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Legale Herrschaft, ihr Rechtsverständnis und ihre Legitimitätsgeltung. Theorien von Max Weber, Niklas Luhmann und Hans Kelsen im Vergleich

Titel: Legale Herrschaft, ihr Rechtsverständnis und ihre Legitimitätsgeltung. Theorien von Max Weber, Niklas Luhmann und Hans Kelsen im Vergleich

Hausarbeit , 2016 , 17 Seiten , Note: 11

Autor:in: Julian Greth (Autor:in)

Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Auf der Grundlage des Rechtsverhältnisses der „legalen Herrschaft“ nach Max Weber wird im Folgenden herausgearbeitet, welches Rechtsverständnis diesem Herrschaftsmodell zugrunde liegt. Im Besonderen wird hierbei auf die Begriffe Rechtspositivismus und Antipositivismus eingegangen sowie Weber mit Autoren, welche seinem Rechtsverständnis nahestehen, verglichen.

Weiterhin soll erörtert werden, ob die Legitimitätsgeltung bei Weber auf moralphilosophisch rechtfertigbaren Gründen beruht, um Webers Modell abschließend mit einem Theorienmodell zu vergleichen, das eine (moral-)philosophische Begründung für unabdingbar hält.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • A) Legale Herrschaft und ihr Rechtverständnis
    • 1. Der Herrschaftsbegriff bei Max Weber
      • a) Gesetztes Recht
      • b) Wirksamkeit des Rechts
    • 2. Rechtsverständnis des Herrschaftsmodells
      • a) Antipositivismus
      • b) Rechtspositivismus
    • 3. Interpretation des Rechtsverständnisses der legalen Herrschaft
    • 4. Vergleich zu Luhmann
    • 5. Vergleich zu Kelsen
  • B) Begründung der Legitimitätsgeltung
    • 1. Legitimitätsgeltung bei Weber – Moralphilosophische Begründung?
    • 2. Begründung der Legitimitätsgeltung im Vergleich zu der bei Alexy
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht die „legale Herrschaft“ nach Max Weber und analysiert das Rechtsverständnis dieses Herrschaftsmodells. Insbesondere werden die Konzepte des Rechtspositivismus und Antipositivismus beleuchtet. Der Text befasst sich auch mit der Frage, ob die Legitimitätsgeltung bei Weber auf moralphilosophischen Gründen beruht, und vergleicht Webers Modell mit Theorien, die eine (moral-)philosophische Begründung für unabdingbar halten.

  • Legale Herrschaft nach Max Weber
  • Rechtsverständnis des Herrschaftsmodells
  • Rechtspositivismus und Antipositivismus
  • Legitimitätsgeltung bei Weber
  • Vergleich mit anderen Theorien zur Legitimitätsbegründung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema "Legale Herrschaft" und erläutert Webers Definition von Herrschaft. Sie analysiert dann das Rechtsverständnis der legalen Herrschaft, indem sie Rechtspositivismus und Antipositivismus beleuchtet. Im weiteren Verlauf werden die Interpretation des Rechtsverständnisses sowie Vergleiche mit den Theorien von Luhmann und Kelsen vorgestellt. Im abschließenden Kapitel wird die Frage nach der moralphilosophischen Begründung der Legitimitätsgeltung bei Weber behandelt.

Schlüsselwörter

Legale Herrschaft, Max Weber, Rechtsverständnis, Rechtspositivismus, Antipositivismus, Legitimitätsgeltung, Moralphilosophie, Vergleich, Luhmann, Kelsen.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Legale Herrschaft, ihr Rechtsverständnis und ihre Legitimitätsgeltung. Theorien von Max Weber, Niklas Luhmann und Hans Kelsen im Vergleich
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Note
11
Autor
Julian Greth (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
17
Katalognummer
V359230
ISBN (eBook)
9783668439719
ISBN (Buch)
9783668439726
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Max Weber Niklas Luhmann Hans Kelsen Moralphilosophie Rechtsphilosophie Legale Herrschaft Soziologie Rechtsverständnis Legitimität Herrschaftsmodell
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julian Greth (Autor:in), 2016, Legale Herrschaft, ihr Rechtsverständnis und ihre Legitimitätsgeltung. Theorien von Max Weber, Niklas Luhmann und Hans Kelsen im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359230
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Leseprobe aus  17  Seiten
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