Das Ziel dieser Arbeit ist es, die damalige Königin von Frankreich Eleonore von Aquitanien in die Thematik des Zweiten Kreuzzuges einzuordnen, ihre Rolle zu untersuchen und eine Aussage über das Bild Eleonores hinsichtlich der Quellenüberlieferung im ganzheitlichen Kontext zu erarbeiten. Außerdem ist von Interesse, inwiefern sich die überlieferte Darstellung der Königin charakterisieren und einordnen lässt.
Im folgenden Verlauf steht nicht nur im Fokus, inwiefern Quellen, am Beispiel Wilhelm von Tyrus, Eleonore im Kontext des Kreuzzuges darstellten, sondern auch, wie die Teilnahme von Frauen an Kreuzzügen generell behandelt wird. Diese Arbeit soll somit einen Überblick und eine Einführung in die Thematik ,,Frauen auf Kreuzzügen“ verschaffen, wofür Eleonore als Paradebeispiel einer adeligen Frau des Mittelalters und gleichzeitig Teilnehmerin eines Kreuzzuges dient.
Inhaltsverzeichnis
1. EINFÜHRUNG
2. FRAUEN AUF KREUZZÜGEN
2.1 Wer und wieso?
2.2 Bewertung weiblicher Teilnehmerauf Kreuzzügen
3. ELEONORE AUF DEM KREUZZUG
3.1 Eleonores Motivation für die Teilnahme am Kreuzzug
3.2 Eleonores Rolleim Zweiten Kreuzzug
3.3 Komfort auf Kreuzzügen
3.4 Bewertung der Teilnahme Eleonoresam Kreuzzug
4. OUELLENANALYSE
4.1 Autor - Erzbischof Wilhelm von Tyrus
4.2 Historia rerum in partibus transmarinis gestarum
4.3 Textstellen und die Darstellung Eleonores in der Ouelle
4.4 Bewertung und Relevanz der Ouelle
5. FAZIT
6. Quellen- & Literaturverzeichnis
6.1 Primärquellen
6.2 Sekundärliteratur
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