Mezzanine-Kapital. Neue Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand?


Diplomarbeit, 2004

113 Seiten, Note: 1,2


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

TABELLENVERZEICHNIS

ANHANGSVERZEICHNIS

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

1 Einleitende Worte
1.1 Problemstellung: Veränderung der Finanzierungsbedingungen für klein- und mittelständische Unternehmen
1.2 Lösungsansatz: Moderne Finanzierungsinstrumente
1.3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

2 Probleme der Mittelstandsfinanzierung
2.1 Begriffsklärung ‚klein- und mittelständische Unternehmen’
2.1.1 Abgrenzungsmethodik durch quantitative und qualitative Merkmale
2.1.2 Definition KMU
2.2 Basel II- Umfang und Auswirkungen auf den Mittelstand
2.3 Insolvenzentwicklung (mittelständischer Unternehmen)
2.3.1 Insolvenzgeschehen in Deutschland
2.3.2 Folgen der Insolvenzentwicklung
2.4 Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen
2.4.1 Historische Entwicklung der Eigenkapitalausstattung
2.4.2 Individuelle Eigenkapitallösungen
2.5 Fazit

3 Mezzanine- Kapital als Alternative zum Bankkredit
3.1 Begriffliche Einordnung von Mezzanine
3.1.1 Definition Mezzanine
3.1.2 Abgrenzung zum Eigen- bzw. Fremdkapital
3.2 Historische Entwicklung der Mezzanine- Finanzierung
3.2.1 Entwicklung im angelsächsischen Wirtschaftsraum
3.2.2 Entwicklung in Deutschland
3.3 Mezzanine i.w.S. vs. Mezzanine i.e.S
3.3.1 Mezzanine im weiteren Sinne
3.3.2 Mezzanine im engeren Sinne
3.4 Charakteristische Merkmale von Mezzanine- Kapital
3.4.1 Nachrangigkeit vs. Vorrangigkeit
3.4.2 Die Nähe zum Kapital und Unterscheidung nach ertrags- und wertsteigerungsorientierten Formen
3.4.3 Risiko und Rendite
3.4.4 Laufzeit, Kündigung und Rückzahlungsmodalitäten
3.4.5 Betriebsausgabe und die typische Finanzstruktur
3.4.6 Cash- Flow- Lending und Verbriefung
3.4.7 Flexibilität und Rechte der Investoren
3.4.8 Sonstige Merkmale
3.5 Gestaltungsformen der Mezzanine- Finanzierung
3.5.1 Allgemeine Kapitalmarktorientierung
3.5.2 Handelbare Mezzanine- Instrumente
3.5.3 Nicht handelbare Mezzanine- Beteiligungen
3.5.3.1 Nachrangige Darlehen
3.5.3.2 Partiarische Darlehen
3.5.3.3 Verkäuferdarlehen
3.5.3.4 Stille Beteiligungen
3.5.3.5 Genussrechte
3.5.4 Übergreifende Vermischungen
3.6 Anlässe für die Aufnahme von Mezzanine- Kapital
3.6.1 Mezzanine- Finanzierungsanlässe für mittelständische Unternehmen
3.6.2 Anwendungsgebiete für Großunternehmen
3.7 Anforderungen der Mezzanine- Finanziers an die KMU
3.8 Mezzanine- Geber: Anbieter von Mezzanine- Kapital
3.8.1 Private Mezzanine- Finanziers
3.8.2 Öffentliche Mezzanine- Investoren
3.9 Marktentwicklung für Mezzanine- Instrumente
3.9.1 Trends
3.9.2 Angebot vs. Nachfrage und Financial Engineering
3.10 Mezzanine: Innovation oder Althergebrachtes?

4 Gesetzesänderungen und Sparpläne: Auswirkungen auf Mezzanine
4.1 Aktuelle Rechtslage
4.2 Konsequenzen für die Mezzanine- Finanzierung

5 Schlussbetrachtungen
5.1 Notwendigkeit von Mezzanine- Kapital
5.2 Vorteile und Nachteile von Mezzanine
5.3 Zusammenfassung und Ausblick

ANHANG

LITERATURVERZEICHNIS

EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abb. 1 Unternehmensfinanzierungsstrukturen im internationalen Vergleich

Abb. 2 Unternehmensinsolvenzen von 1991 bis 2002 in Deutschland

Abb. 3 Entwicklung der Eigenkapitalausstattung westdeutscher Unternehmen von 1971 bis 1996

Abb. 4 Eigenkapitalausstattung im Mittelstand, Herbst 2002

Abb. 5 Einordnung der Mezzanine- Finanzierung

Abb. 6 Rendite- Risiko- Struktur von Mezzanine- Kapital

Abb. 7 Sichtweisen des Mezzanine- Begriffes

Abb. 8 Einordnung von Mezzanine i.e.S. in die Risiko- Rendite- Struktur

Abb. 9 Charakteristika von Mezzanine i.e.S.

Abb. 10 Möglichkeiten alternativer Finanzierungsformen für den Mittelstand

Abb. 11 Instrumente der Mezzanine- Finanzierung

Abb. 12 Vermögensverteilung bei Insolvenz

Abb. 13 Verwendungsmöglichkeiten von Mezzanine- Finanzierungen

Abb. 14 Berechnung der Eigenkapitalanforderungen gem. Basel I

Abb. 15 Die drei Säulen von Basel II

Abb. 16 Berechnung der Eigenkapitalquote nach Basel II

Abb. 17 1. Säule von Basel II mit Methoden zur Kreditrisikogewichtung

Abb. 18 Eigenkapitalanforderungen für das Kreditrisiko gem. IRB- Ansatz

Abb. 19 Primär- und Sekundärauswirkungen von Basel II

Abb. 20 Europäische Insolvenzentwicklung 2001 im Vorjahresvergleich

Abb. 21 Gesamtinsolvenzen in Europa von 1997 bis 2002

Abb. 22 Zinsaufwendungen in % des Umsatzes von Unternehmen im internationalen Vergleich (1999)

Abb. 23 Struktur der Passivseite der Bilanzen deutscher Unternehmen im Durchschnitt der Jahre 1995 bis 1999

Abb. 24 Finanzierung im Bilanzstrukturmanagement

Abb. 25 Gesellschafterverhältnisse Lankhorst

TABELLENVERZEICHNIS

Tab. 1 Der Mittelstand in der deutschen Wirtschaft

Tab. 2 Unterscheidungsmerkmale von Eigen-, Mezzanine-, Fremdkapital

Tab. 3 Verteilung des Mezzanine- Marktvolumens in Europa

Tab. 4 Verteilung nach Finanzierungsanlässen in Europa

Tab. 5 Entwicklung der Finanzstrukturen in Europa

Tab. 6 Gegenüberstellung verschiedener Mezzanine- Instrumente

Tab. 7 Risikogewichte im Standardansatz (in %)

ANHANGSVERZEICHNIS

Anhang 1: Weitere Unterschiede zu Großunternehmen

Anhang 2: Investoren- Noch eine Definition

Anhang 3: Von Basel I zu Basel II- Entwicklung, Gründe, Zeitplan

Anhang 4: Standard-, IRB- Ansatz

Anhang 5: Auswirkungen von Basel II auf die Banken

Anhang 6: Insolvenzentwicklung in europäischen Ländern

Anhang 7: Insolvenzursachen

Anhang 8: Ursachen für die Entwicklung der Eigenkapitalausstattung

Anhang 9: Funktionen des Eigenkapitals

Anhang 10: Eigenkapitalanteil an der Passivseite

Anhang 11: Stille Beteiligung als Mezzanine schon in den 70er Jahren

Anhang 12: Floater, Nullkupon, Equity- Kicker

Anhang 13: Keine Betriebsausgabe als atypische stille Beteiligung

Anhang 14: Alternative Finanzierungsformen

Anhang 15: Business- Plan und Due Diligence

Anhang 16: Bausteine des Unternehmerkapitals

Anhang 17: Grundelemente bei Mezzanine- Finanzierungen

Anhang 18: Lankhorst-Hohorst- Rechtssprechung des EuGH

1 Einleitende Worte

1.1 Problemstellung: Veränderung der Finanzierungsbedingungen für klein- und mittelständische Unternehmen

Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Thema Mezzanine- Kapital sind die derzeit viel diskutierten Turbulenzen hinsichtlich der Finanzierungsmöglichkeiten von klein- und mittelständischen Unternehmen. Diese resultieren aus einer merklich restriktiven Kreditvergabepolitik der Banken infolge zahlreicher Insolvenzen deutscher Unternehmen. Andererseits werfen die angekündigten Neuregelungen des Baseler Ausschusses zur Eigenkapitalvereinbarung, unter dem Schlagwort ‚Basel II’ bekannt, ihre Schatten voraus. Befürchtungen, dass sich notwendige Finanzierungsmittel verteuern oder ganz verloren gehen, treffen in besonderem Maße die KMU aufgrund ihrer traditionell hohen Abhängigkeit von Fremdfinanzierungen.

In der Praxis bedeutet dies, dass vor allem die mittelständischen Unternehmen den Ansprüchen von Basel II hinsichtlich Rating, Eigenkapitalanteil und den daraus resultierenden erhöhten Kreditmargen nicht mehr gewachsen sein werden.

1.2 Lösungsansatz: Moderne Finanzierungsinstrumente

Für die klein- und mittelständischen Unternehmen stellt sich somit die Frage nach alternativen Finanzierungsformen zum klassischen Bankkredit. Im Spannungsfeld einer derzeit schon bestehenden Unterkapitalisierung vieler KMU und den verschärften Anforderungen von Basel II bieten die derzeit als innovative Finanzierungsinstrumente in aller Munde als Heilsbringer gesehenen Mezzanine- Produkte einen möglichen Ausweg.

Die Kapitalsuche des Mittelstands geht im Gleichschritt mit dem am Markt vorhandenen Investitionskapital. Die Anlageentscheidung von Mezzanine- Investoren wird in erster Linie geprägt von den Renditevorstellungen für das eingesetzte Kapital, die direkt vom Risiko des jeweiligen Investments abhängig sind. Beide Größen, Kapital und Risiko, treten in den Mittelpunkt der Entscheidung pro oder contra Mezzanine- Finanzierung.

1.3 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

Mit der vorliegenden Arbeit soll das alternative Finanzierungsinstrument Mezzanine als möglichen Ausweg aus der Finanzmisere von kleinen und mittleren Unternehmen analysiert und systematisch aufbereitet werden. Ziel ist es hierbei, die Grundtechnik und den Wirkungsmechanismus dieses Finanzproduktes zu verstehen, die Vor- und Nachteile zu erkennen und diese als Mittel zur Schließung der Kapitallücken von KMU einzusetzen.

In Textziffer 2 werden die Probleme in der Finanzierung des Mittelstandes analysiert, aber nicht abschließend erörtert und versucht, als Ursachen für den Trend zur Finanzierung mit Mezzanine- Kapital festzumachen.

Aufbauend auf der Ursachenforschung wird im Kapitel 3 diese neue Finanzierungsmöglichkeit in ihrer Entwicklung, Ausgestaltung und Charakteristik dargestellt und ein strukturiertes Bild von Mezzanine- Mitteln entwickelt.

Dem grundlegenden Verständnis von Mezzanine im Hauptteil dieser Arbeit folgt in Textziffer 4 die Aufarbeitung eines möglichen Hindernisses von Seiten des Gesetzgebers für diese Finanzierungsart.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abschließend werden im letzten Kapitel die Ergebnisse der Analyse und der Systematisierung von Mezzanine- Finanzierungen zusammengefasst und kritisch betrachtet, um sie anhand eines weiterführenden Ausblickes eventuell als Alternative zu würdigen.

2 Probleme der Mittelstandsfinanzierung

2.1 Begriffsklärung ‚klein- und mittelständische Unternehmen’

In der gesamten Arbeit wird ‚Mittelstand’ oder ‚mittelständisch’ als Synonym für ‚klein- und mittelständische Unternehmen’ verwendet. Sollte dennoch einmal nur den ‚Mittelstand’ für Betrachtungen in Erwägung gezogen und die kleinen Unternehmen außen vor gelassen werden, wird an gegebener Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen.

2.1.1 Abgrenzungsmethodik durch quantitative und qualitative Merkmale

Die Abgrenzung kleiner, mittlerer und großer Unternehmen anhand von Größenmerkmalen stellt sich zunächst als Problem des geeigneten Maßstabes dar. Theoretisch kommen die verschiedensten betrieblichen Parameter in Betracht: Mitarbeiterzahl, Umsatz, Lohn- und Gehaltssumme, Gewinn, An- lagevermögen, Bilanzsumme, Marktanteile u.e.m. Bei vielen statistischen Erhebungen wurde sich auf den Maßstab Umsatz und/oder Beschäftigtenzahl festgelegt.

Qualitative Merkmalsbeschreibungen unterscheiden sich zu ihrem Pendant in ihrem soziologischen Bezug auf die Stellung des Betriebsinhabers und die Berücksichtigung organisatorischer und rechtlicher Besonderheiten. Folgende qualitative Abgrenzungsmerkmale sind als die wichtigsten anerkannt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

- Verknüpfung von Eigentum und Risiko,
- Verknüpfung von Leitung des Unternehmens und Entscheidungs- verantwortung und
- Verknüpfung von wirtschaftlicher Existenz des Inhabers und Existenz des Unternehmens.[1]

2.1.2 Definition KMU

Entsprechend einer Definition der EU lassen sich klein- und mittelständische Unternehmen folgendermaßen abgrenzen:

- weniger als 250 Mitarbeiter und
- entweder einem Jahresumsatz von max. 40 Mio. € oder einer Bilanzsumme von max. 27 Mio. € und
- keine Beteiligung eines Unternehmens von mehr als 25%, welches nicht den vorgenannten Kriterien genügt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab. 1 : Der Mittelstand in der deutschen Wirtschaft[2]

Ein Blick auf die Anzahl der KMU und deren Anteil am Umsatz verdeutlicht, dass der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildet (siehe
Tab. 1
). Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis 50 Mio. € machen 99,8% der deutschen Unternehmen aus und sind für zwei Drittel des Gesamtumsatzes verantwortlich.[3]

Weitere Definitionen und Einschränkungen des Begriffes Mittelstand werden in Anhang 1 und 2 erörtert.

2.2 Basel II- Umfang und Auswirkungen auf den Mittelstand

Der ‚Baseler Akkord II’ (Basel II) steht für gravierende Veränderungen im Kreditgeschäft. Die Kreditkonditionen sollen künftig stärker nach der Bonität des Kreditnehmers differenziert werden. Ziel der Reform ist es, das internationale Finanzsystem zu stabilisieren und Wettbewerbsgleichheit zu erreichen. Ausführlich werden diese Entwicklung, die Gründe dafür und der zeitliche Rahmen in Anhang 3 geschildert. Die Unternehmen sind gefordert, den Kreditinstituten zeitnah Informationen zur Verfügung zu stellen und dabei Einblick in ihre Planungs- und Steuerungsinstrumente zu gewährleisten. Insgesamt erhöht dies die Transparenz im Verhältnis zwischen Unternehmen und Kreditinstituten.[4]

Es gibt wesentliche Indikatoren, die eine signifikante Veränderung der bisherigen Finanzstruktur, Unternehmenskultur und Informationspolitik in kleinen und mittelständischen Unternehmen erforderlich machen.

Die Auswirkungen von Basel II auf die Kreditinstitute können in Anhang 5 nachgelesen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Mittelständische Unternehmen zeichnen sich aus Finanzierungsgesichts-punkten vor allem dadurch aus, dass sie sich traditionell in hohem Maße durch Bankkredite finanzieren (vgl. hierzu Abb. 1). Die intensive und langfristig angelegte Beziehung zur Hausbank (Relationship Banking) war bisher für beide Parteien, sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber, durchaus von Vorteil. Durch Informationsgewinnung über die Bonität des Schuldners aus einer über Jahre anhaltenden Geschäftsbeziehung steigt die Bereitschaft zur langfristigen Finanzierung der klein- und mittelständischen Unternehmen. Die KMU erhalten dafür Planungssicherheit und Stabilität in der Unternehmensfinanzierung. Diese Konzentration auf eine Fremdkapital- finanzierung macht den Mittelstand aber besonders anfällig für die Regelungen von Basel II.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Unternehmensfinanzierungsstrukturen im internationalen Vergleich[5]

Basel II ist also keine reine Bankenangelegenheit. Es zieht für nahezu alle Unternehmen (also auch für KMU) ein Rating nach sich, welches die klassische Kreditvergabe auf den Prüfstand stellt und die zukünftigen Kreditkonditionen festlegt. Insbesondere kleine Unternehmen müssen damit

rechnen, durch die starke Ausprägung der Eigentümer-ist-gleich-Unternehmer- Verhältnisse tendenziell höhere Risiken unterstellt zu bekommen.

Durch die extreme Spreizung der Kreditkonditionen (vgl. Anhang 5) befürchten viele KMU eine Verschlechterung ihrer Finanzierungsbedingungen im Zuge von Basel II. Diese Neuordnung hat aber auch eine zweite Seite: Für Unternehmen mit guter Bonität werden sich die Kreditzinsen durch die präzisere Risikomessung und deren Berücksichtigung bei der Mindesteigenkapitalbestimmung verringern.

Für Mittelständler mit schlechter Bonität ergibt dies im Wesentlichen zwei negative Konsequenzen:

[...]


[1] Arndt, Kapitalversorgung, S. 15 ff.

[2] Eigene Darstellung in Anlehnung an Wolf/ Hill/ Pfaue, Struktur, S. 5.

[3] Wolf/ Hill/ Pfaue, Struktur, S. 4 f.

[4] Keiner, Rating Mittelstand, S. 22.

[5] Nelles/ Klusemann, Finanzierungsalternative, S. 6.

Ende der Leseprobe aus 113 Seiten

Details

Titel
Mezzanine-Kapital. Neue Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand?
Hochschule
Hochschule Merseburg
Note
1,2
Autor
Jahr
2004
Seiten
113
Katalognummer
V35758
ISBN (eBook)
9783638355797
ISBN (Buch)
9783638704823
Dateigröße
1041 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
!! großer Anhang !!
Schlagworte
Mezzanine-Kapital, Neue, Finanzierungsmöglichkeiten, Mittelstand
Arbeit zitieren
Andreas Hirschfeld (Autor:in), 2004, Mezzanine-Kapital. Neue Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35758

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