Die Revolution in China 1911 - Die Rolle des Westen


Hausarbeit, 2002

8 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die westlichen Mächte, das sind zu dieser Zeit hauptsächlich: Deutschland, Großbritannien, USA (ab 1909) und Frankreich. (Ich will sie in diesem Aufsatz der Einfachkeit halber „die Mächte“ nennen.) Sie wollen China für den internationalen Handel öffnen und konkurrieren dabei um den größten Handelsvorteil. „Die Intervention der Mächte im Boxerkrieg [hat] deutlich gemacht, dass diese keinesfalls länger bereit waren, weitere Widerstände gegen eine vo llständige Öffnung des Reiches der Mitte hinzunehmen“ (Ratenhof, 169). Ab 1904 zeigen sich die ersten Neigungen in Richtung Kooperation statt Rivalität zwischen den Europäern um die Gunst Chinas. Ein Englisch-Französisches Eisenbahn-Abkommen zeigte gemeinsame Interessen [nach Edwards, 6-7]. [...]

Details

Titel
Die Revolution in China 1911 - Die Rolle des Westen
Hochschule
Universität Konstanz  (Fachbereich Geschichte)
Veranstaltung
China und der Westen
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
8
Katalognummer
V35783
ISBN (eBook)
9783638355995
Dateigröße
426 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Revolution, China, Rolle, Westen, China, Westen
Arbeit zitieren
Constanze Russ-Mohl (Autor:in), 2002, Die Revolution in China 1911 - Die Rolle des Westen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35783

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Revolution in China 1911 - Die Rolle des Westen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden