Sustainability Supply Chain Management. Betriebswirtschaftliche Relevanz, Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsprobleme


Hausarbeit, 2017

23 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

III Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Nachhaltigkeit
2.1 Begriffsentwicklung
2.2 Definition
2.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit

3 Supply Chain Management
3.1 Definition
3.2 Aufgaben und Ziele

4 Sustainability Supply Chain Management
4.1 Treiber für nachhaltiges Supply Chain Management
4.2 Gestaltungsmöglichkeiten
4.2.1 Green Supply Chains
4.2.2 Product Carbon Footprint
4.3 Gestaltungsprobleme
4.4 Betriebswirtschaftliche Relevanz

5 Fazit

III Literaturverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 Treiber für Sustainability Supply Chain Management

Ill Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Die verantwortungsbewusste Nutzung von Ressourcen ist anhand des sich seit Jahren etablierenden Leitbildes des Nachhaltigkeitsgedanken eine Grundlage für politisches, wirtschaftliches und ökologisches Handeln.1 Auf Basis der fortlaufenden Entwicklung hinsichtlich der steigenden Bedeutsamkeit und zukünftig gänzlich unabdingbaren Erfordernis der Integration von Nachhaltigkeit in bislang bewährte Unternehmensstrukturen, verdeutlicht die über Jahre hin weg zu betrachtend steigende Wachstumsrate, dass das nachhaltige Verantwortungsbewusstsein von Unternehmen gegenüber derer Umwelt als ein inzwischen unverzichtbarer Bestandteil unternehmerischer Entscheidungen, Werten und Strategien an Bedeutung gewonnen hat. Infolgedessen bildet die gänzlich nachhaltige Gestaltung einer Supply Chain Grundlage für eine fortschrittlich zukunftsweisende Ausrichtung vieler Unternehmen, um anhand der Integration nachhaltiger Perspektiven die unternehmenseigenen Geschäftsmodelle auf eine zukünftig wettbewerbsfähige Basis auszurichten. Sustainability Suppy Chain Management dient dabei als prozessorientierter Managementansatz, um eine Gewährleistung von nachhaltiger Steuerung, Realisation und Erzeugung von Geschäftsrisiken, Leistungspotenzialen und Produkten zu erzielen.2 Die perspektivische Betrachtung nachhaltigen Managements entlang der gesamten Supply Chain umfasst dabei die Dimensionen: Ökologie, Ökonomie und Soziales, anhand derer ein umfassender Blick entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette geworfen werden kann.3 Die Beweggründe hinsichtlich der Integration solch artig nachhaltiger Maßnahmen in die bislang bewährten Strukturen vieler Unternehmen sind oftmals sehr komplex und bedürfen einer umfassenden Planung und Organisation. Aufgrund dessen gilt es im Rahmen der vorliegenden Hausarbeit einer Analyse der betrieblichen Relevanz von Sustainability Supply Chain Management für Unternehmen.

Eine nachhaltig strukturelle Gestaltung von Unternehmen bedingt vor allem eine Berücksichtigung der grundlegend potenziellen Fähigkeiten hinsichtlich einer annehmbaren Integration von nachhaltigen Prozessen entlang der gesamten Supply Chain. Gemäß dessen gilt es zusätzlich der Untersuchung denkbarer Gestaltungsmöglichkeiten, potenzieller Realisierungsmaßnahmen, Grenzen und damit einhergehender Gestaltungsprobleme.

2 Nachhaltigkeit

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ hat sich in der modernen Gesellschaft zu einer Daseinsberechtigung entwickelt wie dessen kaum einer anderen Begrifflichkeit.

Immer häufiger findet Nachhaltigkeit vielschichtig Anklang im Zusammenhang mit der Denkweise und dem alltäglichen Handeln eines jeden einzelnen Menschen. Damit einhergehend erhält Nachhaltigkeit zunehmend Bedeutung in Bezug zur Gestaltung nachhaltiger Wertschöpfungsketten und der umweltschonenden Nutzung natürlicher Ressourcen von einer inzwischen nennenswerten Vielzahl fortschrittlich denkender Unternehmen. Doch was wird eigentlich grundlegend unter dem Begriff „Nachhaltigkeit“ verstanden?

Demzufolge gilt es anhand der nachfolgenden Ausarbeitung einen umfassenden Überblick hinsichtlich der Begriffsentwicklung, der Definition und den Dimensionen der Nachhaltigkeit zu gestalten.

2.1 Begriffsentwicklung

Der Grundgedanke hinsichtlich des Konzeptes der Nachhaltigkeit ist in seinen Grundzügen unter historischer Betrachtung nahe zu so alt wie die Menschheit selbst. Doch ein einheitlicher Begriff, der die Idee des nachhaltigen Wirtschaftens eindeutig bezeichnen konnte war seither nicht gefunden, denn im zeitgenössischen Verständnis definierte sich Nachhaltigkeit bislang keineswegs als eigenständiges Konzept.

In deutschsprachig wissenschaftlichen Schriften findet das Konzept der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit der Forstwirtschaft im Laufe des 18. Jahrhunderts erstmalig verbreitet Anklang. Dabei gilt der Oberberghauptmann am kursächsischen Hof in Freiberg, Hans Carl von Carlowitz als Schöpfer des Nachhaltigkeitsbegriffs.4 Das im Jahr 1713 veröffentlichte Werk „Sylviculture oeconomica“ bildet demnach erstmalig die Grundlage für das gegenwärtige Verständnis nachhaltigen Wirtschaftens. Dort kritisiert von Carlowitz, dass ausschließlich so viel Holz gefördert werden darf, wie auch durch vorrausschauende Pflege des Forstbestandes und dem Pflanzen von neuen Setzligen wieder nachwachsen kann.5 Diese Überlegungen versteht sich somit als einer der ersten ökonomisch nachhaltigen Ansätze in Hinblick auf die schonende Nutzung von natürlichen Ressourcen.

Demnach fand die Verwendung des Begriffs „nachhaltig“ ausgehend der Überlungen von Hans Carl von Carlowitz verstärkt Anwendung in der deutschsprachigen ForstwirtschafV-wissenschaft.6 Trotz dessen, dass das Konzept zur nachhaltigen Forstwirtschaft nicht als gänzliche Erfindung der Deutschen zuzuschreiben ist, gelten sächsische Forstbeamte als die Ersten, die die nachhaltige Nutzung der Wälder verstanden und durch eine einheitliche Bezeichnung zum Ausdruck gebracht haben.7 Mit der Übersetzung des Konzeptes in andere Sprachen zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die theoretischen Ansätze zu Nachhaltigkeit infolge des gesellschaftlich wachsenden Verständnisses weiter ausgebreitet. Das englische Adjektiv „sustainable“ legt dabei den Grundstein für eine erstmalig neudefinierbare Nutzung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ im Zusammenhang mit der konzeptionellen Integration von sozialethischen und ökologischen Dimensionen in die bislang vorwiegend Ökomischen Denkansätzen des Konzepts zur Nachhaltigkeit. Demzufolge gilt die Mitte des 20. Jahrhunderts als Wendepunkte für das bisherige Verständnis für Nachhaltigkeit. Entgegen der bislang ökonomischen Nutzung (monetäre Erträge) wird dem Konzept zunehmend ein Einbezug ökologischer Faktoren (Erhaltung der Wälder für zukünftige Generationen) im Zusammenhang der Verwendung dieses Prinzips zugesprochen.8

Gegenwärtig ist die Verwendung des Brundtland-Report der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (WCED - World Commission on Environment and Developement), Handlungsgrundlage für politische und wirtschaftliche Diskussionen in Hinblick zur Thematik der Nachhaltigkeit.9 Die Veröffentlichung mit dem Titel „Our Common Future“ gilt dabei grundlegend als erste weltweite Publikation hinsichtlich des Konzepts der nachhalten Entwicklung unter öffentlich weitverbreiteter Aufmerksamkeit. Die umfassenden Überlegungen leiten sich dabei von den Grundzügen von Hans Carl von Carlowitz in Bezug zur nachhaltig zu gestaltenden Forstwirtschaft ab, doch sind die umfassend modernen Nachhaltigkeitsansätze der Brundtland Kommission vor allem in Bezug zur Wirtschaft entworfen und ausgerichtet worden. Kernaussage dem Bericht zur Folge ist dabei ein nachhaltig zu gestaltendes Denken und Handeln mit der Zielsetzung zur langfristigen Befriedigung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedürfnissen.10 Gleichzeitig umfassen die Ansätze Entwürfe hinsichtlich der Forderung nach Gerechtigkeitsaspekten bei der die Verteilungsgerechtigkeit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, wie auch der generationsübergreifende Umgang mit natürlichen Ressourcen vorwiegend durch Nachhaltigkeit beschrieben wird.11 Die Anforderungen des Brundtlandt-Report verdeutlichen demzufolge ein Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Dimensionen mit denen Nachhaltigkeit fortlaufend definiert werden kann.

2.2 Definition

Eine präzise Definition zu dem Begriff der Nachhaltigkeit ist aufgrund der Vielzahl bestehender Ausdrucksformulierungen bislang nicht eindeutig zu bestimmen infolgedessen Nachhaltigkeit dabei weniger definitorisch einzuordnen, sondern viel mehr als ein normativer Zielbegriff zu betrachten ist. Der verbreitete Begriff „Nachhaltigkeit“ findet sich in zunehmender Verwendung im Zusammenhang politisch, wissenschaftlich, wie auch wirtschaftlichen Zusammenhängen wieder. Die Bezeichnung einer „nachhaltigen Entwicklung“ definiert sich dabei als eine in der Regel synonyme Ausdrucksweise zum dem Begriff der „Nachhaltigkeit“.

Die bislang anerkannteste Definition entspringt dem zuvor beschriebenen Brundtlandt- Report (2.1) der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987. Demzufolge definiert sich Nachhaltigkeit bzw. nachhaltige Entwicklung, als „eine Entwicklung, die gewährt, dass künftige Generationen nicht schlechter gestellt sind, ihre Bedürfnisse zu befriedigen als gegenwärtig lebende."12 Hierbei umfasst die Formulierung definitorischen Ausdruck unter Einbeziehung ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte zielführend zu integrativer Gerechtigkeit nach gleichgültiger Wohlfahrt bestehender, als auch künftiger Generationen.13

2.3 Dimensionen der Nachhaltigkeit

Die Begriffsbestimmung auf Basis der zuvor erläuterten definitorischen Einordnung (2.2) von Nachhaltigkeit ermöglicht die Untergliederung des Begriffs in die Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales.

Die ökologische Nachhaltigkeit definiert den verantwortungsbewussten und rücksichtvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen.14 Ein gesicherter Erhalt und annehmbarer Gesundheitszustand von Ökosystemen gilt dabei als charakteristische Grundlage dieses Ansatzes. Eine emissionsfreie Zustellung von Paketen durch Kuriere auf Lastenrädern im Rahmen der täglich innerstädtischen Auslieferungen vieler KEP- Dienstleister, stellt dabei ein geeignetes Beispiel für einen ökologischen Nachhaltigkeitsansatz in der Logistik dar. Ressourcenschonung ist von hoher Bedeutsamkeit, denn eine Missachtung ökologischer Nachhaltigkeit kann dabei eine für nachfolgende Generationen unwiderrufliche Zerstörung bestimmter Ressourcen verursachen.15

Die ökonomische Nachhaltigkeit sieht die Maximierung des Outputs =Wirtschaftlichkeit, (ökonomischer Ertrag) bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des nötigen Inputs (Eingangsressourcen) vor.16 Demnach besteht im Wesentlichen die Herausforderung dauerhaft wirtschaftliche Erträge und eine Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse zu erzielen, ohne die dafür erforderlich natürlichen Ressourcen durch übermäßige Produktion bzw. übermäßigen Konsum zu zerstören. Eine mögliche Kennzahl zur Bemessung der Wirtschaftlichkeit von Staaten stellt dabei das Pro-Kopf-Einkommen beispielhaft dar.

Die soziale Nachhaltigkeit beschreibt grundlegend die beabsichtigte Organisation von sozialen und kulturellen Systemen.17 Ausschlaggebend ist die Aufrechterhaltung des Gesundheitszustandes eines Sozialsystems.18 Als zielführend gilt dabei vor allem die Verbesserung des Humankapitals zur Steigerung der Widerstandsfähigkeit von Sozialsystemen, was infolge möglicher Investitionen für Bildung oder Einrichtungen angestrebt werden kann. Innerhalb von Unternehmen betrifft dies insbesondere die Kenntnisse der Mitarbeiter, die es infolge einer sozialen Nachhaltigkeit stets durch Förderungsmaßen zu bekräftigen gilt.19

3 Supply Chain Management

Moderne Unternehmen beabsichtigen verstärkt sich aus Strukturen traditioneller Logistik- und Beschaffungskonzepte zu lösen und neuzugestalten, um in Folge des ausweitenden Leistungsdrucks gemäß der Globalisierung und den steigenden Kundenbedürfnissen, auch zukünftig wettbewerbsfähig am Markt agieren zu können. Dementsprechend wird der Implementierung und erfolgsorientierten Durchführung des Supply Chain Managements hohe Bedeutung zugeschrieben. Gleichzeitig ist dabei die Integration der zuvor beschriebenen Nachhaltigkeitsaspekte (Kap. 2) nicht außer Acht zu lassen. Infolgedessen ist zusätzlich zum zuvor erläuterten Begriff der Nachhaltigkeit, grundlegend die theoretische Grundlage hinsichtlich des Supply Chain Managements herauszuarbeiten.

3.1 Definition

Entgegen des wissenschaftlichen Ursprungs vieler inzwischen namhafter Managementkonzepte, beruht die Entstehung von Supply Chain Management auf den ursprünglich in der Praxis von Beratungsfirmen aufgetretenen Bedarfen in Mitte der 1980er Jahre. Ausgehend der erstmalig praxisorientierten Verwendung des Begriffs „Supply Chain Management“ im Zusammenhang flussübergreifend logistischer Prozesse, existiert bis heute eine Vielzahl unterschiedlichster Sichtweisen in Folge einer nur schwer definitorischen Einordnung von Supply Chain Management.

Demzufolge findet in der fortlaufenden Ausarbeitung der vorliegenden Hausarbeit die Definition des inzwischen emeritierter Professor der Justus-Liebig-Universität, Dietger Hahn, Anwendung, der das Supply Chain Management als „die Planung, Steuerung und Kontrolle des gesamten Material- und Dienstleistungsflusses, einschließlich der damit verbundenen Informations- und Geldflüsse, innerhalb eines Netzwerkes von Unternehmungen und deren Bereiche, die im Rahmen von aufeinanderfolgenden stufen der Wertschöpfungskette an der Entwicklung, Erstellung und Verwertung von Sachgütern und/oder Dienstleistungen partnerschaftlich Zusammenarbeiten, um Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen zu erreiche“20 definiert.

Zielführend im Rahmen des Supply Chain Management gilt dementsprechend die ganzheitliche Optimierung der Leistungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Relation zu den eingesetzten Kosten.21

Unabdingbar ist dabei die notwendige Integration der Informationsverarbeitung, die voraussetzt geeignete Schnittstellen zwischen den stufen der Supply Chain zu schaffen, um einen störungsfreien Ablauf der Kommunikation zwischen allen Partner möglichst effizient gestalten zu können.22

3.2 Aufgaben und Ziele

Entsprechend gesellschaftlicher und volkswirtschaftlicher Anforderungen entspringen die Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements, welche sich unterstützend aus den richtungsweisenden Prinzipien eines jeden Unternehmens im Rahmen der Gründung einer Supply Chain ableiten lassen.23 Grundlegend stehen dabei vor allem Kosten-, Leistungs- und Qualitätsverbesserungen im Fokus aller beteiligten Akteure einer fortschrittlichen Lieferkette.24 Infolgedessen umfassen die Aufgaben des Supply

[...]


1 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015d]

2 Vgl. Ganse/Gschmack/Werhahn 2012

3 Vgl. Ganse/Gschmack/Werhahn 2012

4 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015d]

5 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015c]

6 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015a]

7 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015e]

8 Vgl. Lexikon der Nachhaltigkeit [2015b]

9 Vgl. Hepperle 2015 , S. 10.

10 Vgl. Hepperle 2015, S. 10.

11 Vgl. Hepperle 2015, S. 10.

12 Hauff 1987

13 Vgl. Corsten/Roth 2012 S. 1.

14 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

15 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

16 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

17 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

18 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

19 Vgl. Nowak/Leymann [o.J], o.S.

20 Hahn 2000, S. 12.

21 Vgl. Krieger/Lackes/Siepermann/Voigt [o.J], o.S.

22 Vgl. Krieger/Lackes/Siepermann/Voigt [o.J], o.S.

23 Vgl. Werner 2013 , S. 29

24 Vgl. Werner 2013 , S. 29

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Sustainability Supply Chain Management. Betriebswirtschaftliche Relevanz, Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsprobleme
Hochschule
Hochschule Fresenius; Köln
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
23
Katalognummer
V355128
ISBN (eBook)
9783668413740
ISBN (Buch)
9783668413757
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Supply Chain Management, BWL, Logistik, Product Carbon Footprint, Green Supply Chain, Sustainability, Sustainable Supply Chain Management, Nachhaltigkeit
Arbeit zitieren
Tilman Schwarz (Autor:in), 2017, Sustainability Supply Chain Management. Betriebswirtschaftliche Relevanz, Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsprobleme, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355128

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