Der Transfer-Dokumentations-Report beschäftigt sich mit dem Thema Kommunikation in meiner täglichen Arbeit als Berufsbetreuer. Es wird anhand eines realen Vorfalls geschildert, welch große Rolle Kommunikation in der Zusammenarbeit mit Ämtern, Behörden, Institutionen, Ärzten und den Betreuten selbst spielt. Ich schildere erst ein Praxisbeispiel - ein reales Gespräch aus meiner Sicht - und versuche dabei so objektiv wie mir nur möglich zu sein. Dann gebe ich eine kurze Einschätzung meinerseits des Gesprächs wieder. Anschließend gehe ich auf die Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Schulz von Thun ein und suche dort nach Lösungsansätzen für mein Praxisproblem. Im Fazit stelle ich meinen Lösungsansatz vor.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Kommunikation in meinem Unternehmen
- Wissenschaftliches Thema
- Fallbeispiel
- Einschätzung des Gesprächs
- Kommunikationsmodelle
- Paul Watzlawick
- Schulz von Thun
- Vier Seiten einer Nachricht: Sender und Empfänger
- nonverbale Kommunikation
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung von Kommunikation im Berufsalltag einer Berufsbetreuerin zu beleuchten und zu analysieren. Dabei wird anhand eines konkreten Fallbeispiels gezeigt, wie Kommunikation Konflikte im Arbeitsumfeld auslösen kann. Die Arbeit untersucht verschiedene Kommunikationsmodelle und sucht nach Lösungsansätzen für die im Praxisbeispiel aufgetretene Problematik.
- Bedeutung von Kommunikation in der Berufsbetreuung
- Konflikte in der Kommunikation zwischen Berufsbetreuern und anderen Akteuren
- Analyse von Kommunikationsmodellen (Paul Watzlawick, Schulz von Thun)
- Lösungsansätze zur Konfliktlösung in der Kommunikation
- Herausforderungen im Umgang mit nonverbaler Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel bietet eine Einführung in das Thema Kommunikation im Arbeitsalltag der Autorin als Berufsbetreuerin. Es wird die Bedeutung von Kommunikation für die Zusammenarbeit mit Ämtern, Institutionen und den Betreuten selbst betont. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Kommunikation in der Autorin's Unternehmen, beleuchtet die spezifischen Herausforderungen der Kommunikation mit verschiedenen Akteuren und zeigt auf, wie Konflikte besonders im Umgang mit Mitarbeitern der Jugendhilfe und des Jugendamtes entstehen. Das dritte Kapitel stellt ein konkretes Fallbeispiel aus der Praxis der Autorin vor. Dieses Fallbeispiel zeigt einen Konflikt zwischen der Autorin und den Mitarbeiterinnen der Mutter-Kind-Einrichtung auf, der durch Missverständnisse und unterschiedliche Interpretationen von nonverbaler Kommunikation ausgelöst wird. Im vierten Kapitel wird die Situation aus dem Fallbeispiel anhand der Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Schulz von Thun analysiert. Die Autorin sucht nach Lösungsansätzen für den Konflikt und reflektiert die Bedeutung nonverbaler Kommunikation in diesem Kontext. Die Arbeit endet mit einem Fazit, welches die gewonnenen Erkenntnisse zusammenfasst und die Bedeutung von gelungener Kommunikation für die erfolgreiche Arbeit als Berufsbetreuerin unterstreicht.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit dem Themenfeld der Kommunikation in der Berufsbetreuung und beleuchtet dabei Konflikte in der Interaktion zwischen Berufsbetreuern, Ämtern, Institutionen und den Betreuten. Die Arbeit bezieht sich auf die Kommunikationsmodelle von Paul Watzlawick und Schulz von Thun sowie auf die Bedeutung von nonverbaler Kommunikation. Die Schlüsselbegriffe beinhalten: Berufsbetreuung, Kommunikation, Konflikte, Fallbeispiel, Kommunikationsmodelle, nonverbale Kommunikation, Jugendhilfe, Respekt, Missverständnisse.
- Citar trabajo
- Aileen Schulz (Autor), 2014, Konflikte in der Kommunikation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354603