßnahmen in den beiden zentralasiatischen Regionen
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Politikwissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
22
Katalognummer
V352005
ISBN (eBook)
9783668388451
ISBN (Buch)
9783668388468
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
goldener, halbmond, goldenes, dreieck, vergleich, maßnahmen, regionen
Arbeit zitieren
Tim Hetgens (Autor:in), 2014, Goldener Halbmond und Goldenes Dreieck. Vergleich der entwicklungspolitischen Maßnahmen in den beiden zentralasiatischen Regionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352005

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