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Der Begriff des Schönen aus Platons "Parmenides" im Vergleich zu Friedrich Nietzsches Begriff des Schönen

Título: Der Begriff des Schönen aus Platons "Parmenides" im Vergleich zu Friedrich Nietzsches Begriff des Schönen

Trabajo Escrito , 2014 , 16 Páginas , Calificación: 1,3

Autor:in: Saskia Janina Neumann (Autor)

Filosofía - Ensayos generales, épocas
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In dieser Hausarbeit soll der Begriff des Schönen aus Platons Werk "Parmenides" mit dem Begriff des Schönen bei Friedrich Nietzsche verglichen werden. Dabei soll zuerst eine kurze Einleitung zum Begriff des Schönen bei Friedrich Nietzsche stattfinden. Im Folgenden soll die Rahmenhandlung von Platons Parmenides erörtert werden, da sie im späteren, vergleichenden Teil noch benötigt wird. Anschließend soll der Begriff des Schönen bei Platon anhand des Textes vorgestellt werden.

Zudem soll ein Vergleich beider Schönheitsbegriffe vollzogen und dadurch geklärt werden, ob Nietzsche und Platon den selben Begriff von Schönheit hatten und inwiefern sich ihr Schönheitsbegriff unterschieden hat. Ein kurzes Eingehen auf die Weltbilder beider ist dabei unvermeidlich. Des Weiteren soll betrachtet werden, ob sich beide Weltbilder miteinander vereinen lassen.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Schönheitsbegriff bei Friedrich Nietzsche
  • Rahmenhandlung in Platons Parmenides
  • Das Eins und das Schöne in Platons Parmenides
    • Die absolute Einheit des Eins und des Schönen
    • Das Eins, das Schöne und die Vielheit
    • Das Viele und das Eins, sowie das Schön seiende
    • Das Eins und das Schöne sind nicht
    • Trennung von Sein und Existenz
    • Das absolute nicht Sein können
    • Das Andere existiert nur als Täuschung
    • Das Eins und das Schöne sind nicht
  • Der Begriff des Schönen aus Platons Parmenides im Vergleich zu Friedrich Nietzsches Begriff des Schönen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit vergleicht den Schönheitsbegriff in Platons Parmenides mit dem Friedrich Nietzsches. Zunächst wird Nietzsches Verständnis von Schönheit erläutert. Anschließend wird die Rahmenhandlung des Parmenides analysiert, um den Kontext für den Vergleich zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Schönheitsbegriffs bei Platon und dem anschließenden Vergleich beider Philosophen. Die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in ihren Weltbildern und der Möglichkeit einer Vereinbarkeit wird ebenfalls behandelt.

  • Nietzsches subjektive Definition von Schönheit
  • Platons ontologische Betrachtung des Schönen im Parmenides
  • Der Vergleich der Schönheitsbegriffe bei Nietzsche und Platon
  • Analyse der Rahmenhandlung des Parmenides und ihrer Bedeutung
  • Untersuchung der Weltbilder Nietzsches und Platons

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung skizziert die Zielsetzung der Arbeit: einen Vergleich des Schönheitsbegriffs bei Platon (Parmenides) und Nietzsche. Sie beschreibt den Aufbau der Arbeit, der einen kurzen Überblick über Nietzsches Schönheitsverständnis gibt, die Rahmenhandlung des Parmenides erläutert, Platons Schönheitsbegriff darstellt und schließlich einen detaillierten Vergleich beider Konzepte vornimmt, inklusive einer Auseinandersetzung mit ihren jeweiligen Weltbildern und der Frage nach deren Vereinbarkeit. Die Einleitung stellt den Rahmen für die gesamte Analyse dar und umreißt die zentrale Forschungsfrage.

Der Schönheitsbegriff bei Friedrich Nietzsche: Dieses Kapitel präsentiert Nietzsches Auffassung von Schönheit, die er als vom Menschen geschaffen und nicht als objektive, absolute Kategorie sieht. Nietzsche argumentiert, dass Schönheit durch den Menschen gesetzt und nicht objektiv existent ist. Hässlichkeit wird entsprechend als das Gegenteil definiert, nämlich als Unterdrückung von Macht, Wille zur Macht, Mut und Stolz. Schönheit wird als Ergebnis von Anstrengung und Arbeit dargestellt, wie etwa bei der Schönheit einer Rasse oder Familie. Der Körper spielt in Nietzsches Schönheitsbegriff eine zentrale Rolle, der als „überredet“ werden muss, um Schönheit zu erlangen. Die Idee eines „Schönen an sich“ wird als „reine Torheit“ abgelehnt.

Rahmenhandlung in Platons Parmenides: Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenhandlung von Platons Parmenides, die die Überlieferung des Dialogs zwischen Sokrates, Zenon und Parmenides durch Kephalos, Adeimantos und Antiphon erklärt. Die komplexe Überlieferungsgeschichte, die verschiedenen Altersstufen der beteiligten Personen und die ungeklärte Herkunft der Schriften betonen den mythischen Aspekt des Werkes und schaffen eine gewisse Unsicherheit bezüglich der dargestellten philosophischen Positionen. Die Unklarheit der Quellen und der Hinweis auf Antiphons Tätigkeit als Pferdezüchter lassen den Schluss zu, dass die dargestellten philosophischen Probleme (Aporien) nicht unbedingt zu einer definitiven Lösung führen, sondern den Leser zur weiteren Erforschung anregen sollen.

Das Eins und das Schöne in Platons Parmenides: Dieses Kapitel untersucht Platons Darstellung des „Eins“ und des „Schönen“ im Parmenides. Sokrates’ Annahme von Ideen als Urbildern in der Natur wird durch Parmenides’ Einwände in Frage gestellt, insbesondere durch die Problematik der Ähnlichkeit zwischen Idee und Abbild. Parmenides wirft die Frage auf, ob der Mensch überhaupt fähig ist, die Ideen zu erkennen. Der Begriff der Erkenntnis wird kritisch beleuchtet; Gott wird als der einzige mit vollkommener Erkenntnis dargestellt, was zu einer Begrenzung göttlicher Herrschaft über den Menschen führt. Der Weg aus diesem Dilemma führt zu der Aussage, das „Eins“ sowohl als seiend als auch als nicht-seiend zu untersuchen. Das Kapitel untersucht das “Eins” als Analogie zum “Schönen”, beide als nicht-vieles darstellend.

Schlüsselwörter

Schönheit, Platon, Parmenides, Nietzsche, Weltbild, Idee, Eins, Vielheit, Sein, Nichtsein, Aporie, Erkenntnis, Subjektivität, Objektivität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Der Schönheitsbegriff bei Platon und Nietzsche"

Was ist das Thema der Hausarbeit?

Die Hausarbeit vergleicht den Schönheitsbegriff in Platons Parmenides mit dem Friedrich Nietzsches. Es wird untersucht, wie beide Philosophen Schönheit definieren, welche ontologischen Grundlagen ihren Konzepten zugrunde liegen und ob Gemeinsamkeiten oder Unterschiede in ihren Weltbildern bestehen.

Welche Aspekte von Nietzsches Philosophie werden behandelt?

Die Arbeit beleuchtet Nietzsches subjektive Definition von Schönheit. Nietzsche sieht Schönheit nicht als objektive, absolute Kategorie, sondern als vom Menschen geschaffen, als Ergebnis von Anstrengung und Ausdruck von Macht, Wille zur Macht, Mut und Stolz. Der Körper spielt eine zentrale Rolle. Die Idee eines „Schönen an sich“ wird abgelehnt.

Wie wird Platons Parmenides in der Arbeit behandelt?

Die Hausarbeit analysiert zunächst die Rahmenhandlung des Parmenides, um den Kontext für den Vergleich zu schaffen. Der Fokus liegt auf der Darstellung des Schönen im Dialog, insbesondere auf der Untersuchung des "Eins" und des "Schönen" und den damit verbundenen Aporien (unlösbaren Problemen). Die Problematik der Ähnlichkeit zwischen Idee und Abbild, die Frage nach der menschlichen Fähigkeit zur Erkenntnis von Ideen und die Rolle Gottes werden diskutiert.

Wie werden die Schönheitsbegriffe von Platon und Nietzsche verglichen?

Die Arbeit vergleicht detailliert die Schönheitskonzepte von Platon und Nietzsche, untersucht Gemeinsamkeiten und Unterschiede und analysiert die jeweiligen Weltbilder. Die Frage nach der Vereinbarkeit beider Konzepte wird ebenfalls thematisiert. Der Vergleich konzentriert sich auf die ontologischen Grundlagen (Platon) im Gegensatz zur subjektiven Perspektive (Nietzsche).

Welche Kapitel umfasst die Hausarbeit?

Die Hausarbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zu Nietzsches Schönheitsbegriff, ein Kapitel zur Rahmenhandlung von Platons Parmenides, ein Kapitel zur Analyse des "Eins" und des "Schönen" im Parmenides, ein Kapitel zum Vergleich beider Philosophen und ein Fazit.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Schönheit, Platon, Parmenides, Nietzsche, Weltbild, Idee, Eins, Vielheit, Sein, Nichtsein, Aporie, Erkenntnis, Subjektivität, Objektivität.

Was ist die Zielsetzung der Arbeit?

Die Zielsetzung ist ein Vergleich des Schönheitsbegriffs bei Platon und Nietzsche, die Analyse ihrer jeweiligen ontologischen und epistemologischen Positionen und die Untersuchung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Weltbilder.

Welche Forschungsfrage wird behandelt?

Die zentrale Forschungsfrage ist, wie sich die Schönheitsbegriffe von Platon und Nietzsche vergleichen lassen und ob eine Vereinbarkeit ihrer Weltbilder möglich ist.

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Detalles

Título
Der Begriff des Schönen aus Platons "Parmenides" im Vergleich zu Friedrich Nietzsches Begriff des Schönen
Universidad
University of Erfurt
Calificación
1,3
Autor
Saskia Janina Neumann (Autor)
Año de publicación
2014
Páginas
16
No. de catálogo
V365485
ISBN (Ebook)
9783668448513
ISBN (Libro)
9783668448520
Idioma
Alemán
Etiqueta
Das Schöne Schön Schönheit Nietzsche Platon Parmenides Vergleich
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Saskia Janina Neumann (Autor), 2014, Der Begriff des Schönen aus Platons "Parmenides" im Vergleich zu Friedrich Nietzsches Begriff des Schönen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/365485
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