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Drogenpolitik in Europa

Titre: Drogenpolitik in Europa

Travail d'étude , 2005 , 24 Pages , Note: 1,9

Autor:in: Harald Schmutzler (Auteur)

Politique - Systèmes politiques en général et en comparaison
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Diese Arbeit versucht die Drogenpolitik sechs europäischer Länder (Göteborg-Schweden, Frankfurt-Deutschland, Lyion-Frankreich, Modena-Italien, Rotterdam-Holland) bzw. eines Kantons in der Schweiz (Wallis) mit der österreichischen Drogenpolitik zu vergleichen. 0.1 Vorab ein paar Begriffsdefinitionen: Drogenpolitik: Drogen - Allgemeines Was sind Drogen? Der Begriff "Drogen" leitet sich ab vom Adjektiv "trocken". Ursprünglich bezeichnete er getrocknete Pflanzen und Pflanzenteile, die für Heilzwecke, als Stimulantia oder auch als Gewürze genutzt wurden. Da es aber ganz offensichtlich auch Drogen gibt, die mit Pflanzen etwa soviel gemein haben wie der Papst mit Kondomen, bedeutet dies, dass sich der Drogenbegriff in den letzten paar hundert Jahren stark gewandelt haben muss. Eine Definition wird bis heute in der Pharmazie genutzt: Für Pharmazeuten sind Drogen alle Grundstoffe zur Herstellung von Arzneimitteln, seien sie nun pflanzlich, tierisch, mineralisch oder künstlich. Hier rührt im Übrigen auch das Wort "Drogerie" her. In der Drogenpolitik wird heute üblicherweise die Definition der WHO verwendet, der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen. Nach der Definition der WHO sind Drogen solche Substanzen die unmittelbar auf das Zentralnervensystem des Menschen wirken. Das wird "psychoaktive Wirkung" genannt. Dabei werden Strukturen oder Funktionen im Organismus verändert, was insbesondere Sinnesempfindungen, Stimmungslage, Bewusstsein oder Verhalten des Menschen betrifft. Zu den Drogen zählen also Stoffe von A wie Alkohol bis Z wie Zauberpilze. [...]

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
    • Begriffsdefintionen
  • Einleitung
    • Zentrale Fragestellung
    • Hypothesen
  • Drogenpolitik in Europa - sechs Fallstudien
    • Drogenpolitik in Frankfurt - BRD
    • Drogenpolitik in Göteborg - Schweden
    • Drogenpolitik in Lyon – Frankreich
    • Drogenpolitik in Modena - Italien
    • Drogenpolitik in Rotterdam - Niederlanden
    • Drogenpolitik im Kanton Wallis - Schweiz
    • Ein Vergleich der sechs Drogenpolitiken
      • Die drei Drogenmodelle Europas
        • Das Modell der Schadensminimierung (harm reduciton)
        • Das therapeutische Modell
        • Das Modell der Kontrolle
  • Drogenpolitik in Österreich
  • Schlussfolgerungen
  • Prognose

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit einem Vergleich der Drogenpolitik in sechs europäischen Ländern, darunter Schweden, Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande und die Schweiz, sowie einem Kanton in der Schweiz (Wallis). Die Studie vergleicht diese Fallstudien mit der österreichischen Drogenpolitik. Das Hauptziel ist es, die verschiedenen Ansätze zur Drogenpolitik in diesen Ländern aufzuzeigen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu analysieren.

  • Analyse der verschiedenen Drogenpolitikmodelle in Europa
  • Vergleich der politischen und gesellschaftlichen Ansätze zur Drogenpolitik
  • Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Drogenpolitiken auf die Gesellschaft
  • Bewertung der Wirksamkeit verschiedener Drogenpolitikmodelle
  • Analyse der Rolle von Prävention und Schadensminimierung in der Drogenpolitik

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung und die Hypothesen der Arbeit vor und diskutiert die Bedeutung des Themas Drogenpolitik in der heutigen Gesellschaft. Die folgenden Kapitel präsentieren die Fallstudien der Drogenpolitik in den sechs europäischen Ländern und dem Kanton Wallis, wobei jeweils der Fokus auf die wichtigsten Elemente der jeweiligen Drogenpolitik gelegt wird. Die Kapitel analysieren die jeweiligen Ansätze zur Drogenpolitik, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die relevanten Akteure und die spezifischen Herausforderungen. Es werden zudem die drei dominierenden Drogenmodelle in Europa vorgestellt: das Modell der Schadensminimierung, das therapeutische Modell und das Modell der Kontrolle. Abschließend werden die Ergebnisse der Fallstudien zusammengefasst und die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Drogenpolitiken aufgezeigt. Die Arbeit endet mit einer Prognose der zukünftigen Entwicklungen in der Drogenpolitik in Europa.

Schlüsselwörter

Drogenpolitik, Europa, Vergleich, Fallstudien, Schweden, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Schweiz, Österreich, Schadensminimierung, therapeutisches Modell, Kontrollmodell, Prävention, Legalisierung, Kriminalisierung, Gesundheitspolitik, Sozialpolitik, Gesellschaft.

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Résumé des informations

Titre
Drogenpolitik in Europa
Université
University of Salzburg  (Institut f. Politikwissenschaften)
Cours
Vergleichende Politik
Note
1,9
Auteur
Harald Schmutzler (Auteur)
Année de publication
2005
Pages
24
N° de catalogue
V36253
ISBN (ebook)
9783638359221
Langue
allemand
mots-clé
Drogenpolitik Europa Vergleichende Politik
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Harald Schmutzler (Auteur), 2005, Drogenpolitik in Europa, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36253
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