Lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Kriterien ethisch-nachhaltiger Geldanlage und dem Sozialprinzip der Nachhaltigkeit herstellen?


Dossier / Travail, 2016

15 Pages, Note: 1,0

Anonyme


Extrait


Inhalt

1. Einleitung

2. Theoretische Grundlegung

3. Ethische Reflexion

4. Untersuchung der Kriterien

5. Die Kirche als Maßstab für ethisch-nachhaltige Geldanlage

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Das Geld muss dienen und nicht regieren!“[1] Papst Franziskus mahnt in seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium, sich in der Wirtschaft und dem Finanzsektor auf die Ethik, die dem Menschen dient, zurückzubesinnen.[2]. Bereits in den Anfängen des 20. Jahrhunderts verweigerten in den USA, insbesondere die Quäker, Investitionen in Geldanlagen, die mit Waffenproduktion, Tabak und Alkohol verbunden waren. Es ging vor allem um soziale Aspekte.[3] Ebenso die katholische Kirche hat sich den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld seit jeher auf die Fahnen geschrieben.[4] Seit das Thema der Nachhaltigkeit in den 1980er Jahren weltweit Anerkennung gefunden hat, haben sich die Kriterien um das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung, das auch die sozialen Aspekte miteinschließt, weiterentwickelt.[5] Sujet dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen den Kriterien ethisch-nachhaltiger Geldanlage mit dem christlichen Sozialprinzip der Nachhaltigkeit darzulegen.

Gerade dort, wo das ethische Investment scheinbar seinen Anfang hatte, wurde die Finanzkrise ausgelöst. Sie hat gezeigt, dass „Werturteile und Wertpapiere“[6] nicht Hand in Hand gehen. Sowohl Nahrungsmittelspekulationen[7], das bewusste Verschleiern von Risiken in Finanzanlagen und die Entkopplung der Investitionswirtschaft von der Realwirtschaft[8] sind Hinweise auf das erhebliche unmoralische Verhalten der Banken, das allein auf Gewinnmaximierung fixiert ist. Das sogenannte ethische Investment hat seit der Finanzkrise und dem dadurch resultierenden Vertrauensverlust in den Finanzdienstleistungssektor, einen enormen Aufschwung erfahren.[9] Eine Rückbesinnung auf das grundsätzliche Ziel der Finanzwirtschaft hat stattgefunden, das zutiefst auch in der katholischen Sozialethik verankert ist: „Ursprung, Träger und Ziel aller sozialen Institutionen ist und muss sein die menschliche Person“ (GS 25) Institutionen haben also keinen Selbstzweck, sondern sind Zweck am Menschen.

Es gibt eine Vielzahl an Kriterien, die Geldanlageprodukte bewerten. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich Kriterien dieser Art am Sozialprinzip der Nachhaltigkeit orientieren lassen und ob ein grundsätzlicher Zusammenhang feststellen lässt. Dafür geht die Arbeit in drei Schritten vor. Zunächst wird in einer theoretischen Grundlegung aufgezeigt, was ethisch-nachhaltige Geldanlage umfasst und nach welchen Kriterien vorgegangen werden kann, um zu einem ethisch-nachhaltigen Titel zu kommen. In einem nächsten Schritt folgt die ethische Reflexion über die ethisch-nachhaltige Geldanlage. Diese schließt die Sozialpflichtigkeit des Eigentums und die damit verbundene Verantwortung. Außerdem wird in diesem Punkt das Prinzip der Nachhaltigkeit erläutert, um die Frage des Zusammenhangs fundiert beantworten zu können. In einem dritten Schritt wird anhand des Beispiels der Bank für Kirche und Caritas eG untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Kriterien der ethischen-nachhaltigen Geldanlage und dem Nachhaltigkeitsprinzip vorhanden ist. Dafür wird der Nachhaltigkeitsfilter der Bank verwendet. Abschließend soll erläutert werden, welche Verantwortung die Kirche in diesem Bereich hat und wieso sie als Maßstab gilt.

2. Theoretische Grundlegung

2.1. Ziele der ethischen Geldanlage und Begriffsklärung

Das Ziel einer herkömmlichen Geldanlage ist es, die drei Parameter Rendite, Risiko und Rentabilität bestmöglich zueinander in Beziehung setzen. Eine ideale Geldanlage zeichnet sich folglich durch eine hohe Rentabilität, ein geringes Risiko und hohe Liquidität aus. Diese drei Ziele stehen in einem Spannungsverhältnis zueinander, sodass man auch vom magischen Dreieck spricht.[10] Ebenso eine ethische Investition hat dort ihren Ausgangspunkt. Die grundlegenden Ziele einer Geldanlage müssen zunächst geklärt werden, bevor ethische Aspekte miteinbezogen werden.[11]

Eine ethische Investition berücksichtigt eine weitere Variable, die als moralische Verantwortbarkeit der Mittelverwendung bezeichnet werden kann. Daher spricht man vom magischen Viereck, da die Variablen, die auch wieder in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen, um eine vierte erweitert werden. Als bedeutendste Spannung ist die zwischen Rendite und moralischer Mittelverwendung zu unterstreichen.[12] Die zusätzlich beachtete ethische Komponente, die unter die vierte Variable fällt, sind hauptsächlich soziale und ökologische Kriterien.[13] Häufig werden der Komponente auch die Ziele Ökologie, Soziales und verantwortliche Unternehmensführung zugeschrieben. Meist wird dies mittels der englischen Abkürzung ESG (Environment, Social, Governance) angezeigt.[14] [15]

Folgende Definition der ethischen Geldanlage kann somit genannt werden: „Nachhaltige Geldanlagen ist die allgemeine Bezeichnung für nachhaltiges, verantwortliches, ethisches, soziales, ökologisches Investment und alle anderen Anlageprozesse, die in ihre Finanzanalyse den Einfluss von ESG (Umwelt, Soziales und Governance) -Kriterien einbeziehen.“[16]

Grundsätzlich scheint der Begriff des ethischen Investments am Meisten Verwendung zu finden gegenüber den Synonymen wie Social Responsible Investement, ESG-Investing und verantwortliches Investieren, um an dieser Stelle einige aufzuzählen.[17] Allerdings haben die Begriffe eine breite Bedeutung, weshalb keine genaue inhaltliche Abgrenzung erreicht werden kann und vom Terminus her, kein eindeutiger Schluss auf das Ziel der ethischen Komponente gezogen werden kann. Im Folgenden wird der Begriff „ethisch-nachhaltig“ verwendet werden. In dieser Bezeichnung sind ökonomische, ökologische und soziale Aspekte miteingebunden.[18] Gemäß Henry Schäfer spielen die intragenerationelle und intergenerationelle Gerechtigkeit ebenfalls eine entscheidende Rolle.[19] Zudem drückt der Begriff ethisch-nachhaltige Geldanlage aus, dass sich die sozialen und ökologischen Belange auf ethische Grundhaltungen beziehen. Diese sind der Schutz der menschlichen Person, Bewahrung der Schöpfung und die Gerechtigkeit. Der Begriff der ethisch-nachhaltigen Geldanlage verbindet somit die Grundlage der christlichen Wertvorstellungen und die Nachhaltigkeit.[20]

2.2. Kriterien der ethisch-nachhaltigen Geldanlage

Um die moralischen Ziele in der Geldanlage zu integrieren gibt es diverse Ansätze, die zunächst in aktive und passive Ansätze eingeteilt werden können. Der aktive Ansatz beinhaltet das persönliche Engagement, indem Unternehmen gezielt im Sinne der Nachhaltigkeit beeinflusst werden. Der passive Ansatz umfasst Negativ- und Positivkriterien, die fragwürdiges Verhalten ablehnen oder positives Verhalten fördern.[21] Die einzelnen Ansätze und Kriterien sollen im Folgenden vorgestellt werden.

Die sogenannten Negativkriterien, oder auch Ausschlusskriterien genannt, legen fest, welche Produkte, Dienstleistungen und Unternehmenspraktiken von der Anlage ausgeschlossen werden.[22] Es können sowohl Unternehmen als auch Staaten, im Falle von Staatsanleihen, ausgeschlossen werden. Bestimmte Unternehmen bleiben unberücksichtigt, da die Anleger aus ethisch-nachhaltigen Beweggründen nicht am erzielten Gewinn teilhaben wollen.[23] Ein weiterer Punkt für den Ausschluss bestimmter Unternehmen ist vielmehr auch, die Ablehnung dem jeweiligen Unternehmen Geld für moralisch bedenkliche Zwecke zur Verfügung zu stellen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Unternehmen, die Rüstungsgüter produzieren, zu viel Treibhausgase emittieren oder deren Arbeitsbedingungen gegen die Kernarbeitsnormen verstoßen.[24]

Unter den sogenannten Positivkriterien versteht man einen Ansatz, der Unternehmen aus den jeweiligen Branchen auswählt, die sich besonders durch ihr ethisch-nachhaltiges Verhalten von anderen der Branche absetzen.[25] Die Auswahl geschieht mittels einer Untersuchung. Dabei werden die ESG-Kriterien zusätzlich zu den herkömmlichen Kriterien der Unternehmensanalyse betrachtet. Die Unternehmen werden dabei entweder branchenübergreifend (best-of-class Ansatz) oder innerhalb einer Branche (best-in-class Ansatz) miteinander in Vergleich gesetzt.[26] Der best-of-class Ansatz vergleicht Branchen miteinander und schließt diejenigen aus, die ein geringeres ethisch-nachhaltiges Niveau aufweisen als andere. Demzufolge investiert ein Anleger nach dem best-of-class Ansatz in die nachhaltigsten Titel einer Branche. Dies kann aus Risikogesichtspunkten nicht sinnvoll sein, da ein sogenanntes „Klumpenrisiko“ aufgrund einer geringen Diversifikation entsteht.[27] Eine breite Diversifikation ist dahingegen beim best-in-class Ansatz möglich. Bei diesem Verfahren werden die Titel einer Branche gemäß ethisch-nachhaltiger Faktoren in einer Rangfolge angeordnet. Der Anleger kann die ethisch-nachhaltigsten Titel aus verschiedenen Branchen wählen.[28] Keine Branche wird demnach generell ausgeschlossen. Die Möglichkeit der Risikostreuung, stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber dem best-of-class Ansatz dar.[29]

Für beide Ansätze ist eine detaillierte Unternehmensanalyse notwendig, welche häufig von Researchagenturen durchgeführt werden. Anhand eigens festgelegter ethischer und nachhaltigen Kriterien wird ein Ranking erstellt. Bislang gibt es noch keine einheitlichen Kriterien, nach denen die Emittenten gemessen werden. Das bedeutet, dass stets gefragt werden muss, nach welchen Kriterien und nach welchem Nachhaltigkeitsverständnis die Unternehmen bewertet werden.[30] Grundsätzlich ist ein sogenannter „ethisch-nachhaltiger Anlagefilter“[31] möglich, der sich aus Ausschlusskriterien und den Positivkriterien bildet.[32]

Abschließend wird nachfolgend der aktive Ansatz, um ethisch-nachhaltige Geldanlage zu erzielen vorgestellt, das sogenannte Engagement. Auf diese Weise kann sich der Investor aktiv für die Verwendung seines eingesetzten Kapitals einsetzen und auf das Unternehmen im Sinne der Nachhaltigkeit einwirken. Der Ansatz des Engagements kann auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Dazu gibt es zum einen die Stimmrechtsausübung. Durch den Erwerb von stimmberechtigter Unternehmensbeteiligung, wie zum Beispiel Aktien oder Genossenschaftsanteile, ist der Investor berechtigt über Unternehmensangelegenheiten zu votieren.[33] Die Stimmrechtsabgabe hat die Durchsetzung von sozialen und ökologischen Kriterien zum Ziel.[34] Eine weitere Möglichkeit sich in dem Unternehmen zu engagieren ist der Unternehmensdialog, der nicht auf Stimmberechtigte begrenzt ist.[35] Eine Verbesserung der Unternehmensführung nach den ESG-Kriterien und dem Ziel der Nachhaltigkeit, können durch Meinungsaustausch und fruchtbare Dialoge erreicht werden.[36] Sollte die Stimmrechtsausübung und der Unternehmensdialog langfristig ergebnislos bleiben, ist schließlich über eine Desinvestitionsstrategie nachzudenken, um die Glaubwürdigkeit als Investor nicht zu verlieren.[37] Nachstehend soll nun untersucht werden, inwieweit die Ziele der ethisch-nachhaltigen Geldanlage in der christlichen Sozialethik verankert sind und ob das Sozialprinzip der Nachhaltigkeit als übergreifendes Kriterium für ethisch-nachhaltige Geldanlage gesehen werden kann.

3. Ethische Reflexion

„Auch im Wirtschaftsleben sind die Würde der menschlichen Person und ihre ungeschmälerte Berufung wie auch das Wohl der gesamten Gesellschaft zu achten und zu fördern, ist doch der Mensch Urheber, Mittelpunkt und Ziel aller Wirtschaft.“ (GS 63) Die Pastoralkonstitution Gaudium et spes fasst in diesem Kerngedanken das zentrale Anliegen der Christlichen Sozialethik prägnant zusammen. Die Institutionen haben dem Menschen zu dienen, denn sie sind deren Ursprung und Ziel. Der Mensch mit seiner unverwechselbaren Würde steht im Zentrum und somit haben die Institutionen keinen Zweck an sich selbst.[38]

3.1. Soziale Marktwirtschaft und Sozialbindung des Eigentums

Diese Position entspricht dem Postulat der Sozialen Marktwirtschaft, die eine wertorientierte gesellschaftliche Ordnung darstellt. Auf der einen Seite steht sie für die „unternehmerische Gestaltungskraft von Markt und Wettbewerb“[39] und andererseits hat sie die Pflicht, soziale Ungerechtigkeiten auszugleichen.[40] Die Soziale Marktwirtschaft steht zudem für die Sozialpflichtigkeit des Eigentums, das in Deutschland in Art. 14 Abs. 2 des Grundgesetzes verankert ist: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“[41] Damit grenzt sich die Soziale Marktwirtschaft entschieden vom Kapitalismus ab. Zu dieser Ansicht der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung haben, neben den Sozialdemokraten und Neoliberalen, vor allem auch die Christlich-Sozialen mit Bischof von Ketteler beigetragen. Man wollte eine Ordnung schaffen, die den Wettbewerb in einen Rahmen des Gemeinwohls setzt.[42] Die Finanzkrise hat indes gezeigt, dass ein Großteil der Weltwirtschaft durch kapitalistische Grundhaltungen geformt ist. Papst Franziskus kritisiert diese Einstellung und zweifelt daher, die immer noch kapitalorientierte Weltwirtschaft, in seiner Enzyklika Laudato si an.[43] Das gemeinsame Haus ist durch den Klimawandel, Diskrepanzen und Armut gefährdet. Um eine Änderung des Zustands zu vollziehen, ist es daher für Papst Franziskus unerlässlich, das Klima und den Lebensraum als gemeinsame Güter einzustufen. Daraus folgt, dass nicht mehr nur das Eigentum sozialbindend ist, vielmehr auch das Klima und die Atmosphäre. Demzufolge entfaltet die Enzyklika die Eigentumslehre der katholischen Kirche weiter.[44] Mit der Sozialpflichtigkeit des Eigentums steht die Verantwortung dafür in enger Beziehung: „Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle. Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten.“[45] Im Hinblick auf die Finanzwirtschaft bedeutet dies, dass Investitionen bedachter eingegangen werden, je höher die Haftung der Verantwortlichen dafür ist. Das Haftungsprinzip ist gleichzeitig fundamental für das Gelingen des Wettbewerbs. Aus der Finanzmarktkrise wurde hingegen offensichtlich, dass eben die Verursacher der Krise, die fragwürdige Finanzprodukte erstellt haben und damit hohe Gewinne erwirtschaftet haben, am Ende nicht für die Schäden aufkommen mussten.[46] In diesem Zusammenhang betont Benedikt XVI, dass weder die Gewinnerzielung noch das Eigentum, noch die Mittel oder der Markt an sich negativ sind. Er ermahnt die Menschen und appelliert an ihr Gewissen, die Mittel verantwortungsbewusst einzusetzen.[47] Dies bedeutet, dass die Investoren in der Finanzwirtschaft, ebenso Verantwortung für ihr angelegtes Kapital tragen und daher die ESG-Kriterien in der Auswahl der Geldanlage berücksichtigen sollten.

3.2. Das Prinzip der Nachhaltigkeit

Papst Franziskus spricht in seiner Umweltenzyklika, wie bereits erwähnt, von dem Klima als Gemeinwohl, für das gemeinwohlorientiert Verantwortung zu tragen ist. Franziskus zielt insbesondere auch auf die zukünftigen Generationen ab.[48] Die intergenerationelle Gerechtigkeit ist ein Aspekt des Sozialprinzips der Nachhaltigkeit, das im Folgenden dargelegt werden soll. Das Prinzip der Nachhaltigkeit lässt sich in die Aspekte Natur, Vernetzung und intergenerationelle Gerechtigkeit gliedern.

[...]


[1] Franziskus, Enzyklika Evangelii gaudium, Nr. 58.

[2] Vgl. Franziskus, Enzyklika Evangelii gaudium, Nr. 57, 58.

[3] Vgl. Gabriel, Klaus, Die Geschichte des nachhaltigen Investierens, 30.

[4] Vgl. Stüttgen, Manfred, Ethisch investieren, 23.

[5] Vgl. DBK, Handeln für eine Zukunft der Schöpfung, Nr. 166ff.

[6] Vgl. Biallowons, Simon, Von Werten und Wertpapieren.

[7] Vgl. Freiberger, H. u. a., Mit Essen spielt man nicht.

[8] Vgl. Armbruster, Alexander, Es gibt eine Alternative zur Gewinnmaximierung.

[9] Vgl. Lembke, Judith, Die Rendite ist auch das gute Gewissen.

[10] Vgl. Stüttgen, Manfred, Ethisch investieren, 42.

[11] DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 10.

[12] Vgl. Stüttgen, Manfred, Ethisch investieren, 42.

[13] Vgl. Gabriel, Klaus, Nachhaltigkeit am Finanzmarkt, 82.

[14] Vgl. FNG, Was sind nachhaltige Geldanlagen?.

[15] Vgl. DBK, Mit Geldanlagen die Welt verändern?, 12.

[16] FNG, Marktbericht Nachhaltige Geldanlage 2011, 7.

[17] Vgl. Stüttgen, Manfred, Ethisch investieren, 13f.

[18] Vgl. Gabriel, Klaus, Nachhaltigkeit am Finanzmarkt, 82.

[19] Vgl. Schäfer, Henry, Triple Bottom Line Investing, 740f.

[20] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 17.

[21] Vgl. Gabriel, Klaus, Nachhaltigkeit am Finanzmarkt, 86.

[22] Vgl. Gabriel, Klaus, Nachhaltigkeit am Finanzmarkt, 86.

[23] Vgl. EKD, Leitfaden für ethisch nachhaltige Geldanlage in der evangelischen Kirche, 13.

[24] Vgl. ZdK, Ethisches Investment, 6.

[25] Vgl., Oehri, Oliver, Responsible Investing, 50.

[26] Vgl. Oehri, Oliver, Responsible Investing, 51.

[27] Vgl. EKD, Leitfaden für ethisch nachhaltige Geldanlage, 15.

[28] Vgl. EKD, Leitfaden für ethisch nachhaltige Geldanlage, 15.

[29] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 25.

[30] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 25f.

[31] DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 25.

[32] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 25.

[33] Vgl. EKD, Leitfaden für ethisch nachhaltige Geldanlage, 27f.

[34] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 26f.

[35] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 26.

[36] Vgl. EKD, Leitfaden für ethisch nachhaltige Geldanlage, 27.

[37] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 26f.

[38] Vgl. DBK / ZdK, Ethisch-nachhaltig investieren, 15.

[39] Glück, Alois, Die Enzyklika „Laudato si“, 51.

[40] Vgl. Glück, Alois, Die Enzyklika „Laudato si“, 51f.

[41] Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

[42] Vgl. Marx, Reinhard, Christ sein heißt politisch sein, 53.

[43] Vgl. Glück, Alois, Die Enzyklika „Laudato si“, Nr. 52.

[44] Vgl. Glück, Alois, Die Enzyklika „Laudato si“, Nr. 52.

[45] Vgl. Franziskus, Enzyklika Laudato si, Nr. 95.

[46] Vgl. Marx, Reinhard, Christ sein heißt politisch sein, 53f.

[47] Vgl. Benedikt XVI, Enzyklika Caritas en veritate, Nr. 36.

[48] Vgl. Franziskus, Enzyklika Laudato si, Nr. 95.

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Résumé des informations

Titre
Lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Kriterien ethisch-nachhaltiger Geldanlage und dem Sozialprinzip der Nachhaltigkeit herstellen?
Université
LMU Munich  (Lehrstuhl für Christliche Sozialethik)
Note
1,0
Année
2016
Pages
15
N° de catalogue
V366703
ISBN (ebook)
9783668458772
ISBN (Livre)
9783668458789
Taille d'un fichier
537 KB
Langue
allemand
Mots clés
Geldethik, Prinzip der Nachhaltigkeit, Laudato Si
Citation du texte
Anonyme, 2016, Lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Kriterien ethisch-nachhaltiger Geldanlage und dem Sozialprinzip der Nachhaltigkeit herstellen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366703

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