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Heterogenität in der Schule-Geschlechterunterschiede beim Lesen

Title: Heterogenität in der Schule-Geschlechterunterschiede beim Lesen

Seminar Paper , 2005 , 16 Pages , Grade: 2

Autor:in: Matthias Raschke (Author)

Didactics for the subject German - Pedagogy, Linguistics
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Einleitung

Das Lesen gehört zu den Basiskompetenzen des Menschen. Die Lesekompetenz ist gerade in einer modernen Informationsgesellschaft die Schlüsselkompetenz für das Lerne n schlechthin und unzweifelbar auch die Basis von Medienkompetenz. Gerade unter diesen Aspekten war es nur umso erschreckender anzusehen, welche Ergebnisse die Pisa Studie aus dem Jahre 2000 der Öffentlichkeit präsentiert hat. Sie legte Zahlen zur Lesekompetenz der Schüler vor, erläuterte diese und zeigte, dass viele Kinder nicht nur nicht richtig lesen können, sondern 50 % der Jungen gar nicht lesen wollen. Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit ausgehend von den Ergebnissen der Pisa Studie zur Lesekompetenz mit den Fragen: Wie sehen die Geschlechterunterschiede bezüglich der Lesekompetenz bei den Schülern aus und wie kann Heterogenität (Unterschiede) zwischen Mädchen und Jungen beim Lesen in der Schule bewältigt werden? Und in wie fern spielen gender (Geschlecht) Fragen dabei eine Rolle?

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Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Heterogenität
    • Heterogenität in der Schule
    • Umgang mit Heterogenität in der Schule
  • Pisa-Ergebnisse
    • Pisa Studie
    • Unterschiede in der Basiskompetenz Lesen
      • Reflektieren und Bewerten
      • Kontinuierliche Texte
      • Lesegeschwindigkeit
  • Erklärungsansätze/Hintergründe
    • Empirische Ergebnisse zum Leseverhalten der Geschlechter
      • Lesehäufigkeit und Lesedauer
      • Lesemotive und Lektürefunktion
      • Lesestoffe und Lektürepräferenzen
      • Lesefreude
    • Rollen- und sozialisationstheoretische Ansätze
  • Ansatzpunkte für eine geschlechterspezifische Leseförderung
    • Männlichkeit beim Lesen
    • Lesen in der Schule
    • Lesen in der Familie
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit den Geschlechterunterschieden in der Lesekompetenz von Schülern, ausgehend von den Ergebnissen der Pisa Studie. Sie analysiert die Ursachen dieser Unterschiede und untersucht mögliche Ansatzpunkte für eine geschlechterspezifische Leseförderung.

  • Unterschiede in der Lesekompetenz zwischen Mädchen und Jungen
  • Einfluss von Heterogenität auf das Leseverhalten
  • Rolle von Genderaspekten im Leseprozess
  • Mögliche Strategien zur Förderung der Lesekompetenz bei Jungen
  • Bedeutung der Leseförderung im schulischen und familiären Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Lesekompetenz ein und stellt die Relevanz von Lesefähigkeiten in der modernen Gesellschaft heraus. Sie stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor, die sich auf die Unterschiede in der Lesekompetenz zwischen Mädchen und Jungen sowie die Bewältigung von Heterogenität im Unterricht beziehen.
  • Heterogenität: Dieses Kapitel beleuchtet das Konzept der Heterogenität im schulischen Kontext. Es zeigt auf, dass Unterschiede in der Leistungsfähigkeit, Emotionalität, dem Alter und dem Geschlecht von Schülern in jeder Lerngruppe vorhanden sind. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung von Geschlechterunterschieden.
  • Pisa-Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der Pisa Studie aus dem Jahr 2000 vorgestellt. Die Studie befasst sich mit den Bereichen mathematische Grundbildung, naturwissenschaftliche Grundbildung und der Lesekompetenz. Es wird hervorgehoben, dass die größten Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen im Bereich der Lesekompetenz liegen. Die Studie zeigt, dass Mädchen in allen PISA-Teilnehmerstaaten signifikant höhere Testwerte im Lesen erzielen als Jungen.
  • Erklärungsansätze/Hintergründe: Dieses Kapitel untersucht die möglichen Ursachen für die Unterschiede im Leseverhalten von Mädchen und Jungen. Es betrachtet empirische Ergebnisse zu Lesehäufigkeit, Lesedauer, Lesemotiven, Lektürefunktionen, Lesestoffen, Lektürepräferenzen und Lesefreude. Darüber hinaus werden rollen- und sozialisationstheoretische Ansätze zur Erklärung der Geschlechterunterschiede im Lesen beleuchtet.
  • Ansatzpunkte für eine geschlechterspezifische Leseförderung: Dieses Kapitel widmet sich der Frage, wie die Lesekompetenz von Jungen gezielt gefördert werden kann. Es beleuchtet die Rolle von Männlichkeit beim Lesen und untersucht die Bedeutung des Lesens in Schule und Familie.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Bereiche Lesekompetenz, Heterogenität, Gender, Pisa Studie, Geschlechterunterschiede, Leseförderung, Männlichkeit, Schulische und familiale Lesekultur.

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Details

Title
Heterogenität in der Schule-Geschlechterunterschiede beim Lesen
College
University of Paderborn
Course
Unterrichtsbeobachtung, -planung und -durchführung
Grade
2
Author
Matthias Raschke (Author)
Publication Year
2005
Pages
16
Catalog Number
V36466
ISBN (eBook)
9783638360821
Language
German
Tags
Heterogenität Schule-Geschlechterunterschiede Lesen Unterrichtsbeobachtung
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Matthias Raschke (Author), 2005, Heterogenität in der Schule-Geschlechterunterschiede beim Lesen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36466
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