Pompeii
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Historischer Kontext - Great Depression
- Der Mythos Pompeii – Strahlkraft antiker Stoffe
- Der Film in Zeiten der Krise
- The Last Days of Pompeii (1935)
- Die Handlung des Films
- The Last days of Pompeii“ – Konstruktion von Werten durch den „every day man“ in der Krise
- Fazit
- Literatur- und Quellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit untersucht den Film „The Last Days of Pompeii“ aus dem Jahr 1935 und analysiert die Rezeption der Antike in den USA während der Great Depression. Der Fokus liegt auf der Frage, wie der Film die antike Kulisse Pompejis für die Vermittlung zeitgenössischer Werte instrumentalisiert.
- Die Great Depression als historischer Kontext und ihre Auswirkungen auf die US-amerikanische Gesellschaft
- Die Faszination der Antike und der Pompeii-Mythos in der Rezeption
- Die Instrumentalisierung der Antike im Film „The Last Days of Pompeii“
- Die Darstellung des „every day man“ im Film und seine Bedeutung in der Krise
- Die Vermittlung zeitgenössischer Werte und Moralvorstellungen im Film
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt den Film „The Last Days of Pompeii“ vor und beschreibt den historischen Kontext der Great Depression, in dem der Film entstanden ist. Die Arbeit untersucht, inwieweit der Film die Antike instrumentalisiert, um bestimmte Moralvorstellungen zu vermitteln.
Historischer Kontext – Great Depression
Dieses Kapitel beleuchtet die Great Depression und ihre Auswirkungen auf die US-amerikanische Gesellschaft. Es beschreibt die wirtschaftlichen und sozialen Probleme, die durch die Rezession entstanden sind, sowie die Reaktionen der Politik und der Bevölkerung.
Der Mythos Pompeii – Strahlkraft antiker Stoffe
Dieses Kapitel analysiert den Mythos Pompeii und die Faszination antiker Stoffe in der Rezeption. Es beleuchtet die Gründe, warum Pompeii als Kulisse für Konflikte und Spannungen genutzt wird und wie diese Tradition in den Film „The Last Days of Pompeii“ weiterlebt.
Der Film in Zeiten der Krise
Dieses Kapitel untersucht die Bedeutung des Films im Kontext der Great Depression. Es fragt nach der Motivation der Produzenten, den Film in dieser Form in dieser Zeit zu produzieren und wie die Krisenstimmung in die Gestaltung des Films eingeflossen ist.
The Last Days of Pompeii (1935)
Dieses Kapitel beschreibt die Handlung des Films und analysiert, wie die Produzenten die antike Kulisse von Pompeii für die Vermittlung zeitgenössischer Werte instrumentalisieren. Es zeigt, wie der Hauptcharakter des Films stellvertretend für den einfachen Bürger in der Krise steht und wie die Handlung die Moralvorstellungen der Zeit widerspiegelt.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen der Antikenrezeption, der Great Depression, der Instrumentalisierung antiker Stoffe, der Moralvorstellungen in der Krise und der Darstellung des „every day man“ in Filmen.
- Arbeit zitieren
- Daniel Hartmann (Autor:in), 2016, Rezeption der Antike in Zeiten der "Great Depression" in den USA anhand des Films "The Last days of Pompeii" (1935), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366563