Ethische Probleme empirischer Forschung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Problemstellung

2. Der empirische Forschungsprozess
2.1. Einführung
2.2. Instrumente der empirischen Forschung
2.2.1. Überblick
2.2.2. Das Experiment
2.2.3. Die Befragung
2.2.4. Die Beobachtung

3. Die empirische Forschung unter ethischen Gesichtspunkten
3.1. Grundlagen der Ethik
3.2. Das Dilemma zwischen Ethik und Fortschritt in der empirischen Forschung
3.2.1. Ethische Probleme der empirischen Forschung im Überblick
3.2.2. Täuschung
3.2.3. Manipulation, Stress und Zwang
3.2.4. Missachtung der Privatsphäre und mangelnde Vertraulichkeit von Daten
3.2.5. Folgen und Konsequenzen aus dem ethischen Dilemma
3.3. Auswege aus dem ethischen Dilemma
3.3.1. Der Stand aktueller ethischer Standards in der deutschen Forschung
3.3.2. Zwischen alternativen Forschungsformen und gesetzlichen Regelungen

4. Ausblick

Literaturverzeichnis

„Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“ (GG Art. 5, Abs. 3)[1]

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (GG Art. 1)[2] 30

1. Problemstellung

In der heutigen modernen Gesellschaft werden für unzählige Fragestellungen systematische Informationen über gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Zusammenhänge des menschlichen Handelns benötigt. Gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorgänge werden zunehmend messbar gemacht und gegeneinander abgewogen. Nichts wird mehr dem Zufall überlassen. Fast alle Waren, für die man sich beim Einkaufen entscheidet, werden mittels Werbung (gestützt auf Marktforschung) an die Gesellschaft herangetragen. Es gibt kaum noch Bereiche des täglichen Lebens, welche noch nicht eingehend erforscht wurden. Hierzu bedient sich die Wissenschaft - vor allem in den letzten Jahrzehnten - zunehmend der Methoden der empirischen Forschung. Die Anwendung dieser Methoden ist jedoch gerade im Hinblick auf die beiden, der Problemstellung vorangestellten, Zitate aus dem Grundgesetz nicht immer gänzlich unproblematisch. Infolge des Wunsches nach möglichst zahlreichen und vor allem aussagekräftigen und objektiven Daten, kommen häufig Verfahren der Datenermittlung zur Anwendung, deren Handhabung - bei näherer Betrachtung möglicher gesellschaftlicher oder individueller Konsequenzen - in ethischer Hinsicht als verwerflich bezeichnet werden kann.

Gerade im Hinblick auf aktuelle Diskussionen wird klar, dass sich die ethischen Probleme empirischer Forschung, v.a. wenn es sich um Forschungsfelder handelt, bei denen Menschen involviert sind, nicht mehr verleugnen oder leicht beiseite schieben lassen. Aufgrund von Diskussionen über den ständig gefährdeten Schutz der Privatsphäre, die Manipulation von Verbrauchern oder auch ständig ansteigenden Stellenabbau in den Betrieben, sind die Menschen aufmerksamer und hellhöriger geworden, wenn es um die Wahrung persönlicher Interessen und die Achtung ihrer individuellen Freiheit und Privatsphäre geht.

Oftmals ergeben sich hieraus Situationen, in denen der Konflikt zwischen Schutz des Individuums und dem Wunsch nach erfolgreicher Forschung weder zu übersehen oder zu leugnen, noch eindeutig zu Gunsten beider Seiten zu lösen ist. Mit genau dieser Problematik, dem Wertekonflikt zwischen den persönlichen und schutzbedürftigen Interessen des Individuums auf der einen und dem Bedarf nach empirischer Forschung zur Weiterentwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft auf der anderen Seite, beschäftigen sich die folgenden Ausführungen.

Zunächst erfolgt im zweiten Kapitel dieser Arbeit - nach einer Einführung in die Grundbegriffe des empirischen Forschungsprozesses in Abschnitt 2.1 - die Vorstellung der hier näher beleuchteten empirischen Forschungsmethoden bzw. Methoden der Datengewinnung (Kap. 2.2). Hierbei wurde eine bewusste Auswahl hinsichtlich der Instrumente Experiment, Beobachtung und Befragung getroffen, wobei gerade in der empirischen Forschung der Wirtschaftswissenschaften die Befragung und Beobachtung vorwiegend zur Anwendung kommen. Anhand dieser Instrumente - stellvertretend für die Vielzahl an vorhandenen empirischen Methoden - wird im Anschluss an das zweite Kapitel die ethische Problematik der empirischen Forschung aufgezeigt und verdeutlicht. Unter 3.1 werden zunächst ethische Grundlagen hinsichtlich der empirischen Forschung dargestellt. Im daran anknüpfenden Abschnitt 3.2 werden nach Darstellung des ethischen und wissenschaftlichen Wertekonflikts in der empirischen Forschung deren konkrete Gefahren unter ethischen Aspekten ausführlich vorgestellt. Mögliche Folgen hieraus, die sich für die Untersuchungsteilnehmer ergeben können sowie erwartbare Konsequenzen für die empirische Forschung werden unter 3.2.5 erläutert. In Abschnitt 3.3 erfolgt zunächst ein Überblick über bereits bestehende (berufs-)ethische Standards und deren Auswirkungen auf die empirische Forschung (3.3.1). In 3.3.2 wird versucht der Frage näher zu kommen, ob es überhaupt Auswege aus dem Dilemma zwischen empirischer Forschung und ethischen Gesichtspunkten gibt und welche Lösungsansätze bereits existieren. Den Abschluss dieser Arbeit bildet der Ausblick in Kapitel 4, in dem die Ergebnisse noch einmal kurz zusammengefasst und erwartbare zukünftige Entwicklungen hinsichtlich ethischer Handlungsweisen in der empirischen Forschung dargestellt werden.

2. Der empirische Forschungsprozess

2.1. Einführung

Der Begriff Empirie stammt von dem griechischen Wort ‚empeiria’ und kann mit ‚Erfahrung’ übersetzt werden, wobei im Zusammenhang mit der hier thematisierten empirischen Forschung von ‚wissenschaftlicher Erfahrung’ gesprochen wird.[3] Erfahrung ist in diesem Sinne als bewusste und größtenteils systematische Aufnahme neuer Erkenntnisse - im Gegensatz zur zufälligen Aufnahme von Informationen, wie es zumeist bei der Alltagserfahrung erfolgt - zu verstehen.[4] Wissenschaftliche Methoden (und wissenschaftliche Erkenntnis) sollten unabhängig von der Person des Wissenschaftlers angewendet werden können (bzw. erfolgen), d.h. im wissenschaftlichen Erkenntnisprozess ist „Subjektunabhängigkeit“[5] eines der wichtigsten Gebote. Empirische Forschung steht folglich für „bewusste, systematische, möglichst objektive überprüfbare, möglichst standardisierte Einbeziehung der sinnlichen Erfahrung in den Erkenntnisprozess.“[6]

Die empirische Forschung hat in den letzten 30 Jahren für die Wirtschaftswissenschaften zunehmend an Bedeutung gewonnen. Zwar wurde „in der Betriebswirtschaftslehre […] schon immer ein enger Bezug zur empirischen Wirklichkeit gesucht“[7], jedoch lag in den fünfziger und sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts der Fokus empirischer Forschung vornehmlich auf Fragen der Bestandsaufnahme und der Beschreibung (einzel-)betrieblicher Gegebenheiten, sowie auf Vergleichen von Praxismodalitäten und der Darstellung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Veränderungen.[8] Seit den siebziger Jahren steht jedoch vor allem „die systematische Erkundung des betrieblichen Geschehens und sonstiger einzelwirtschaftlich interessanter Phänomene“[9] im Mittelpunkt der Forschung. Die Zahl der durchgeführten empirischen Studien ist in den letzten Jahren entsprechend dieser Entwicklungen sehr stark angestiegen, wobei sich die Fragestellungen über Themenbereiche hinsichtlich ‚Mitarbeiterverhalten und Personalwesen’ über ‚Innerbetriebliche Entscheidungen und Organisationsstrukturen’ bis hin zu Fragen der Marktforschung nach ‚Konsumentenverhalten und -beeinflussung’ erstrecken.[10]

2.2. Instrumente der empirischen Forschung

2.2.1. Überblick

Im Rahmen der empirischen Forschung stehen den Wissenschaftlern zahlreiche Instrumente und Methoden zur Verfügung, um auftretende Forschungsfragen zu untersuchen. Schips bringt es in seinen Ausführungen über die empirische Wirtschaftsforschung auf den Punkt, indem er schreibt, dass „entsprechend den breitgefächerten Fragestellungen […] auch die Spannweite der entwickelten Methoden“[11] reicht. Je nach Art der Fragestellung ist eine entsprechende Auswahl der einzusetzenden Instrumente zu treffen. Die Zuordnung dieser Instrumente zu den Kategorien Forschungs- und Erhebungsmethoden wird in der Literatur in recht unterschiedlicher Art und Weise vorgenommen. Dieser Diskussion wird sich die vorliegende Arbeit jedoch nicht stellen. Ausgehend von dem Schaubild über die empirischen Methoden von Atteslander[12], werden im Folgenden die Forschungsinstrumente Experiment, Beobachtung und Befragung dargestellt und in die Problematik dieser Arbeit einbezogen. Ergänzend hierzu ist jedoch zu beachten, dass ‚Beobachtung’ und ‚Befragung’ nicht als generell getrennt von der Methode ‚Experiment’ gesehen werden können, da diese sowohl bei der Feldforschung als auch bei Labor- und Feldexperiment zum Einsatz kommen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 (Atteslander (2003), S. 59)

Des Weiteren wird die Methode der Inhaltsanalyse nicht weiter in den Ausführungen erwähnt, da sich aufgrund der charakteristischen Merkmale dieser Methode die ethischen Probleme der empirischen Forschung nicht darstellen lassen. Das Schaubild wurde dennoch gewählt, um die in dieser Arbeit hauptsächlich behandelten Instrumente zur Verdeutlichung ethischer Probleme im empirischen Forschungsprozess aufzuzeigen.

Zunächst erfolgt die Darstellung der Methoden Beschreibung, Beobachtung und Experiment, um anschließend anhand dieser Instrumente exemplarisch und stellvertretend für die Vielzahl der vorhandenen Forschungsformen und -methoden die ethischen Probleme der empirischen Forschung darzustellen. Auf die Einbeziehung und Vorstellung weiterer empirischer Forschungsmethoden wird im Folgenden verzichtet, da dies keine neuen oder zusätzlichen Erkenntnisse hinsichtlich der Fragestellung einbringen, sondern lediglich den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde. Die im dritten Kapitel diskutierten Probleme sind jedoch größtenteils auf die übrigen humanwissenschaftlichen Forschungsmethoden übertragbar.

2.2.2. Das Experiment

Das Experiment stellt eine Forschungsform dar, die nicht nur auf die reine Sammlung von Daten abzielt, sondern gleichzeitig versucht, Informationen über Zusammenhänge von Ursachen und Wirkungen zu erhalten. Das Experiment ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Umfeld bzw. die Gegebenheiten des Umfeldes, innerhalb dessen die Forschung betrieben wird, durch den Wissenschaftler künstlich manipuliert werden. Dies geschieht in aller Regel ohne das Wissen der Versuchspersonen. (Zumindest) erwartete Verhaltensweisen und Reaktionen werden den Versuchsteilnehmern ebenfalls nicht mitgeteilt. Von besonderem Interesse sind hierbei auftretende Veränderungen und Reaktionen der Untersuchungsobjekte. Diese werden zunächst festgestellt und ggf. gemessen. Anschließend wird versucht, Kausalbeziehungen zwischen den (i.d.R. manipulierten) Umweltbedingungen und den Reaktionen der Probanden aufzudecken und zu untersuchen. Das Experiment wird sowohl im Feld, als auch im Labor eingesetzt.[13]

Ergänzend kann im Hinblick auf die Einteilung empirischer Forschung herausgestellt werden, dass zwischen Feld- (oder Labor-) Experimenten und der sogenannten Feldforschung unterschieden wird. Im Sinne der Feldforschung wird versucht, Daten zu erfassen, ohne dass zuvor künstliche Eingriffe in die Lebens- oder Arbeitswelt der Probanden vorgenommen wurden. Hierbei kommen ebenfalls die Instrumente Beobachtung und Befragung zum Einsatz, welche in den folgenden Abschnitten ebenfalls näher erläutert werden. Da die Feldforschung aufgrund des überwiegenden Einsatzes von Beobachtung und/ oder Befragung ähnliche Problemstrukturen aufweist wie das Experiment, werden Merkmale dieser Forschungsform hier nicht weiter ausgeführt.

2.2.3. Die Befragung

Eines der bekanntesten, wichtigsten und auch am häufigsten eingesetzten Instrumente zur Erhebung von Daten in der empirischen Forschung ist die Befragung.[14] Sie wird vor allem zur Ermittlung von Meinungen, Einstellungen und Bewertungen eingesetzt. Kennzeichnend für diese Form der Datenerhebung ist, dass sie je nach Betrachtungsgegenstand variiert und auf die jeweilige Fragestellung hin fallweise angepasst werden kann.[15] Die Befragung ist demnach ein „im wissenschaftlichen Sinne […] an Zielen und Regeln ausgerichtetes Verfahren zur Gewinnung von Daten.“[16] Die wissenschaftliche Befragung ist von der alltäglichen Befragung durch die Kontrolliertheit der einzelnen Befragungsphasen zu unterscheiden.

Die bekannteste Form der Befragung ist das Interview. Es zeichnet sich durch den direkten Kontakt zwischen Interviewer und befragter Person aus und wird entweder in Form eines Gesprächs mit offenen Fragen oder als Interview mit standardisiertem Fragbogen geführt.[17] Ergänzend hierzu ist zum einen die schriftliche Befragung zu nennen, bei der der Befragte ohne Einwirkung des Interviewers einen Fragebogen ausfüllen soll. Eine weitere Möglichkeit, eine Befragung durchzuführen ist das Telefoninterview, welches hauptsächlich im Rahmen der kommerziellen Meinungsforschung eingesetzt wird.[18]

2.2.4. Die Beobachtung

Neben der Befragung ist die Beobachtung die am häufigsten angewendete Erhebungsmethode in der empirischen Forschung. Genau genommen beruht beinahe jede Datenerhebung in den Erfahrungswissenschaften auf Beobachtungsvorgängen[19], wonach sie auch als die ursprünglichste Datenerhebungsform verstanden werden kann. Atteslander definiert Beobachtung als „das systematische Erfassen, Festhalten und Deuten sinnlich wahrnehmbaren Verhaltens zum Zeitpunkt seines Geschehens.“[20] Wissenschaftliche Beobachtung zeichnet sich zwar gegenüber der Alltagsbeobachtung dadurch aus, dass sie „stärker zielgerichtet und methodisch kontrolliert“[21] erfolgt, jedoch ist sie dennoch aufgrund der „Reichweite der Sinnesorgane und ihrer ergänzenden Hilfsmittel (sowie) […] durch den verfolgten Zeitabschnitt und […] durch die vom Gegenstand bestimmte Zugänglichkeit begrenzt.“[22]

Im Rahmen der wissenschaftlichen Beobachtung geht es vor allem darum, das Verhalten einer beobachteten Person zu erfassen und hinsichtlich einer bestimmten Fragestellung zu interpretieren.[23] Je nach Fragestellung und Forschungszweck stehen hierzu verschiedene Arten der Beobachtung zur Auswahl. Die Klassifikation der unterschiedlichen Beobachtungsarten erfolgt anhand folgender grundlegender Dimensionen: Strukturiertheit der Beobachtung (strukturiert - unstrukturiert), Bezug des Beobachters zum Untersuchungsgegenstand und Informationsstand der Probanden. Der Bezug des Beobachters zum Untersuchungsgegenstand kennzeichnet die teilnehmende bzw. nicht-teilnehmende Beobachtung, während je nach Informationsstand der beobachteten Personen über den eigentlichen Vorgang von offener oder verdeckter Beobachtung gesprochen wird.[24] Entscheidungen über die Wahl der angewandten Beobachtungsform werden jeweils aufgrund der zu untersuchenden Fragestellung und des methodischen Forschungsrahmens gefällt.

[...]


[1] http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de.htm#art1

[2] http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de.htm#art5

[3] vgl. Müller-Böling (1996), S. 7

[4] Laatz (1993), S. 9

[5] Hug (2001), S. 20

[6] Müller-Böling (1996), S. 7

[7] Martin (1987), S. 246

[8] vgl. ebd., S. 132-137

[9] ebd., S. 137

[10] vgl. ebd., S. 391-411

[11] Schips (1990), S. 2-3

[12] Abb. 1 (Atteslander (2003), S. 59 - ‚Gegenstandsbereiche und Methoden empirischer Sozialforschung’)

[13] vgl. Roth (1995), S. 108

[14] vgl. Stier (1999), S. 161

[15] vgl. Bronner/ Apperl/ Wiemann (1999), S. 143

[16] ebd., S. 144

[17] vgl. Atteslander/ Kopp (1995), S. 152

[18] vgl. ebd., S. 170-172

[19] vgl. Laatz (1993), S. 167

[20] Atteslander, P. (2003), S. 79

[21] Laatz (1993), S. 167

[22] ebd., S. 167

[23] vgl. Müller-Böling (1996), S. 50

[24] Bronner/ Appel/ Wiemann (1999), S. 164-166

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Ethische Probleme empirischer Forschung
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Seminar: Unternehmensethik
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V36640
ISBN (eBook)
9783638362030
ISBN (Buch)
9783640863143
Dateigröße
645 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethische, Probleme, Forschung, Seminar, Unternehmensethik
Arbeit zitieren
Tanja Lorenz (Autor:in), 2004, Ethische Probleme empirischer Forschung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36640

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