Kulturelle Fremdheit als Strategie zur Komikgenerierung am Beispiel von "Borat"


Seminararbeit, 2015

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Humor, Komik und Lachen – eine Begriffsdefinition
2.1 Humor
2.2 Komik
2.3 Lachen

3. Komiktheorien
3.1 Die Inkongruenztheorie
3.2 Die Aggressionstheorie
3.3 Die Abfuhrtheorie

4. Die Mockumentary
4.1 Mockumentary als Parodie
4.2 Mockumentary als Kritik
4.3 Mockumentary als Dekonstruktion

5. Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan
5.1 Synopsis
5.2 Das Motiv der kulturellen Fremdheit

6. Szenenanalyse – Kulturelle Fremdheit als Erzeugungsstrategie von Komik
6.1 Szenenanalyse I – „Jagshemash!“ [0:00:00-0:01:46]
6.2 Szenenanalyse II – „This suit is not black.“ [0:13.02-0:14:11]

7. Fazit

8. Quellenverzeichnis
8.1 Bildquelle
8.2 Abbildungsverzeichnis
8.3 Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Jagshemash!

Im besten Fall lacht der Leser nun, weil er eine solch lapidare, (versucht) humoreske Begrüßung in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht vermutet, somit die ursprüngliche Erwartungshaltung an eine seriös anmutende Einleitung gebrochen wurde und eine Inkongruenz entstanden ist. Im schlechtesten Fall lacht der Leser nicht, womit aber immerhin bewiesen wurde, dass, nur weil man sich auf rein theoretischer Basis mit Theorien rund um Komik und Humor beschäftigt hat, dies noch lange nicht dazu führt, dass man selbst in der

# Lage ist komisch zu sein bzw. ausnahmslos beurteilen kann, was wohl komisch wirkt und was nicht. Womit gezeigt wäre, dass sich Komik und Humor auch im Jahre 2015 nicht vollends entschlüsseln lassen.

Dennoch soll in dieser Arbeit der Versuch unternommen werden, Komik im Ansatz zu decodieren und zu analysieren. Warum lachen wir? Worüber lachen wir? Als Gegenstand der Arbeit wurde der Film Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan ausgewählt, indem sich der Protagonist auf eine Odyssee durch die Vereinigten Staaten von Amerika begibt, um sich mit den dortigen Sitten und Gebräuche vertraut zu machen, in der Hoffnung, sein eigenes Land, Kasachstan, könne anschließend von seinen Erfahrungen profitieren. Dabei wird die These aufgestellt, dass das Motiv der kulturellen Fremdheit eine der primären Komikerzeugungsstrategien des Films darstellt.

Um dies zu veranschaulichen wird eine Szenenanalyse erfolgen, die zwei ausgewählte Stellen des Films behandelt, auf ihren Bezug zur allgemeinen Thematik der kulturellen Fremdheit untersucht und im Hinblick darauf, wie diese Fremdheit dazu führt, dass diese Stellen unter Umständen als komisch empfunden werden.

Zuvor findet eine Einführung in die Grundlagen der Komikforschung statt. Dazu müssen erst die wichtigsten Begrifflichkeiten geklärt werden. In dem Fall: Humor, Komik und das Lachen. Darauf aufbauend werden eine Skizzierung der drei wichtigsten Komiktheorien und ein Abriss über das Genre der Mockumentary, zu dem Borat gezählt werden muss, vorgenommen. Im finalen Kapitel geht es schließlich um die konkrete Analyse von zwei Szenen, die in bestem Wissen und Gewissen ausgewählt wurden, repräsentativ für die Art von Komik des Films zu sein, sodass sich Rückschlüsse zulassen.

2. Humor, Komik und Lachen – eine Begriffsdefinition

Auch wenn es eine immense Opposition in Philosophie, Germanistik, Soziologie, Medien-, Kunst- und Kulturwissenschaften – um nur ein paar Teilbereiche der Wissenschaft zu nennen – zu geben scheint, wenn es um eine dargelegte Definition von Humor bzw. Komik geht, auf „terminologischen Fallstricke“ hingewiesen (Wirag, 2011), mit dem Tod des Humors gedroht[1] und die Unmöglichkeit, die Begriffe an sich wissenschaftlich kohärent zu erfassen als das ihnen eigene, zu Grunde liegende Wesen zu beschreiben wird[2], soll hier doch eine kurze Definition oder besser gesagt Abgrenzung der Begriffe Komik, Humor und Lachen, um der vorherrschenden Definitionspluralität entgegenzuwirken und eine einheitliche Verwendung der Termini für diese Arbeit zu gewährleisten.

2.1 Humor

Ursprünglich basiert die Bezeichnung Humor auf der mittelalterlichen Temperamentenlehre und bedeutet, aufs lateinische zurückgeführt, Flüssigkeit. Die Temperamentenlehre besagte, dass es vier Körpersäfte (lat. humores) gibt, deren Zusammensetzung die körperliche und seelische Verfassung eines Menschen konstituieren und ihn als einen der folgenden vier Menschentypen definieren: Als Choleriker, Melancholiker, Sanguiker, oder Phlegmatiker. Die jeweilig vorherrschende Laune wurde schließlich als Humor bezeichnet.

Diese Theorie ist auch als Humoralpathologie bekannt. (vgl. Knop 2007, 72). Im Laufe des 16. Jahrhunderts wurde in England mit Humor kritisch eine exzentrische Persönlichkeit bzw. das exaltierte Verhalten eben jener bezeichnet. (vgl. ebd.) Dieser damals noch rein englische Begriff wurde im 18. Jahrhundert, u.a. von Gotthold Ephraim Lessing, der Humor als englischen Import bezeichnete, als literarische Vokabel eingedeutscht. (vgl. Schäfer, 1996, S.23). Zu dieser Zeit erfuhr er auch einen Bedeutungswandel und wurde zunehmend als positiv konnotiert verstanden und in England sogar als humanitärer Schlüsselbegriff bzw. Kardinaltugend angesehen. (vgl. Schmidt-Hidding 1963, 159).

Das Verständnis von Humor als wünschenswerte Eigenschaft ist bis heute geblieben. „Humor hat, wer trotzdem lacht“, heißt es und ist ein prägnantes Fazit dafür, dass als Humor die Fähigkeit bezeichnet wird, mit der es dem jeweiligen Individuum gelingt, der Unzulänglichkeiten der Welt mit einer heiteren Gelassenheit zu begegnen. (vgl. Marhenke 2003, 25)

Humor ist, darauf verweist schon sein ursprünglicher Gebrauch, stark mit dem Subjekt verhaftet. Allerdings beschränkt er sich nicht nur auf die Geisteshaltung, mit der eine komische Umdeutung des Nicht-Komischen bzw. eine nicht-resignierende Akzeptanz des Unzulänglichen einhergeht, sondern kann darüber hinaus als kognitiver Prozess des Verstehens eines Komikangebots gesehen werden. Erst wenn wir Humor haben, können wir selbst komisch sein bzw. Komik als komisch identifizieren. (Schmidt 2008, 282). Humor ist sozusagen das Bindeglied zwischen der Rezeption und Produktion von Komik.

2.2 Komik

Während es nicht schwer nachzuvollziehen ist, dass ausgerechnet England das Mutterland des Begriffs Humor ist, passt es zu unserem heutigen, nur halbernst gemeinten Vorurteil von besonders humorvollen bzw. humorlosen Nationen nur bedingt, dass sich das Adjektiv komisch, so wie wir es heute allgemein kennen, ausgerechnet aus dem französischen comique entwickelt haben soll. Dieser Begriff hat sich wiederum aus dem griechischen komikós, was zu einer Komödie gehörig bedeutet und eigentlich auf den karnevalistischen Vorläufer, nämlich den dem Wein- und Fruchtbarkeitsgott Dionysos gewidmeten Umzug bezogen war, abgeleitet, der seinerseits auf dem lateinischen comicus beruht. (vgl. Schäfer, 1996, S.23)

Da Humor quasi den unernsten Kommunikationsmodus darstellt, durch den Komik generiert und identifiziert werden kann, ist Komik als Produkt respektive Resultat weniger an das Subjekt gebunden als der Humor. Komik wird von einem Subjekt erzeugt und stellt dabei, egal ob als konkret-verbalisiertes, ästhetisches Artefakt oder abstrakte Handlung, theoretische Idee oder Bewegung, immer eine reale Erscheinungsform dar. (López 2005, 91) Um es auf Basis der Semiotik, ganz mit Ferdinand de Saussure auszudrücken, könnte Komik als das resultierende Zeichen aus einer wie auch immer gearteten Äußerung verstanden werden, dem Signifikant, welches erst durch das mentale Signifikat, dem Humor, decodiert und schließlich als komisch interpretiert werden kann.

Dieser Ansatz zeigt auch, dass Komik nicht ausschließlich objektiv-orientierte Kategorie darstellt, sondern mitunter arbiträr bzw. situativ rezipiert wird. Janetzky sagt: Es gibt nur das „[…] Komisierte, das komisch Gefundene, Gesehene, Gestaltete, in die komische Perspektive gerückte“ (zit. nach Müller-Kampel 2011, 22). Wer was wie, wann und warum in die komische Perspektive rückt, etwas also als komisch empfindet, hängt von sozio-kulturellen[3], individuellen[4] und situativen[5] Faktoren ab. Aber auch hier gilt es zu differenzieren, sodass eine Einteilung in etwas relativ Komisches, d.h. eine kontextabhängige, referentielle Art von Komik, die unter gewissen Umständen funktioniert und etwas absolut Komisches, d.h. eine universale, transkulturell praktikable Art von Komik. (vgl. Schäfer 1996, 146ff.)

2.3 Lachen

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Lachen meist als physiologische Reaktion auf ein als komisch empfundenes Kommunikat des Rezipienten bzw. als eine vorsorgliche Stimulanz oder Markierung eines als komisch intendiertes Kommunikat des Produzenten verstanden: Es lacht, wer etwas komisch findet bzw. um anzuzeigen, dass etwas komisch ist – tatsächlich soll die Lachfrequenz des aktiven Sprechers während einer Konversation um etwa 46 Prozent höher sein, als beim Zuhörer (vgl. Marhenke 2003, 27). Als zu dieser Beobachtung passend, kann exemplarisch die Verwendung von sogenannten Lachkonserven, d.h. vom Band abgespielten Lachern, herangezogen werden, die eingesetzt werden, um einerseits komische Stellen markieren und andererseits generell eine heitere Stimmung beim (Fernseh-)Rezipienten zu erzeugen. (vgl. Brock 2004, 41).

Der Lachvorgang an sich geschieht meist intuitiv, reflexartig, im Rahmen eines sozialen Kontext, durch Gruppenzugehörigkeit stimuliert (vgl. Bergson, 1900). Wer für sich alleine lacht gilt als merkwürdig und verschroben; besonders wenn er alleine für sich, aber in aller Öffentlichkeit lacht. Ein solches Verhalten kann aber auch auf die Tatsache hinweisen, dass Gelächter nicht ausschließlich mit Komik verbunden wird. Lachen ist somit nicht monokausal. Eine Studie von Robert Provine besagt, dass nur weniger als ein Viertel des konversationellen Lachens auf einen als komisch empfundenen Auslöser zurückzuführen sind. (zit. nach Marhenke 2003, 27). David Monro hat verschiedene Gründe aufgezählt, die zum Lachen führen können, ohne komisch zu sein, bspw. Nervosität, Freude, Lachgas, Wahnsinn, Triumph usw. (zit. nach ebd., 40). Hinzu kommen aggressive Lachtendenzen, zum Beispiel beim spottenden Auslachen oder dem affektiert-ironischen Lachen, über zwar als komisch intendiert wahrgenommene, aber nicht als komisch empfundene Komiksignale. Somit ist Gelächter nicht immer Teil einer grundlegend vergnüglichen Stimmung, sondern kann als Form der Submission durchgehen.

Es lässt sich also zusammenfassend feststellen: Es gibt komikinduziertes Lachen, Lachen, ohne Komik und Komik ohne Lachen.

3. Komiktheorien

Ähnlich wie bei der Definition von Humor und Komik ist es auch im Bezug auf Komiktheorien – nicht zu verwechseln mit Komikarten, die Henri Bergson in Charakter-, Verbal- und Situationskomik unterteilt hat – nicht ganz einfach Eingrenzungen vorzunehmen. Zu viele verschiedene Blickwinkel, Definitionen, Erklärungsansätze, aus zu vielen verschiedenen Teilbereichen der Wissenschaft. Aus diesem Grund wird sich hier auf die drei größten bzw. prominentesten Komiktheorien beschränkt, die, mit Attardo, in drei Kategorien eingeordnet werden können: So existieren kognitive Komiktheorien (z.B. die Inkongruenztheorie), soziale Theorien (z.B. die Aggressionstheorie) und psychoanalytische Theorien (z.B. die Abfuhrtheorie). (vgl. Attardo 1994, 47). Natürlich umfassen auch diese Theorien nicht sämtliche Aspekte der Komik und noch scheint keine holistische Theorie auffindbar, die erklärt, warum wir bestimmte Dinge als komisch erachten und andere wieder nicht. Aber das ist vielleicht auch ganz gut so, denn laut Berger würde so das Mysterium der Menschheit gelöst werden (vgl. Berger 1997, 45) und dies würde nicht nur den Rahmen dieser Arbeit sprengen, sondern auch unzähligen Wissenschaftlern ihren Arbeitsplatz rauben.

3.1 Die Inkongruenztheorie

Als Geistesväter der Inkongruenztheorie gelten zwei Männer, die nicht unbedingt zu den humorvollsten Genossen ihrer Zeit gehört haben sollen, sich aber dennoch intensiv mit dem Thema Komik und Humor auseinander gesetzt haben: Immanuel Kant und Arthur Schopenhauer[6]. Kant beschrieb das komikinduzierte Lachen als „ein[en] Affekt aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten Erwartung in Nichts“ (Kant, [1790] 1976, 276) und legte so den Grundstein für das Verständnis von Inkongruenz im Bezug auf Komik. Der Rezipient erwartet von seinem Gegenüber ein bestimmtes Verhalten, sei es jetzt sprachlicher oder körperlicher Natur, sieht sich schließlich aber in seiner Erwartungshaltung, in positiver Hinsicht, enttäuscht. Schopenhauer ergänzt dazu, dass dieser Vorgang als umso lustiger empfunden wird, „je größer und unerwarteter in der Auffassung des Lachenden die Inkongruenz“ ist. (Schopenhauer [1819] 1991, 122)

Das Spannungsverhältnis bzw. die Diskrepanz einer bestimmten Ahnung, Erwartung oder Vorhersage, über das, was die eigene Person erwartet, und dem, was dann eintritt, wird als inkongruent und schließlich komisch aufgefasst. Ein komischer Erwartungsbruch, der sich dem eigentlich bekannten Bewertungssystem des Rezipienten entzieht, da er sich außerhalb der Norm einordnet. (vgl. Schäfer, 1996, 43) Man könnte fast sagen: Das im kommunikativen Kontext als fremd erachtete ist – in einem unernsten Kommunikationsmodus verordnet – komisch.

3.2 Die Aggressionstheorie

Mit der Aggressionstheorie wird die vielleicht älteste Theorie des Komischen beschrieben, deren Grundlagen in der griechischen Antike zu finden sind. Platon erachtete die Komödie als verwerfliches Negativ zur Tragödie. Die Tragödie konfrontiere den Rezipienten mit Tugenden, die Komödie präsentiere das hässliche Gegenteil. (vgl. Knop 2007, 46). Aristoteles stimmte Platon im Bezug auf die in der Komödie vorherrschende Ästhetik des Hässlichen zu, mit der Ergänzung, dass sie zwar niedere Charakter(eigenschaften) nachahme, aber sie in ihrer sie auszeichnenden Lächerlichkeit als harmlos zu erachten sei. (Vgl. Brock 2004, 30) Diese wohlwollende Einschränkung von Aristoteles fügt sich mit seinem Plädoyer, Komik sparsam und taktvoll in die eigene Rhetorik zu integrieren, um Zuschauer so für sich gewinnen zu können, zusammen. (vgl. Knop 2007, 46)

[...]


[1] „Humor kann viviseziert werden wie ein Frosch, doch wie dieser stirbt auch jener während der Prozedur.“ (E.B. White zit. nach Gernhardt 1988, 253)

[2] „Komisch ist also etwas oder muß es sein, mit dem man – grausamer- und angenehmerweise – nicht fertig wird, schon gar nicht durch eine Theorie.“ (Marquard 1976, 143)

[3] Was wird in einem bestimmten Kulturkreis als komisch empfunden? Welche Art von komischer Kommunikation ist tabuisiert? Worüber macht man keine Witze ?

[4] Welcher Art von Komik ist Person XY nicht empfänglich gegenüber? Ist ein bestimmter Witz bereits bekannt und demnach nicht mehr lustig? Gibt es biographische Faktoren, die das Komikverständnis des Individuums geprägt haben? Hat Person XY einfach keinen Humor?

[5] Ist die aktuelle Atmosphäre geeignet für einen unernsten Kommunikationsmodus? Lässt die momentane emotionale Verfassung die Generierung und Akzeptanz von Komik zu? Ist es der richtige Ort bzw. die richtige Zeit, um zu lachen?

[6] Wobei selbst Aristoteles schon wusste, dass Komik dann eintritt, wenn eine Aussage nicht der Erwartung entspricht (Aristoteles zit. nach: Brock 2004, 28).

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Kulturelle Fremdheit als Strategie zur Komikgenerierung am Beispiel von "Borat"
Hochschule
Universität Siegen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V366577
ISBN (eBook)
9783668454101
ISBN (Buch)
9783668454118
Dateigröße
2936 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kulturelle, fremdheit, strategie, komikgenerierung, beispiel, borat
Arbeit zitieren
Lukas Lohmer (Autor:in), 2015, Kulturelle Fremdheit als Strategie zur Komikgenerierung am Beispiel von "Borat", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366577

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