Welche Bedeutung und welchen Nutzen hat die Digitale Agenda 2014-2017 (DigA) für die Region Mecklenburg-Vorpommern (MV) unter Einbeziehung der regionalspezifischen Lage und Struktur? Die Ergründung dieser Frage wird in dieser Arbeit auf Basis einschlägiger Literatur und aufgrund der Aktualität des Themas insbesondere auch aus Publikationen der Bundesregierung (BReg) und aktuellen Studien bestehen.
Nach der Darstellung der DigA und der Region MV werden in Kapitel 5 die Nutzung und die Potenziale der DigA am Beispiel von MV vorgestellt. Der induktiv-gestalterische Charakter impliziert zugleich einen explorativen Ansatz. Abschließend erfolgen ein Fazit, in dem die Ergebnisse der Arbeit in Kapitel 6 reflektiert und kritisch betrachtet werden und ein kurzer Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. Einleitung und Vorgehensweise
1.1 Ursprung und wesentliche Aspekte der Digitalen Agenda
2. Operationalisierung, Limitationen und Zeitmäßigkeit der Digitalen Agenda
3. Faktoren der Peripherisierung einer Region
4. Räumliche Lage, Struktur und Peripherisierungsprozess von Mecklenburg- Vorpommern
5. Nutzung und Potenziale der Digitalen Agenda in Mecklenburg-Vorpommern
5.1 Zusammenfassung der relevanten Bereiche
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis
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