Die Theorie der neuen Kriege. Inwiefern ist der bewaffnete Konflikt in Kolumbien ein Beispiel für einen neuen Krieg?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

21 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die „neuen Kriege“
2.1. Der empirische Befund
2.2. Die Theorie der neuen Kriege

3. Der kolumbianische Bürgerkrieg

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Dieses Abkommen macht Amerika von Alaska bis Patagonien zu einem Kontinent des Friedens[1]. Mit diesen Worten nahm der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos am 10. Dezember 2016 den Friedensnobelpreis entgegen. Denn etwa zwei Wochen vorher, am 24. November 2016, wurde in der Hafenstadt Cartagena das historische Friedensabkommen zwischen kolumbianischer Regierung und den FARC-Rebellen unterzeichnet. Mit dem Friedensvertrag endete der über 50 Jahre währende bewaffnete Konflikt in Kolumbien, der letzte bewaffnete Konflikt auf dem amerikanischen Kontinent[2]. Er forderte weit über 200.000 Menschenleben. Außerdem schlug er knapp sieben Millionen Menschen in die Flucht[3]. Nun, Anfang März 2017 hat die Demobilisierung der bewaffneten Aufständischen begonnen[4]. Unter Aufsicht einer UN-Friedensmission werden die Waffen der Guerilla-Truppen bis zum Mai abgegeben und eingeschmolzen[5]. Grund genug, die Diskussion über den bewaffneten Konflikt in Kolumbien und seine politische Einordnung zu beginnen. Doch das Thema ist nicht nur aufgrund seiner Aktualität, sondern auch wissenschaftlich von großer Relevanz. Aus diesen Gründen wurde der kolumbianische Konflikt als Thema der Hausarbeit gewählt.

Im Jahr 2000 veröffentlichte die britische Politikwissenschaftlerin Mary Kaldor ihre Theorie der neuen Kriege. Darin behauptet Kaldor seit 1980 den „neuen Krieg“, eine neue Form organisierter Gewalt, beobachten zu können, der sich vor allem in Afrika, dem Balkan und in Nahost herauskristallisiert hat[6]. Der wichtigste Vertreter der Theorie neuer Kriege in Deutschland ist Herfried Münkler.

Diese Hausarbeit setzt sich zur Aufgabe zu überprüfen, inwiefern der bewaffnete Konflikt in Kolumbien Kaldors Kriterien des neuen Krieges entspricht. Damit soll sie einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion über die Theorie der neuen Kriege leisten. Sollten die Kriterien des neuen Krieges erfüllt sein, wäre es ein Hinweis dafür, dass auch vor 1980 in anderen Regionen jene Formen von Gewalt herrschten, die Mary Kaldor die neuen Kriege nennt. Ihre These würde damit an Schärfe und Beweiskraft verlieren.

Es ergibt sich folgende Fragestellung: Inwiefern ist der bewaffnete Konflikt in Kolumbien ein Beispiel für einen neuen Krieg? Arbeitsthese dabei ist, dass der kolumbianische Konflikt die Kriterien des neuen Krieges erfüllt und diese Übereinstimmung Mary Kaldors Aussagen über die zeitliche und räumliche Verteilung von neuen Kriegen widerspricht.

Um die These zu überprüfen und die Frage zu beantworten, wird in einem ersten Schritt in dieser Hausarbeit Kaldors These der neuen Kriege vorgestellt. Dabei werden zehn Wesenszüge des neuen Krieges herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt wird anhand dieser Eigenschaften geklärt, inwiefern der bewaffnete Konflikt in Kolumbien den Kriterien des neuen Krieges entspricht. In einem letzten Schritt erfolgt die Synthese der vorherigen Erkenntnisse und die Einordnung der Untersuchungsergebnisse.

Es sollte erwähnt werden, dass Mary Kaldors Theorie in der Disziplin der Internationalen Beziehungen durchaus umstritten ist. Auf eine Zusammenfassung des bisherigen Diskurses muss mit Blick auf die Länge der Hausarbeit verzichtet werden.

Aus Gründen der flüssigeren Lesbarkeit der Hausarbeit wird auf die durchgängige und gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Personenbezeichnungen verzichtet. Die benutzten Personenbezeichnungen gelten ausdrücklich für beide Geschlechter.

2. Die „neuen Kriege“

In diesem Teil der Hausarbeit wird die Theorie der sogenannten Neuen Kriege vorgestellt. Sie wurde maßgeblich von Mary Kaldor und Herfried Münkler entwickelt[7]. Zunächst soll der empirische Befund vorgestellt werden, der Kaldor und Münkler dazu veranlasste die Theorie zu entwickeln. Im Anschluss wird die Theorie unter der Leitfrage „Welche Kriterien muss ein bewaffneter Konflikt erfüllen, um als neuer Krieg bezeichnet werden zu können?“ erklärt. Die Darstellung der Theorie ist ein bedeutender Schritt für die Beantwortung der Hausarbeitsfrage, da in diesem Teil die zu überprüfenden Kriterien ermittelt werden.

2.1. Der empirische Befund

Wie haben sich die Formen der Gewalt und des bewaffneten Konfliktes verändert? Das Uppsala Data Conflict Program (UDCP) sammelt Daten über bewaffnete Konflikte und Kriege seit 1946, seit 1970 werden sie zusätzlich systematisch dokumentiert[8]. Einen bewaffneten Konflikt definiert das UDCP Auseinandersetzungen mit mindestens 25 Toten pro Kalenderjahr, die in direktem Zusammenhang mit dem Konflikt stehen. Ein Krieg ist ein bewaffneter Konflikt mit mehr als 1000 Toten pro Kalenderjahr[9]. Hierbei werden die Konflikte in fünf Kategorien unterteilt[10]:

1. Zwischenstaatliche Konflikte, die zwischen zwei oder mehr Regierungen auf mehr als einem Staatsgebiet ausgetragen werden.[11]
2. Innerstaatliche Konflikte, die zwischen der Regierung und einer Nicht-Regierungsgruppe im eigenen Staatsterritorium ohne internationalen Eingriff ausgetragen werden.
3. Nichtstaatliche Konflikte, die zwischen zwei bewaffneten, organisierten Gruppen ausgetragen wird, von denen keine der Regierung angehört.
4. Internationalisierte Konflikte – innerstaatliche Konflikte in denen mindestens eine Seite durch andere Regierung(en) aktiv unterstützt wird.
5. Extra-systemische Konflikte, die zwischen einer Regierung und einer organisierten, bewaffneten Gruppe um die Herrschaft in einem von der Regierung kontrollierten, aber nicht in deren Staatsgebiet liegendes Territorium, ausgetragen werden.

Die Anzahl und Verteilung der Konflikte hat sich seit 1945 geändert.

So stellt Herfried Münkler fest, dass die Ära klassischer zwischenstaatlicher Kriege, die sich unter anderem durch rein an territorialen Gewinnen orientierten Interessen, symmetrischer Kriegsführung, d.h. Heer gegen Heer, und eine völkerrechtliche Regulierung auszeichnen, nach dem zweiten Weltkrieg zu einem Ende gekommen sei.[12] Die nukleare Abschreckung und wirtschaftliche Interdependenzen würden dafür sorgen, dass sich das Kosten-Nutzen-Kalkül einen zwischenstaatlichen Krieg zu führen ins Negative verschoben hat.[13] Insbesondere nach 1990 hat ihre Zahl abgenommen. Seit 2004 gab es (mit einer Ausnahme eines kleineren Konfliktes zwischen Dschibuti und Eritrea) keine zwischenstaatlichen Konflikte mehr.[14]

Auch der Extra-systemische Konflikt ist seit den 70er Jahren nach dem Ende der Befreiungskriege in den Kolonien der Westeuropäischen Staaten nicht mehr vorgekommen.[15] Alle heutigen Konflikte sind nichtstaatliche, und innerstaatliche (internationalisierte oder nicht internationalisierte) Konflikte.[16] Innerstaatliche Konflikte, klassische Bürgerkriege zwischen Regierungen und rivalisierenden Gruppen, die um die Kontrolle über das Staatsterritorium kämpfen, gab es schon vor 1945. Doch ihre Form hat sich verändert. Welche Merkmale besitzt diese veränderte Form der Gewalt?

2.2. Die Theorie der neuen Kriege

Herfried Münkler behauptet, der alte zwischenstaatliche Krieg sei nicht verschwunden, sondern habe lediglich auf Grund veränderter Systembedingungen seine Form geändert.[17]

Die Globalisierung in allen ihren Erscheinungsformen habe auch den Krieg globalisiert. Die zunehmende Entgrenzung der Wirtschaft und der Politik spiegele sich in den bewaffneten Konflikten wieder:

Schauplatz der neuen Kriege sind oftmals sogenannte „failed states“, also jene Staaten, die ihre grundlegenden Aufgaben nicht erfüllen[18] und somit z.B. ihr Gewaltmonopol nicht aufrecht erhalten können[19]. In einem so hinterlassenen Machtvakuum kämpfen organisierte Gruppen, deren Zwecke nicht unbedingt vorrangig politisch sein müssen, so wie es im „klassischen Bürgerkrieg“ der Fall ist. Ihre Ziele können auch ethnisch oder kommerziell sein[20].

Das Akteursgeflecht wird dabei immer größer und damit schwieriger zu durchblicken. Die Konfliktlinien ziehen sich dabei nicht mehr (nur) zwischen Nationalstaaten, sondern zwischen sozialen Schichten, ethnischen Gruppen oder Kriegsbanden.

Hinzu kommt, dass oftmals eine klare Trennung von Gewaltakteuren nicht mehr möglich ist. Wo in den „alten Kriegen“ (zwischenstaatliche Konflikte) zwei klar voneinander trennbare Heere kämpften, gibt es heute ein Geflecht von Paramilitärs, Armeen, Selbstverteidigungskomitees, Söldnergruppen, Kriegsbanden, ethnischen Gruppen, Gotteskriegern und Guerillas, die sich oftmals gegenseitig überschneiden[21]. Dabei entsteht das, was Kaldor und Münkler als asymmetrische Kriegsführung beschreiben[22]. Es treten nicht mehr ungefähr gleichartig organisierte Armeen aufeinander, sondern verschieden organisierte Gruppen mit unterschiedlichen Zielen und Taktiken[23].

Die neuen Akteure, wie Paramilitärs oder Söldnergruppen sind dabei oft privat organisiert und finanziert. Ein viel genanntes Beispiel sind Private Military Companies, die im Auftrag von Privatpersonen kämpfen.[24] Dabei greift die angesprochene Privatisierung oft mit einer Senkung der Kosten für Gewalt oft ineinander, denn die neuen

Kriege sind für die, die sie führen, relativ billig, und dadurch hat sich der Kreis der kriegführungsfähigen Parteien dramatisch vergrößert. Oftmals genügen nur ein paar Millionen Dollar, um einen Krieg zu beginnen, und dieses Geld kann von Emigrantengemeinden, größeren Wirtschaftsunternehmen, verdeckt agierenden Nachbarstaaten, Clanführern und schließlich als Gewaltunternehmer auftretenden Privatleuten leicht aufgebracht werden.[25].

Durch die „ Plünderung des Besitzes der einfachen Bürger ebenso wie der Überreste des Staates und die Abschöpfung der den Opfern zugedachten Hilfslieferungen aus dem Ausland durch die diversen politischen und militärischen Fraktionen[26] werden diese Kriege für Akteure lohnenswert. Durch billige Kriegsführung werden hohe Gewinne erzielt. Außerdem wird die Kriegsführung oft durch transnationale Netzwerke, z.B. durch angehörige Minderheiten in der Diaspora, durch Spenden unterstützt[27]. Diese Gewinne führen zu einem sich selbst tragenden Geschäft des Krieges und damit wiederum zu einer Verstetigung des Krieges. Diese Kriege werden so lange geführt, wie sie Gewinn abwerfen. Da dies sehr lange der Fall ist, können neuen Kriege durchaus einige Jahrzehnte dauern[28].

[...]


[1] Santos, Juan Manuel (2016): Rede zum Friedensnobelpreis. Oslo, Norwegen, 10.12.2016. Zitiert nach einem Artikel der taz: Santos nimmt Auszeichnung entgegen. 10.12.2016. Online verfügbar unter http://www.taz.de/Verleihung-des-Friedensnobelpreises/!5364615/.

[2] Unbekannter Autor (2016): Friedensnobelpreis für Juan Manuel Santos. Erklärung des Nobelkomitees im Wortlaut. In: Spiegel Online, 07.10.2016. Online verfügbar unter http://www.spiegel.de/politik/ausland/friedensnobelpreis-2016-juan-manuel-santos-erklaerung-a-1115646.html.

[3] Hebermann, Jan Dirk (2015): Verfolgt, vertrieben, geflüchtet. In: Handelsblatt, 2015. Zuletzt überprüft: 20.03.2017

[4] Unbekannter Autor (2017): Erste FARC-Rebellen legen Waffen nieder. In: tagesschau, 02.03.2017. Online verfügbar unter https://www.tagesschau.de/ausland/farc-kolumbien-105.html

[5] Unbekannter Autor (2017): Alle FARC-Kämpfer in Entwaffnungszonen. In: tagesschau, 19.02.2017. Online verfügbar unter https://www.tagesschau.de/ausland/farc-rebellen-101.html,

[6] Kaldor, Mary (2007): Neue und alte Kriege. Organisierte Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. Aktual. Neuausg., 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp Taschenbücher, 3869).

[7] Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage. Paderborn: Verlag Ferdinand Schoeningh GmbH & Co. KG.

[8] Department of Peace and Conflict Research: Uppsala Conflict Data Program. University of Uppsala. Online verfügbar unter http://www.pcr.uu.se/research/ucdp/program_overview/, zuletzt geprüft am 06.03.2017.

[9] Department of Peace and Conflict Research: Uppsala Conflict Data Program. University of Uppsala. Online verfügbar unter http://www.pcr.uu.se/research/ucdp/definitions/, zuletzt geprüft am 06.03.2017.

[10] Ebd.

[11] Vgl.: Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage. Paderborn: Verlag Ferdinand Schoeningh GmbH & Co. KG.

[12] Münkler, Herfried (2004): Die neuen Kriege. Kriege haben ihre Gestalt fundamental verändert. In: Der Bürger im Staat, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 54. Jahrgang (Heft 4), S. 179–184.

[13] Münkler, Herfried (2004): Die neuen Kriege. Kriege haben ihre Gestalt fundamental verändert. In: Der Bürger im Staat, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 54. Jahrgang (Heft 4), S. 179–184.

[14] Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage. Paderborn: Verlag Ferdinand Schoeningh GmbH & Co. KG.

[15] Ebd.

[16] Department of Peace and Conflict Research: Uppsala Conflict Data Program. University of Uppsala. Online verfügbar unter http://www.pcr.uu.se/research/ucdp/program_overview/, zuletzt geprüft am 06.03.2017.

[17] Münkler, Herfried (2004): Die neuen Kriege. Kriege haben ihre Gestalt fundamental verändert. In: Der Bürger im Staat, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 54. Jahrgang (Heft 4), S. 179–184.

[18] Bredow, Wilfried (Hrsg.) von (2007): Das Konzept der neuen Kriege. Philipps-Universität Marburg, Institut für Politikwissenschaft

[19] Hippler, Jochen (2005): Failed States und Globalisierung - Essay. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, Bundeszentrale für politische Bildung (28-29/2005). Online verfügbar unter https://www.bpb.de/apuz/28946/failed-states-und-globalisierung-essay

[20] Schimmelfennig, Frank (2015): Internationale Politik. 4. Auflage. Paderborn: Verlag Ferdinand Schoeningh GmbH & Co. KG.

[21] Mayr, Gaby (2001): Mary Kaldor: Neue und alte Kriege. Organisierte Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. In: Deutschlandfunk, 08.01.2001.

[22] Bundeszentrale für politische Bildung (01.10.2011): Was ist Krieg? Interview mit Herfried Münkler.

[23] Münkler, Herfried (2002): Die neuen Kriege. 2. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

[24] Schneiker, Andrea; Krahmann, Elke (2016): Privatisierung von Krieg? Problemfelder des Einsatzes Privater Militär- und Sicherheitsfirmen in der modernen Kriegführung. Hg. v. Bundeszentrale für politische Bildung.

[25] Aus: Münkler, Herfried (2004): Die neuen Kriege. Kriege haben ihre Gestalt fundamental verändert. In: Der Bürger im Staat, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 54. Jahrgang (Heft 4), S. 181

[26] Aus: Kaldor, Mary (2007): Neue und alte Kriege. Organisierte Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. Aktual. Neuausg., 1. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp (Suhrkamp Taschenbücher, 3869).

[27] Mayr, Gaby (2001): Mary Kaldor: Neue und alte Kriege. Organisierte Gewalt im Zeitalter der Globalisierung. In: Deutschlandfunk, 08.01.2001.

[28] Münkler, Herfried (2004): Die neuen Kriege. Kriege haben ihre Gestalt fundamental verändert. In: Der Bürger im Staat, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, 54. Jahrgang (Heft 4), S. 179-184

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Theorie der neuen Kriege. Inwiefern ist der bewaffnete Konflikt in Kolumbien ein Beispiel für einen neuen Krieg?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft)
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V366549
ISBN (eBook)
9783668453227
ISBN (Buch)
9783668453234
Dateigröße
902 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kolumbien, bewaffneter Konflikt, neue Kriege, Kaldor
Arbeit zitieren
Jan Onno Steenweg (Autor:in), 2017, Die Theorie der neuen Kriege. Inwiefern ist der bewaffnete Konflikt in Kolumbien ein Beispiel für einen neuen Krieg?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366549

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