Mediale Befriedigung. Auf der Suche nach Liebe, Sex und Konversation


Hausarbeit, 2004

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Mediale Mythenbildung

2. Der sexualbezogene Chat
2.1 Was ist ein Chat
2.2 Bist du m oder w
2.3 „Implizit und explizit sexualbezogene Chat-Channels“[1]
2.3.1 These 1: „Auf implizit sexualbezogenen Channeln werden sexualbezogene Aussagen öfter geahndet als auf explizit sexualbezogenen Channeln.“[2]
2.3.2 These 2: „Die kategorisierten sexualbezogenen Aussagen lassen sich hinsichtlich des in ihnen jeweils zum Ausdruck kommenden Konzepts von Sexualität den bekannten sexualpädagogischen Ansätzen zuordnen.“[3].
2.4 Welche Details müssen beim Chatten beachtet werden
2.4.1 Chattiquette
2.4.2 Technische Voraussetzungen
2.4.2.1 Befehle
2.4.2.2 Geschwindigkeit
2.4.3 Schriftsprache
2.4.4 Identität und Anonymität
2.4.5 Sexuelle Interaktionen
2.5 Warum sucht man Kontakte im Chat

3. Schluss

1. Mediale Mythenbildung

„Im Netz hat’s gefunkt. Jetzt zeig mir Dein Gesicht“, so hieß das Thema der Talkmasterin Bärbel Schäfer am 8. Dezember 2000. Mit einer hohen Zuschauerzahl verwies die Sendung auf den starken Popularisierungsschub, „den das Internet als Medium zur Kontaktfindung in den letzten Jahren erfahren hat“[4]. Es wird das Interesse an der medialen Präsentation dokumentiert, wobei besonders die sonst so privat gehaltenen Bereiche von Partnerschaft, Liebe und Sexualität im Mittelpunkt stehen. Der Kultursoziologe Jo Reichertz stellt die Theorie auf, dass das Thema der authentischen Partnersuche jeden betreffe und deshalb als Medienthema besonders geeignet sei: „Die Mehrzahl der Leser von Kontaktanzeigen (...) ist keineswegs nur an Kontakten zu den Inserenten interessiert, sondern (...) vor allem an der Lektüre dieser authentischen, aber dennoch literarischen Kaleidoskops von Glück und Leid, von Hoffnungen und Enttäuschungen (...), dieser Versprechungen auf Wohlstand und sexuelle Erfüllung.“[5]

Ein weiterer Schwerpunkt der Talkshow war die mediale Aufmerksamkeit, die das Internet in der jüngsten Vergangenheit auf sich gezogen hat. Renommierte Zeitschriften trugen Schlagzeilen wie „Ein Drittel der Deutschen Internetnutzer treibt sich regelmäßig auf Sex- und Erotikseiten herum“[6], oder „300.000 Deutsche sind chat-süchtig“, was auf starke Veränderung im zwischenmenschlichen Bereich der Internetnutzer/Innen aufmerksam macht. Eine AOL-Studie mit 1498 geführten Telefoninterviews ergab, dass „8,9 Millionen Deutsche das Internet regelmäßig für die Kontaktsuche“ nutzen und „insgesamt 32,3 Millionen Deutsche (...) dem Flirten und der Beziehungsanbahnung im Internet positiv gegenüber“[7] stehen.

Auf Grund dieses erstaunlich hohen Interesses stellen sich einem Fragen, wie: „Was sind Chats?“, „Wer ‚besucht’ diese oft sexualbezogenen Chats und warum?“ und „Wie funktioniert Chat überhaupt?“.

Diesen Fragen möchte ich in vorliegender Arbeit nachgehen. Mein Ziel ist es, sowohl die Fragen in ausführlicher und nachvollziehbarer Form zu beantworten, als auch den Leser zum Nachdenken oder sogar zu weiteren Recherchen zu bringen.

2. Der sexualbezogene Chat

2.1 Was ist ein Chat

Durch die Entwicklung des Internets haben sich besonders in den letzten Jahren verschiedene Arten der computervermittelten Kommunikation herauskristallisiert. Zu den meistgenutzten zählen die E-Mail (die elektronische Antwort auf den klassischen Briefverkehr), Foren (Zentren, in denen man sich mit Menschen, die die selben Interessen haben wie man selbst, zu bestimmten Themen austauschen kann) und selbstverständlich der Chat.

Angelika Storrer[8] unterscheidet drei unterschiedliche Chattypen. Zum einen geht sie auf den konventionalisierten Chat ein. Damit bezeichnet sie eine ‚Unterhaltung’ mit klare Strukturen

(beispielsweise mit Hilfe von Turntakings). Zusätzlich wird bei dieser Art Chat darauf geachtet, dass die Teilnehmer die gegebenen „Konventionen akzeptieren und anwenden“. Die zweite Chatform nach Storrer ist der moderierte Chat. Wie der Name schon sagt, strukturiert ein Moderator das Geschehen und selektiert aus, was nicht ins Konzept passt. Der dritte Chattyp ist ein sogenannter freier und unmoderierter Chat. Er wird auch als Freizeitchat betitelt und teilweise als chaotisch und schwer nachvollziehbar umschrieben.

Diese Internet-Chatlines (IRC) können über Internet kontaktiert werden und ermöglichen „einer unbegrenzten Anzahl von Kommunikationsteilnehmern eine zeitgleiche Kommunikation“[9].

Zusätzlich zeichnet sich der Chat durch eine zeitgleiche und dialogische Kommunikation aus, trotz fehlender räumlicher Nähe zum Gesprächspartner. Noch dazu kommt eine „mediale Schriftlichkeit des mündlichen Gesprächs“[10] und die Nutzung der Schriftsprache für simultane, direkte und situationsgebundene Kommunikation.

Durch seine Eigenschaften eignet sich ein Chat besonders gut dazu, unterschiedliche Rollen zu modellieren und sie auszuprobieren (...). Dies kann einerseits aus den Motivelagen von Abwechslung, Fun und Thrill, gepaart mit sexuellem Interesse, kommen und dann eine gewissermaßen abkonsumierbare Angelegenheit sein; andererseits sollte nicht vergessen werden, dass das auch ein Experimentierfeld für rollenunsichere oder schüchterne Menschen sein kann, der Chat hier gewissermaßen ein Lehr-Raum ist.[11]

2.2 Bist dum oderw

Obwohl viele Chatuser der Meinung sind, dass es mehr männliche als weibliche Chatter gibt, ist die Geschlechterverteilung relativ ausgeglichen. Generell fallen die männlichen Chatter nur eher durch ihre Ausdrücke und forschen Aussagen auf. „Besonders eklatant ist (...) jedoch die Altersverteilung: Während lediglich 10% der 21-40jährigen chatten, und bei den über 40jährigen keine einzige Nennung zu verzeichnen ist, chatten weit über die Hälfte, nämlich 60% der unter 20jährigen.“[12] Dabei sind besonders die hohe Schüleranzahl auffällig. „Sie liegen mit 58% weit vor den Auszubildenden mit 22% und denjenigen mit Berufsabschluss (18%).“[13] Ein Textbeispiel dafür ist ein Mitschnitt (gekürzt) meines Besuches bei #chatworld.de:

Beispiel 1[14]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Viele Befragte haben ihren Besuch ins Internet als festes Element in ihren Alltag verankert. Gründe dafür seien vor allem, dass man unter Gleichgesinnten ist (hauptsächlich in Bezug auf das Alter) und Kontakte knüpfen kann, trotz wahren der Anonymität und weiterhin verbleibender Unverbindlichkeit. „Die Anzahl der Kontakte während eines Chats liegt zwischen fünf bis weit über 30 kontaktierten Personen“[15].

2.3 „Implizit und explizit sexualbezogene Chat-Channel“

In diesem Abschnitt werden Chats in implizit sexualbezogen und explizit sexualbezogen unterschieden. Die Implikation der Sexualität steht im Bezug zum Namen des einzelnen Chat-Channels, Beispiele dafür sind #flirt.de oder #aussieflirts. Als explizit werden Channel wie #sex.de bezeichnet. Die Bezeichnungen und der gesamte gleichnamige Abschnitt 2.3 resultiert aus einer Untersuchung von Marion Becher und Alex Schestag, deren Ziel es war, „ implizit und explizit sexualbezogene IRC-Channels bezüglich der auftretenden sexualbezogenen Äußerungen und der entsprechenden Reaktionen darauf miteinander zu vergleichen.“[17] Die Untersuchungen beruhten dabei auf Mitschnitten aus den jeweiligen Chat-Channeln. Es wurden unter anderem zwei Hypothese aufgestellt:[16]

2.3.1 These 1: „Auf implizit sexualbezogenen Channeln werden sexualbezogene Aussagen öfter geahndet als auf explizit sexualbezogenen Channeln.“

Der Grundlage zu dieser These ist die Theorie, dass auf einem explizit sexualbezogenen Channel dementsprechende Aussagen, im Zusammenhang mit Sexualität, eher geduldet werden[19], als auf einem implizit sexualbezogenen Channel, bei dem das Flirten im Mittelpunkt steht.[18]

Zuerst unerteilten Becher und Schestag die sexualbezogenen Aussagen und deren Beispiele in 26 Kategorien:

Sexualbezogene Aussagen:

1. sexualbezogene Nicks: HOT_SEX
2. sexualbez. Topics : die nummer eins @ sex!!!
3. Signoff-Messages: Liebe ist Qual, Lieblosigkeit der Tod!!!!!!_
4. Begrüßung: * J knuuuuuuuuuuuuddelt alle mal und gibt ihren schatzi nen schmatzer ; )
5. Werbung: www.sex.com
6. Verweis auf Homepages: #sex url 2Email_ _ sex@dalnetsex.org_ _ 2WebPage_ 4hhtp://www.dalnetsex.org_
7. Privater Bildertausch: can someone send mee pornopichures?
8. Video: and one have microsoft meeting with cam plsss MSG me
9. Anfragen bez. Real-Live-Treffen: is someone about to go to paris?
10. Allg. Kontaktaufnahme: Wir suchen unbedingt süsse Girls!
11. Telefonsex: any horny housewife interested in phone sex? Msg me
12. Chat: Wer möchte mit mir chatten?
13. Cybersex: come on i want hot chat i want to make you soaking wet
14. Schwul-lesbisch orientierte Anfragen: any lesbians?
15. Spez. Sexuelle Vorlieben: anyone want to threway
16. Provokative sexualbez. Aussagen: All guys go to 69 do fuck me
17. Witze: if you have a nekkid but I hope you don’t have a leather chair
18. Romantische Aussagen: * J ist nicht neu, aber mit Perwoll gewaschen, damit er ein Schmuseteddy bleibt..
19. Frage nach dem Alter : wie alt bist du (ich weiß, scheiß anmache!)
20. Frage nach dem Geschlecht: bist du m o w?
21. Frage nach dem Aussehen: hast du ein foto von dir?
22. Suche nach Bekannten : Ich suche J vom letzten Donenrstag
23. Selbstdarstellung: * J is a 6’2 17 year old male with brown hair and hazel eyes with a great tan and a very sexy built italin body???if you like and I have a pic msg me : )
24. Anfängerfragen: was ist ein pic??
25. sonstige Aussagen: J du bist mein schatz
26. ASCII – Bilder: hey girls have a rose @-;-;-

Ich habe diesen Aussagen so viel Platz in meiner Hausarbeit eingeräumt, da sich fast ausschließlich alle sexualbezogenen Gespräche aus Äußerungen wie diese zusammensetzen. Schon mein erster Besuch in einem Chat (www.chatworld.de) stellt einen Beweis meiner These dar:

Beispiel 2[20]:

Tekknoboy: tupac wollen wir heiraten?.g

Feenelfe: ich merke schon dann lege auf oder würdest du das nicht für mich machen

ILKAY: ich habe lockige Haare bin 175 und habe braune Augen und du

Tupac17w: VIELLEICHT HEUT ABEND

JKBD: ist minigirl444 da??????

guerrero_man: wer hat bock zu chatten: 222222222222222

NotForSale: hmmm

DieHUREN: hey not for sale, jede hure hat ihren preis

Allein in diesem Ausschnitt, der nicht mehr als höchstens eine Minute Chat darstellt, lassen sich sieben von acht Aussagen in die Kategorien nach Becher und Schestag einordnen. Tekknoboy formulierte eine romantische Aussage (18.), ILKAY stellte sich selbst dar (23.) und tupac17w hatte eventuell vor, sich mit jemandem real zu verabreden(9.). Ihm gegenüber steht guerrero_man, der noch ganz am Anfang steht und jemanden zum chatten sucht (12.). Ganz besonders auffallend dagegen sind DieHUREN, die schon in ihrem Namen eine Absicht erkennen lassen (1.). Ebenfalls häufig im Chat zu finden sind Chatter auf der Suche nach bereits bekannten Chatteilnehmern (22.), so wie JKBD, und sonstige allgemeine Äußerungen (25.) wie die von Feenelfe.

In diesem Ausschnitt eines implizit sexualbezogenen Channels werden zwar Aussagen im Bezug zur Sexualität gemacht, aber es erfolgt noch keine Ahndung. Auch Schestag und Becher sind bei ihrer Untersuchung zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen. Ihre These, auf implizit sexualbezogenen Channeln würden Aussagen im Zusammenhang mit Sexualität häufiger geahndet werden, hat sich nicht bestätigt, eher das Gegenteil ist eingetroffen. Im explizit sexualbezogenen Channel werden häufiger Aussagen bezüglich der Sexualität gemacht und auch geahndet. Allerdings verschwinden diese Unterschiede zum implizit sexualbezogenen Channel, sobald es um die rein sexualbezogenen Normverletzungen geht, diese werden gleich oft bestraft. Es liegt demnach eher die Vermutung nahe, dass viel mehr die Motivation der Chatter das entscheidende Kriterium zur Einteilung der Channel bietet. Chatter, die Flirtchats besuchen, sind infolge dessen mehr an Flirts interessiert, Besucher von Sexchanneln stellen viel mehr Sexualkontakt, wenn auch oft nur auf virtueller Ebene, in den Vordergrund. Daraufhin könnte man die These aufstellen, dass, wenn auf implizit sexualbezogenen Channeln häufiger die Nachfrage nach Cybersex oder ähnlichem auftreten würde, dann auch mehr Ahndungen auf diesem impliziten IRCs erfolgen würden. Somit würde sich die Anzahl der Verfolgungen sexualbezogener Aussagen auf implizit sexualbezogenen Channeln denen der expliziten Channel angleichen.

2.3.2 These 2: „Die kategorisierten sexualbezogenen Aussagen lassen sich hinsichtlich des in ihnen jeweils zum Ausdruck kommenden Konzepts von Sexualität den bekannten sexualpädagogischen Ansätzen zuordnen.“.

Laut eigener Aussage von Schestag und Becher erschien das Zuordnen einzelner kategorisierten sexualbezogenen Aussagen nach verschiedenen sexualpädagogischen Ansätzen nicht möglich, aber dennoch „lassen sich auf deskriptiver Ebene vielfältige Regeln und Normen für die einzelnen Channel feststellen.“[22] Ein Beispiel dafür ist #sex.de, da bei diesem Channel die regulären Bestimmungen sogar abrufbar sind:[21]

[...]


[1] Schestag, Alexander/Marion Becher: soziale Normen auf implizit und explizit sexualbezogenen Chat-

Channeln. WWW-Ressource. URL: http:www.nicoladoering.de/PESI/sexchat/s_chat.doc [Stand: 28.07.2004].

[2] Ebd.

[3] Ebd.

4 Herlyn, Gerrit [2001]: Partnersuche im Internet. Mediale Mythenbildung und Aneignungserfahrungen einer alltäglichen Kommunikationstechnik. In: kommunikation@gesellschaft 2. WWW-Ressource. URL: http:www.uni-frankfurt.de/fb03/K.G/B2_2001_Herlyn.pdf [Stand: 28.07.2004]

5 Reichertz, Jo: Kontaktanzeigen in Stadtmagazinen oder die Suche nach dem anderen, den man nicht treffen will. In Müller-Doohm, Stefan/Neumann-Braun, Klaus (Hg.) [1991]:

Öffentlichkeit - Kultur - Massenkommunikation, 254.

6 http://www.spiegel.de/netzwlt/netzkultur/0,1518,115800,00.html. [Stand: September 2000].

7 http://www.aolpresse,de/cgi-bin/release_show.pl?action=article&ID=9803284188655.

[8] Storrer, Angelika [2002]: Sprachliche Besonderheiten getippter Gespräche. Sprecherwechsel und sprachliches Zeigen in der Chat-Kommunikation. In: Beißwenger, Michael (Hg.) [2002], Bd. 1, 3-24.

[9] Schmaus, Stephanie: Die grenzenlose Freiheit der Chat-Kommunikation – eine Illusion?. WWW-Resource. URL: http:www.medienobservationen.uni-muenchen,de/artikel/computer/Chat.html [Stand: 25.08.2004]

[10] Storrer, Angelika: Sprachliche Besonderheiten getippter Gespräche.

[11] Kollmann, Karl [2002]: Modellierung der Aufmerksamkeit – Erotik und Chat. In: Beißwenger, Michael (Hg.)

Bd. 2, 361.

[12] http:www2.kommwiss.fu-berlin.de/~gwersig/forschung/news/cafeumf.htm [Stand: 28.07.2004].

[13] Ebd.

[14] http:// 213.203.200.74/cgi-bin/wwb/wwb.cgi [Stand: 7.7.04, 17:58 Uhr].

[15] Schuck-Wersi, G. Petra [1998]: Zur Nutzung von Museumsangeboten im Internet. WWW-Ressource. URL: http:www2.kommwiss.fu-berlin.de/~gwersig/forschung/news/cafeumf.htm [Stand: 28.07.2004].

[16] Schestag, Alexander/Marion Becher: soziale Normen auf implizit und explizit sexualbezogenen Chat-Channels. WWW-Ressource. URL: http:www.nicoladoering.de/PESI/sexchat/s_chat.doc [Stand: 28.07.2004].

[17] Ebd.

[18] Ebd.

[19] oder sogar die Normalität darstellt

[20] http:// 213.203.200.74/cgi-bin/wwb/wwb.cgi [Stand: 7.7.04, 17:58 Uhr].

[21] http:// 213.203.200.74/cgi-bin/wwb/wwb.cgi [Stand: 7.7.04, 17:58 Uhr].

[22] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Mediale Befriedigung. Auf der Suche nach Liebe, Sex und Konversation
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Veranstaltung
Computervermittelte Kommunikation
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
19
Katalognummer
V35762
ISBN (eBook)
9783638355834
ISBN (Buch)
9783640319091
Dateigröße
829 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bewertung in Worten durch den Professor: "Insgesamt eine sehr originelle Arbeit, die sich auch durch gute Einbeziehungen wissenschaftlicher Literatur und ansprechende Kenntnisse im Bereich der Linguistik (jedenfalls in der Wahrnehmung sprachlicher Einheiten) auszeichnet.[...]Wegen der zahlreichen guten gedanklichen Ansätze in der Arbeit und der inhaltlichen Durchdringung des Themas durchaus eine Leistung, die über den Anforderungen an eine Proseminararbeit liegt."
Schlagworte
Mediale, Befriedigung, Suche, Liebe, Konversation, Computervermittelte, Kommunikation
Arbeit zitieren
Stefanie Busch (Autor:in), 2004, Mediale Befriedigung. Auf der Suche nach Liebe, Sex und Konversation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35762

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