Zugänge zur Erwachsenenbildung mit Betrachtung der Erwachsenenpädagogik-Konzeptionen von Peter Faulstich und Ekkehard Nuissl sowie der Beschreibung eines optimalen Zugangs zu modernen Lernservices.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1
- Aufgabe 2
- Aufgabe 3
- Aufgabe 4
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Vergleich verschiedener Konzeptionen der Erwachsenenpädagogik. Ziel ist es, unterschiedliche Thesen, Sichtweisen und Zugänge zur Bildung Erwachsener aufzuzeigen und kritisch zu analysieren.
- Lebenslanges Lernen und seine Bedeutung für die Erwachsenenbildung
- Die Rolle des Staates und der Gesellschaft in der Bereitstellung von Bildungsangeboten
- Die Berücksichtigung der Lebenswelt und der individuellen Bedürfnisse Erwachsener
- Die Bedeutung von Selbstreflexion und Eigenständigkeit im Lernprozess
- Der systemisch-konstruktivistische Ansatz in der Erwachsenenbildung
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe 1
Dieses Kapitel vergleicht die Erwachsenenpädagogik-Konzeptionen von Peter Faulstich und Ekkehard Nuissl. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf ihre Thesen, Sichtweisen und Zugänge zur Bildung Erwachsener herausgearbeitet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, inwieweit beide Ansätze unterschiedliche Thesen, Sichtweisen und Zugänge zur Bildung Erwachsener markieren. Abschließend werden kritische Anfragen an beide Konzepte formuliert.
Aufgabe 2
Dieser Abschnitt untersucht, welche Argumentationen von Meueler sich systemisch-konstruktivistisch ausdeuten lassen. Es wird zunächst der systemisch-konstruktivistische Ansatz definiert und seine Grundprinzipien erläutert. Anschließend wird untersucht, inwieweit die Argumente von Meueler mit diesem Ansatz vereinbar sind.
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- Daniela Nöllert (Autor), 2017, Zugänge zur Erwachsenenbildung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/358889