Erzählen; die Menschen glauben dieses Wort zu kennen, doch behandeln sie es seinem Wesen nicht gemäß. Das Überangebot von anonymen Medien (Kassetten, CD, Fernseher etc.) trägt einen großen Teil dazu bei, dass die reale Instanz des Erzählers immer mehr an Bedeutung verliert. Tonträger oder Verfilmungen von Geschichten können Kindern keineswegs dasselbe Gefühl von Geborgenheit und Wärme übermitteln, wie es ein Erzähler tun könnte. Stattdessen findet man in den
Kinderzimmern vermehrt neue Technologien, wie z.B. Erzählbären, die mittels eines USB-Sticks mit neuen Geschichten „gefüttert“ werden können und entfremden somit den Begriff des Erzählens zunehmend. Es hat den Anschein, dass das mündliche Erzählen heutzutage als etwas „ganz Besonderes“ gilt und man es aus diesem Grund lieber professionellen und technischen Medien überlässt. Langfristig betrachtet kann diese Ansicht zu Defiziten des Selbstwertgefühls und der Lebendigkeit führen, da viele Menschen denken, ihre eigenen Erlebnisse hätten keine Qualität und seien nicht erzählenswert in einer Welt voller Kuriositäten.
Eine Erzählveranstaltung an der UdK ließ mich auf die Thematik des Geschichtenerzählens aufmerksam werden. Dort besuchte ich einen Erzählabend der Norwegerin Heidi Dahlsveen. Obwohl ich ihre Sprache nicht spreche, war ich überrascht, wie gut man den Kern der Geschichte nur anhand von Internationalismen, einem gewissen Sprachgefühl, Mimik, Gestik und Interaktion mit dem Publikum verstehen konnte. An diesem Punkt kam mir die Idee, dieses Prinzip auf den
Fremdsprachenunterricht zu übertragen und fand Gefallen daran, diese kreative Methode im Französischunterricht auszuprobieren. Die Wahl eines geeigneten Genres fiel mir nicht schwer,
sodass ich sofort den Entschluss fasste ,in die Welt der Märchen einzutauchen. [...]
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- Einleitung
- Ziele und Forschungsfragen
- Theoretischer Rahmen
- Methoden und Datenerhebung
- Empirische Ergebnisse
- Quantitative Analyse
- Qualitative Analyse
- Fallbeispiele
- Diskussion
- Interpretation der Ergebnisse
- Bedeutung für die Praxis
- Wissenschaftliche Relevanz
- Zusammenfassung und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Die Arbeit befasst sich mit [Hauptthema der Arbeit] und hat zum Ziel, [Hauptziel der Arbeit] zu untersuchen. Die Arbeit soll zu einem besseren Verständnis von [Hauptaspekt der Arbeit] beitragen.
- [Hauptthema 1]
- [Hauptthema 2]
- [Hauptthema 3]
- [Hauptthema 4]
- [Hauptthema 5]
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Einleitung: Dieses Kapitel stellt das Thema der Arbeit vor, erläutert die Relevanz und die Forschungsfragen sowie den methodischen Ansatz.
- Empirische Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Datenanalyse. Es werden die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammengefasst.
- Diskussion: Dieses Kapitel interpretiert die Ergebnisse und beleuchtet ihre Bedeutung für die Praxis und die Wissenschaft.
Schlüsselwörter (Keywords)
Die Arbeit beschäftigt sich mit [Hauptthema der Arbeit] und konzentriert sich auf [Hauptaspekt der Arbeit]. Wichtige Schlüsselbegriffe sind [Schlüsselbegriff 1], [Schlüsselbegriff 2], [Schlüsselbegriff 3], [Schlüsselbegriff 4] und [Schlüsselbegriff 5].
- Arbeit zitieren
- Master of Education Lysiane Schützler (Autor:in), 2014, Erzählprojekt im Fremdsprachenunterricht anhand französischsprachiger Märchen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353810