Depuis les attentats des ambassades américaines en Afrique de l’Est et surtout ceux du 11 Septembre 2001, l’Afrique, qui n’était que périphérique dans la planification stratégique américaine, du coup, a acquis de l’importance. Considéré comme étant un terreau du terrorisme international, elle fait l’objet d’une attention particulière. D’où la création d’un commandement unifié qui lui est dédié. Dans la mesure où elle est née dans un environnement stratégique particulier, cette structure est encadrée par une nouvelle doctrine qui insiste plus sur la prévention des conflits. C’est pourquoi dans ses activités quotidiennes, l’AFRICOM met l’accent sur le renforcement des capacités des armées africaines. L’objectif officiel de cet effort est de permettre aux partenaires d’assurer leur propre sécurité face aux nouvelles menaces. Pour assurer la réalisation de cette évolution doctrinale, ce commandement s’attèle également à la conduite d’activités civiles et humanitaires. Mais face aux enjeux qui existent sur le continent africain, l’opérationnalisation de la nouvelle approche sécuritaire se trouve quelque peu mise à mal. Les américains demeurant fidèles à leur culture stratégique qui met en bonne place, la mobilisation et l’utilisation de l’outil militaire dans le déploiement extérieur. Ce qui prédispose l’AFRICOM à renforcer une présence militaire sur le terrain. Et ce loin de la bienveillance et de l’altruisme profus dans le discours officiel américain.
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel 1: Einleitung
- Kapitel 2: Die Entstehung von AFRICOM
- Kapitel 3: Die Doktrin von AFRICOM
- Kapitel 4: Geostrategische Herausforderungen
- Kapitel 5: AFRICOM und regionale Sicherheitsarchitekturen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle von AFRICOM in der amerikanischen Sicherheitspolitik in Afrika und analysiert die Entwicklung seiner Doktrin im Kontext geostrategischer Herausforderungen. Die Studie beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen AFRICOM und regionalen Sicherheitsstrukturen.
- Die Entstehung und Entwicklung von AFRICOM
- Die militärische Doktrin von AFRICOM und ihre Anpassung an die afrikanische Realität
- Geostrategische Faktoren, die AFRICOM beeinflussen
- Die Beziehung zwischen AFRICOM und regionalen Sicherheitsarchitekturen
- Die Auswirkungen von AFRICOM auf die afrikanische Sicherheitslandschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Einleitung: Dieses einleitende Kapitel dürfte den Kontext und die Forschungsfrage der Arbeit darlegen. Es wird die Bedeutung der Untersuchung von AFRICOM und seiner Rolle in der afrikanischen Sicherheitspolitik hervorheben und die Struktur der Arbeit skizzieren. Es wird vermutlich auch die Methodik erläutern, die für die Analyse verwendet wurde.
Kapitel 2: Die Entstehung von AFRICOM: Dieses Kapitel wird wahrscheinlich die historischen Hintergründe der Gründung von AFRICOM beleuchten. Es wird die Motive der US-Regierung für die Einrichtung eines eigenständigen afrikanischen Kommandos untersuchen, einschliesslich der Reaktionen auf Terrorismus, regionale Konflikte und die wachsende Bedeutung Afrikas im globalen Kontext. Die Kapitel wird die Herausforderungen bei der Einrichtung des Kommandos und die anfänglichen Strategien beleuchten.
Kapitel 3: Die Doktrin von AFRICOM: Dieses Kapitel wird sich mit der offiziellen Doktrin von AFRICOM befassen. Es wird die grundlegenden Prinzipien und Ziele des Kommandos untersuchen, einschliesslich seines Ansatzes zur Partnerschaft, Ausbildung und Unterstützung afrikanischer Streitkräfte. Es wird wahrscheinlich auch die Entwicklung der Doktrin im Laufe der Zeit und die Anpassung an veränderte Sicherheitsumstände analysieren. Die kritischen Punkte der Doktrin, sowie eventuelle Kontroversen werden analysiert.
Kapitel 4: Geostrategische Herausforderungen: Dieses Kapitel dürfte die geopolitischen und geostrategischen Faktoren untersuchen, die AFRICOM beeinflussen. Hierbei werden wahrscheinlich konkurrierende Einflusssphären, wirtschaftliche Interessen und die Rolle anderer internationaler Akteure in Afrika eine Rolle spielen. Es könnte auch die Auswirkungen von Terrorismus, regionalen Konflikten und transnationaler Kriminalität auf die Strategien von AFRICOM analysieren. Die Berücksichtigung der afrikanischen Eigenständigkeit und die Einhaltung von Souveränität wird vermutlich in diesem Kapitel eine Rolle spielen.
Kapitel 5: AFRICOM und regionale Sicherheitsarchitekturen: Dieses Kapitel dürfte die Beziehung zwischen AFRICOM und verschiedenen regionalen Sicherheitsarchitekturen in Afrika untersuchen. Es wird die Zusammenarbeit, Koordination und mögliche Konflikte zwischen AFRICOM und afrikanischen Organisationen und Initiativen beleuchten. Es wird wahrscheinlich die Auswirkungen der Interaktion auf die afrikanische Sicherheitslandschaft untersuchen, einschliesslich der Stärken und Schwächen der Zusammenarbeit.
Schlüsselwörter
AFRICOM, US-Sicherheitspolitik, Afrika, Militärdoktrin, Geostrategie, regionale Sicherheitsarchitekturen, Terrorismusbekämpfung, Partnerschaft, Ausbildung, afrikanische Streitkräfte, sovereignität, Zusammenarbeit
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: AFRICOM - Analyse der Rolle in der amerikanischen Sicherheitspolitik in Afrika
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit bietet eine umfassende Übersicht über AFRICOM, das US-amerikanische Afrikakommando. Sie beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und die wichtigsten Themen, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis. Die Arbeit analysiert die Rolle von AFRICOM in der amerikanischen Sicherheitspolitik in Afrika, seine Doktrin, die geostrategischen Herausforderungen und seine Interaktion mit regionalen Sicherheitsstrukturen.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: Einleitung, die Entstehung von AFRICOM, die Doktrin von AFRICOM, geostrategische Herausforderungen und AFRICOM und regionale Sicherheitsarchitekturen. Jedes Kapitel befasst sich mit einem spezifischen Aspekt von AFRICOM und seiner Rolle in Afrika.
Was ist die Zielsetzung der Arbeit?
Die Arbeit untersucht die Rolle von AFRICOM in der amerikanischen Sicherheitspolitik in Afrika und analysiert die Entwicklung seiner Doktrin im Kontext geostrategischer Herausforderungen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen AFRICOM und regionalen Sicherheitsstrukturen.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Die Entstehung und Entwicklung von AFRICOM, die militärische Doktrin und ihre Anpassung an die afrikanische Realität, geostrategische Faktoren, die Beziehung zu regionalen Sicherheitsarchitekturen und die Auswirkungen auf die afrikanische Sicherheitslandschaft.
Was wird in Kapitel 1 behandelt?
Kapitel 1, die Einleitung, stellt den Kontext und die Forschungsfrage der Arbeit dar, hebt die Bedeutung der Untersuchung von AFRICOM hervor und skizziert die Struktur und Methodik der Arbeit.
Was wird in Kapitel 2 behandelt?
Kapitel 2 beleuchtet die historischen Hintergründe der Gründung von AFRICOM, die Motive der US-Regierung, die Herausforderungen bei der Einrichtung und die anfänglichen Strategien.
Was wird in Kapitel 3 behandelt?
Kapitel 3 befasst sich mit der offiziellen Doktrin von AFRICOM, ihren Prinzipien und Zielen, ihrer Entwicklung im Laufe der Zeit und der Anpassung an veränderte Sicherheitsumstände. Kritische Punkte und Kontroversen werden analysiert.
Was wird in Kapitel 4 behandelt?
Kapitel 4 untersucht die geopolitischen und geostrategischen Faktoren, die AFRICOM beeinflussen, wie konkurrierende Einflusssphären, wirtschaftliche Interessen, die Rolle anderer internationaler Akteure, Terrorismus, regionale Konflikte, transnationale Kriminalität und die Berücksichtigung afrikanischer Souveränität.
Was wird in Kapitel 5 behandelt?
Kapitel 5 untersucht die Beziehung zwischen AFRICOM und regionalen Sicherheitsarchitekturen in Afrika, die Zusammenarbeit, Koordination und mögliche Konflikte, sowie die Auswirkungen der Interaktion auf die afrikanische Sicherheitslandschaft.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für diese Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: AFRICOM, US-Sicherheitspolitik, Afrika, Militärdoktrin, Geostrategie, regionale Sicherheitsarchitekturen, Terrorismusbekämpfung, Partnerschaft, Ausbildung, afrikanische Streitkräfte, Souveränität, Zusammenarbeit.
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- André Désiré Foumane (Author), 2012, L’AFRICOM dans la politique américaine de sécurité en Afrique. L'évolution doctrinale à l’épreuve des contraintes géostrategiques, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354617